Pflegewissenschaft (B.A.), berufsbegleitend
Bachelor of Arts
Für eine innovative Pflege von morgen: berufsbegleitend Pflegeexpert*in werden
Du hast eine Pflegeausbildung abgeschlossen und möchtest die pflegerische Versorgung professionalisieren?
Unser berufsbegleitender Bachelorstudiengang Pflegewissenschaft vereint den Pflegeberuf mit wissenschaftlichen Erkenntnissen und bereitet dich auf deine Karriere als Pflegeexpert*in in unterschiedlichen Einrichtungen des Gesundheitswesens vor. Du lernst, komplexe Fragestellungen mit wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten und Erkenntnisse aus der Forschung in die Praxis zu übertragen. Spezialisiere dich im Laufe des Studiums und wähle zwei Schwerpunkte aus Pflegebildung, Qualitätsentwicklung in der Pflege und Organisationsentwicklung. Profitiere von unserem verlässlichen berufsbegleitenden Studienkonzept: Zweimal im Semester bist du für zwei Präsenzwochen an unserer Hochschule.
Qualitativ hochwertige Pflege wird für die Gesellschaft immer wichtiger. Durch bessere Qualifikationen und Professionalisierung können wir die Versorgung optimieren und Innovationen fördern.
Nutze deine Chance, den Pflegeberuf weiterzuentwickeln und eine moderne Gesundheitsversorgung von morgen mitzugestalten.
Die Pflegestudiengänge der Hochschule Osnabrück stellen sich vor!
Studiengang auf einen Blick
- Abschluss
Bachelor of Arts (B.A.)
- Studienform
Erststudium, berufsbegleitend
- Studienbeginn
Sommersemester
- Regelstudienzeit
8 Semester (Einstieg in das 3. Semester)
- Zulassungsbeschränkung
Ja
- Standort
Osnabrück – Caprivi-Campus
Berufsperspektiven
Das Studium qualifiziert dich als Pflegeexpert*in in Gesundheitseinrichtungen. Du sorgst in stationären, ambulanten oder Beratungseinrichtungen für die konzeptionelle Weiterentwicklung der Pflegepraxis. Das Studium eröffnet dir zahlreiche Tätigkeitsfelder in:
- der Qualitätsentwicklung
- der Fort- und Weiterbildung
- der Pflegeberatung
- Berufsverbänden oder -organisationen
- Europäischen und internationalen Organisationen
- der Forschung
Thorid Gehrmann
Funktion und Arbeitsbereich nach dem Studium
Senior IT-Projektmanagerin Krankenhausdigitalisierung und Assoziierte Prozessmanagerin am Krankenhaus Region Hannover
Warum hat Sie gerade das Studium Pflegewissenschaft auf Ihren Arbeitsbereich vorbereitet?
Netzwerk ist das A und O und Studien die Argumentationsgrundlage für Verhandlungen
Welche fachlichen und/oder persönlichen Kompetenzen aus dem Studium sind für ihre Arbeit besonders wichtig?
Selbstvertrauen und professionelle Recherchearbeit
An dem Studiengang Pflegewissenschaft hat mir besonders gefallen ...
Die Hilfsbereitschaft unter den/von den Studienkolleg*innen, Dozent*innen und den Studiengangkoordinatorinnen
Meine größte Herausforderung während des Studiums war ...
Mein Zeitmanagement mit Job und Kindern
Was ich auf jeden Fall Studieninteressierten mit auf dem Weg geben möchte ...
Habt Mut und verlasst eure Komfortzone! Und wenn mal etwas nicht gut läuft, sprecht die Studiengangkoordinatorin oder eure Dozent*innen direkt an. Ich würde jederzeit wieder Pflegewissenschaft studieren, weil ich das neue erlernte Wissen mit der Praxis im Studium verzahnen konnte!
Ich kann den Studiengang Personen empfehlen ...
Die bereit sind, über den Tellerrand aus der eigenen Praxis zu schauen und sich die Wissenschaft zu Nutze machen wollen
Lars Krüger
Funktion und Arbeitsbereich nach dem Studium
Während und nach dem Bachelorstudium war ich zuständig für die Fort- und Weiterbildung auf einer 23-Betten Intensivstation mit dem medizinischen Schwerpunkt Thorax- und Kardiovaskularchirurgie im Herz- und Diabeteszentrum NRW, Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum (HDZ NRW). Nach Beendigung des anschließenden Masterstudiums wechselte ich in die Stabsstelle Projekt- und Wissensmanagement/Pflegeentwicklung Intensivpflege des HDZ NRW und bin seitdem abteilungsübergreifend zuständig für die Intensivpflege.
Warum hat Sie gerade das Studium Pflegewissenschaft auf Ihren Arbeitsbereich vorbereitet?
Das Studium Pflegewissenschaft B.A. ist inhaltlich breit aufgestellt. Die Themen sind praxisrelevant und können in verschiedenen pflegerischen Wirkungsfeldern angewendet werden.
Welche fachlichen und / oder persönlichen Kompetenzen aus dem Studium sind für ihre Arbeit besonders wichtig?
Durch die breite inhaltliche Aufstellung des Studiengangs konnte ich neben den klassischen pflegewissenschaftlichen Inhalten vor allem auch Kompetenzen im Hinblick auf die Qualitätsentwicklung, Pflegeberatung und Organisationsentwicklung erlangen. Diese Inhalte können vor allem im Kontext von Forschungsprojekten sehr hilfreich sein. Gleichermaßen bereitete mich das Studium auf einen anschließenden Masterstudiengang vor.
Meine größte Herausforderung während des Studiums war ...
… die Umstellung von der klassischen Praxis in die Theorie, welche primär sitzend vermittelt wird. Dies ist eine Umstellung, da wir in unserem Beruf primär „auf den Beinen“ sind.
Was ich auf jeden Fall Studieninteressierten mit auf dem Weg geben möchte ...
Das Studium Pflegewissenschaft B.A. ist berufsbegleitend ausgerichtet. Die geplanten Termine werden eingehalten und es gibt bei evtl. Fragen immer eine Ansprechperson in der Studiengangkoordination. Parallel ist wichtig zu wissen, dass die Inhalte im Studium sehr praxisnah und nicht „trocken“ sind.
Ich kann den Studiengang Personen empfehlen ...
… die berufsbegleitend studieren und inhaltlich breit aufgestellt sein möchten.
Grit Winkler
Funktion und Arbeitsbereich nach dem Studium
Lehrerin für Pflegeberufe an der Akademie am Klinikum Osnabrück
Ehrenamtliche Kommunalpolitikerin im Sozialausschuss
Warum hat Sie gerade das Studium Pflegewissenschaft auf Ihren Arbeitsbereich vorbereitet?
Aufgrund der Notwendigkeit die Auszubildenden in der generalistischen Pflegeausbildung auf die bestehenden und zukünftigen Herausforderungen in der Pflege und Gesundheitsversorgung vorzubereiten war das Studium eine sehr gute Möglichkeit „über den Tellerrand“ zu schauen und um komplexe Sachverhalte zu verstehen.
Welche fachlichen und / oder persönlichen Kompetenzen aus dem Studium sind für ihre Arbeit besonders wichtig?
Zu relevanten Themen systematische Literaturrecherchen durchführen zu können und auf der kommunalpolitischen Ebene zu pflegepolitischen Themen wissenschaftlich basiert argumentieren und diskutieren können.
An dem Studiengang Pflegewissenschaft hat mir besonders gefallen ...
Die vielfältigen Modulangebote, u. a. Organisationsentwicklung und Beratung in der Pflege, aber vor allem das praxisnahe Studium.
Meine größte Herausforderung während des Studiums war ...
Berufsbegleitendes Studium bei weiterer beruflicher Tätigkeit und leider waren während meiner Studienzeit viele Einschränkungen durch Covid 19.
Was ich auf jeden Fall Studieninteressierten mit auf dem Weg geben möchte ...
Vorher gut überlegen, ob das Studium eventuell in reduzierter Berufstätigkeit möglich ist, um genügend Freiraum für Literaturstudium, Erstellen von Hausarbeiten und Studentenleben zu haben.
Ich kann den Studiengang Personen empfehlen ...
Jedem, der aus seiner „Pflegebubble“ zeitweise mal rauskommen möchte und durch das Studium viele Möglichkeiten der Weiterentwicklung entdecken möchte.
Was ich sonst noch sagen möchte …
Ich würde das Studium jederzeit wieder beginnen.
Tobias Köhler
Fachkraft für onkologische Pflege im Stationsübergreifenden Einsatz und Onkologische Pflegeberatung, Hannover
Warum haben Sie sich für das Studium Pflegewissenschaft entschieden?
Ich hatte einfach das Gefühl weitermachen zu wollen. Nach der Fachweiterbildung war der Wissenshunger noch nicht gestillt. Mich interessierte u.a. das wissenschaftliche Arbeiten und das Thema Pflegeforschung. Auch die anderen Module haben mich sehr angesprochen, da viele der Inhalte in meinem jetzigen Aufgabenbereich vorkommen. So könnte ich eine wissenschaftliche Grundlage erarbeiten, mein Wissen erweitern und mich weiterentwickeln.
Welche Interessen / Voraussetzungen sind für das Studium wichtig?
Großes Interesse am Pflegeberuf und darüber hinaus der Wunsch sich und den Pflegeberuf weiterzuentwickeln, der Wille wieder lernen zu wollen und ein gutes Zeitmanagement hierfür, Teamfähigkeit für Gruppenarbeiten und Diskussionsrunden.
Was gefällt Ihnen am Studienangebot besonders?
Die Vielfältigkeit der Module!, Wählbare Vertiefungen, Die Professor*innen und Dozent*innen sind immer ansprechbar und hilfsbereit.
Der Caprivi Campus hat einen besonderen Charm. Die Mischung aus historischer und moderner Architektur gefällt mir sehr gut. Aber auch der große Westerberg Campus mit der modernen Bibliothek und der Mensa kann sich sehen lassen.
Was möchten Sie Studieninteressierten auf jedem Fall mit auf dem Weg geben?
Für die Äquivalenzprüfung ist der Reader eine gute Vorbereitung!
Was ich noch sagen möchte …
Bei aller Theorie … Das Studentenleben, wenn auch komprimiert, ist ein toller Ausgleich. Ob nach den Vorlesungen auf dem Campus oder im Gästehaus. Man hat eine großartige Zeit mit seinen Kommiliton*innen und unterstützt sich gegenseitig. Auch zwischen den Blockzeiten.
Dazu hat Osnabrück eine wirklich schöne Altstadt mit allem, was dazugehört.
Anika Sanio
Pflegepädagogische Teamleitung der kardiochirurgischen Intensivstation im Herz- und Diabeteszentrum NRW in Bad Oeynhausen
Warum haben Sie sich für das Studium Pflegewissenschaft entschieden?
Nach der Ausbildung war für mich bereits klar, dass ich weiter Lernen möchte. Deswegen die Entscheidung für die Intensivpflege. Nach absolvierter Fachweiterbildung und Praxisanleitungskurs war der Wissensdurst immer noch nicht gestillt. So kam es mir sehr zu Gute, dass meine Stelle im HDZ ein Studium von mir fordert. Ich Lerne und kann das gelernte in die Praxis einbringen.
Warum haben Sie sich für die Hochschule Osnabrück entschieden?
Bei der Auswahl meines Studienortes habe ich mich hauptsächlich an den Curricula orientiert. Die Inhalte der Hochschule Osnabrück passten sogar wesentlich besser zu meinen Interessen und den Anforderungen meiner Arbeit, als regionale Studiengänge im Bereich der Pflegepädagogik. Da waren die hervorragende Strukturierung und Organisation, zwecks Vereinbarkeit von Studium, Arbeit und Privatem, das i-Tüpfelchen.
Welche Interessen / Voraussetzungen sind für das Studium wichtig?
Interesse an der Pflege. Offen sein, für die vielen Facetten, die der Beruf haben kann. Sich auf ambivalente Meinungen einlassen und die Bereitschaft diese diskutieren zu wollen. Das ein oder andere Buch mit einem vermeintlich langweiligen Titel hat mich schlussendlich total gefesselt. Übrigens meine Sorgen vor Englisch waren völlig unbegründet.
Was gefällt Ihnen am Studienangebot besonders?
Der Streifzug durch die verschiedenen Bereiche und Perspektiven der Pflege. Unterstützt durch die fruchtbaren Diskussionen, welche wir respektvoll im Plenum und den Pausen führen können und wovon schlussendlich alle profitieren. Dafür nehme ich den Weg nach Osnabrück gerne auf mich. Die Angliederung des DNQP an die Hochschule bietet die großartige Chance auch hier als studentische Hilfskraft mitzuwirken und so in diesen wichtigen Bereich der Pflegewissenschaft eintauchen zu können. Bei all dem ist man trotzdem keine anonyme Matrikelnummer, sondern wird von Dozenten*innen; Professoren*innen und der Studiengangkoordination als Mensch wertschätzend wahrgenommen und erhält Unterstützung bei Problemen.
Was möchten Sie Studieninteressierten auf jedem Fall mit auf dem Weg geben?
Traut euch ein Studium zu beginnen! Gerade nach meinen durchlaufenden Weiterbildungen kann ich mit Gewissheit sagen: Ein Studium ist wesentlich umfangreicher, aber das gelernte verändert und macht einen zufriedener und reflektierter mit seiner Arbeit.
Achim Tangelder
Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, Mitarbeiter im Medizincontrolling am Klinikum Osnabrück
Warum haben Sie sich für das Studium Pflegewissenschaft entschieden?
In meiner 30-jährigen Tätigkeit in der Intensiv- und Anästhesiepflege und im Medizincontrolling hat sich die Gesundheitsversorgung verändert. Ich möchte mir durch das Pflegewissenschaftsstudium die Möglichkeit geben, mich weiterhin mit aktualisiertem Wissen in den Klinikalltag einzubringen und meine Leistungsfähigkeit zu steigern. Gerne möchte ich mich auf Augenhöhe mit meinen jüngeren Kollegen bewegen und mein vorhandenes Erfahrungswissen verbunden mit gegenwärtigem Hochschulwissen teilen. Lebenslanges Lernen oder Liquid Skills in der Pflege sind für mich keine Floskeln, sondern selbstverständlich, sie erhöhen meine Arbeitszufriedenheit und führen zu einer Verbesserung der Qualität bei steigenden Anforderungen.
Warum haben Sie sich für die Hochschule Osnabrück entschieden?
Die Hochschule Osnabrück grenzt an mein Wohnquartier und war die letzten Jahre immer in meinem Blickfeld. Beim Besuch des Hochschulinformationstag (HIT) und der Teilnahme an einer Schnuppervorlesung aus dem Bereich der Pflegewissenschaft war mein Interesse geweckt. Am Informationsstand der berufsbegleitenden Studiengänge konnte ich grundsätzliche Fragen und spezielle Bedürfnisse auch zu meinem Elektrorollstuhl ansprechen und klären. Die Hochschule Osnabrück engagiert sich, um geeignete Infrastrukturen und barrierefreie Rahmenbedingungen im Studium zu schaffen und so habe ich meine Entscheidung für die Hochschule Osnabrück getroffen.
Welche Interessen / Voraussetzungen sind für das Studium wichtig?
Das Studium benötigt eine angemessene Zeit und muss in den Alltag eingegliedert werden.
Der vorhandene Studienplan und die auf die gesamte Studienzeit festgelegten Präsenzphasen erleichtern die Planbarkeit.
Was gefällt Ihnen am Studienangebot besonders?
Das große Wissensfeld der gesamten Studiengruppe und der intensive Austausch in den Präsenzphasen aus Sicht der verschiedenen Pflegesettings gefällt mir besonders. Ich empfinde es als spannend und bereichernd wissenschaftliche Perspektiven auf vorhandene Prozesse zu bekommen und die eigene Berufserfahrung damit neu zu reflektieren.
Was ich noch sagen möchte …
Ich habe von Anfang an aus jeder Präsenzphase neues Wissen, interessante Daten und Fakten mit in meinen Arbeitsalltag genommen. Durch das Studium haben sich für mich auch im Klinikum Osnabrück viele neue Bereiche geöffnet, zu denen ich vorher keinen oder wenig Zugang hatte.
Pflege und Hebammenwesen in der Zukunft – Visionen von Studierenden
Aktuelles
Strukturwandel im Gesundheitswesen im Fokus
Die Hochschule Osnabrück und Universität Osnabrück geben auf Europas größtem Jugend-Event für Naturwissenschaften und Technik spannende Einblicke in die Themen Ernährung, Technik und erstmalig Gesundheit. Mehr erfahren
Studierende der Hochschule Osnabrück geben ihren Bachelorstudiengängen im Bereich Pflege Bestnoten und bewerten sie über dem Bundesdurchschnitt.
Weitere Informationen
Die Hochschule Osnabrück unterhält im Bereich Pflege zwei Forschungseinrichtungen:
Das Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) ist ein bundesweiter Zusammenschluss von Fachkolleg*innen aus der Pflege, die sich mit dem Thema Qualitätsentwicklung auseinandersetzen. Übergreifende Zielsetzung des DNQP ist die Förderung der Pflegequalität auf der Basis von Praxis- und Expertenstandards in allen Einsatzfeldern der Pflege. Für die Durchführung wissenschaftlicher Projekte und Veröffentlichungen steht ein wissenschaftliches Team an der Hochschule Osnabrück zur Verfügung.
Der Verbund Hebammenforschung hat sich zu einem eigenen Forschungsbereich der Hochschule Osnabrück entwickelt. Im Fokus stehen Fragestellungen zu frauen- und familienorientierten Versorgungskonzepten in der Geburtshilfe und dem Praxis-Theorie-Praxis-Transfer. Ziel ist die systematische Weiterentwicklung der Arbeit von Hebammen, sowie die gezielte Ausrichtung der Versorgungsleistungen der Lebensphase an die privaten und beruflichen Bedürfnisse der Frauen und ihrer Familien. Kooperationen bestehen mit verschiedenen Institutionen, Berufsverbänden, Fachgesellschaften, Kliniken und Hebammen.
Außerdem gibt es an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften den Profilbildenden Forschungsschwerpunkt „Versorgungsforschung, -management und Informatik im Gesundheitswesen“ mit den Kernbereichen „Versorgungsmanagement“, „Informatik im Gesundheitswesen“, „Qualitätsentwicklung in der Pflege“ und „Familienorientierte geburtshilfliche Versorgung“ sowie das Forschungskolleg „FamiLe – Familiengesundheit im Lebensverlauf“, welches das Ziel verfolgt, vertiefende Erkenntnisse zur Rolle der Familien für die Förderung von Gesundheit sowie die Bewältigung von Krankheit und Pflegebedürftigkeit zu gewinnen.
Das Osnabrücker Gesundheitsforum wird jährlich an der Hochschule Osnabrück veranstaltet und richtet sich primär an die Alumni und Studierenden der pflegerelevanten Studiengänge der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Aber auch die Absolvent*innen anderer gesundheitsökonomischer und managementorientierter Studiengänge und alle weiteren Akteure der Gesundheitswirtschaft sind eingeladen.
Das 21. Osnabrücker Gesundheitsforum findet am 18. Oktober 2024 statt.
Kontakt
Du möchtest dich mit jemandem über den Studiengang Pflegewissenschaft austauschen, konkrete Fragen stellen oder dich einfach mal informieren? Dann freuen wir uns darauf, von dir über eine der folgenden Kontaktmöglichkeiten zu hören.
Beratung und Information
Studiengangkoordinatorinnen
Hier erreichst du die Studiengangkoordination und kannst dich zum Studiengang beraten lassen:
Telefon: 0541 969-3278
Wissenschaftlich-fachliche Leitung
Studiengangbeauftragte
Bewerbung, Zulassung und Prüfungen
Studierendensekretariat