Kurzbiographie
- Studium der Kulturpädagogik in Hildesheim (1990-1996)
- Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medien- und Theater; Universität Hildesheim (1997-2000)
- Dozentin für die Friedrich-Ebert-Stiftung und die Deutsche SchülerAkademie (1998-2017)
- Assistentin für Öffentlichkeitsarbeit am Stadttheater Hildesheim (2003-2007)
- Dramaturgin am Stadttheater Hildesheim (2006-2007)
- Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Hildesheim (2006-2016)
- Promotion "Die Neue Deutsche Welle. Geschichte, Ästhetik und popkulturelle Bedeutung" (2009)
- Vertretungsprofessorin für Popularmusik an der Universität Siegen (2012-2013)
- Lehraufträge an der TU Dortmund, der Hochschule für Musik und Tanz Köln und der Universität Osnabrück
- Professorin für die Didaktik populärer Musik, Hochschule Osnabrück (seit April 2016)
Auszeichnungen
- Preis für hervorragende Lehre der Stiftung Universität Hildesheim. 2011
- Preis der Universitätsgesellschaft für die beste Dissertation. 2011
Mitgliedschaften
- IASPM D-A-CH International Association for the Study of Popular Music, Deutschsprachiger Branch
- GfPM Gesellschaft für Popularmusikforschung (Mitglied des wissenschaftlichen Beirats)
- GfM Gesellschaft für Medienwissenschaft, darin:
- AG Populärkultur und Medien und AG Medienkultur und Bildung
- Brachland-Ensemble Netzwerk von Theater- und Kulturschaffenden
Populäre Musik als transdisziplinäres Feld
Kulturwissenschaftlich ausgerichtete, gegenstandsorientierte Forschung zu Populärer Musik
Populäre Musik ist mehr als das musikalisch-klangliche Geschehen. Sie ist eng verknüpft mit Medialität, Performativität, Inszenierung, Stardom und Fandom sowie mit kulturgeschichtlichen und technologischen Entwicklungen. Mein kulturwissenschaftlich ausgerichtetes Forschungsdesign kombiniert musikwissenschaftliche Ansätze und Methoden mit hermeneutischen, medien- und kulturwissenschaftlichen, kulturhistorischen und soziologischen Fragestellungen und Methoden und kann so die transdisziplinäre Verfasstheit Populärer Musik in Forschung und Lehre adäquat fassen. So kann die Populäre Musik in ihrer ganzen Breite (Rezeption, Produktion, Präsentation, durch Laien wie durch Profis) erfasst und in den Zusammenhang einer Kulturwissenschaft des Populären gestellt werden.
Populäre Musik als Kultur- und Mentalitätsgeschichte
Kulturhistorische Forschung zur Musik- und Kulturgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts
Epochen können aus der Perspektive ihrer Populären Musik alltags- und mentalitätsgeschichtlich erfasst werden. Ich erforsche die Schnittstellen von Populärer Musik und Zeitgeschichte, um den Zusammenhang von Gesellschaften und ihren kulturellen Äußerungen, ihre Selbstverständnisse und Selbstverständigungsprozesse zu beschreiben. Zentral ist dabei die kulturhistorische Dimension: Wie hängen die Entwicklungen von populärer Musik mit allgemeinen kulturellen und ästhetischen und mit zeitgeschichtlichen und technologischen Entwicklungen zusammen? Welche Diskurse werden auf welche Weise in die Songs eingeschrieben und welche Diskurse werden von der Musik angestoßen? Mit welchen Methoden sind diese Prozesse zugänglich zu machen?
Bildungsprozesse in der Populären Kultur und Musik
Entwicklung einer Didaktik des Populären
Die Populäre Kultur kann als die dominierende Kultur des 20. und 21. Jahrhunderts begriffen werden. Populäre Artefakte in den etablierten Kunstsparten (Musik, Literatur, Film, Bildende Kunst) und in den Medien sind allgegenwärtig. Sie stellen Weltbeziehungen her, verhandeln Einschluss- und Ausschlussprozesse und stellen Handlungsoptionen bereit; sie initiieren Kommunikationsprozesse und sind wesentlicher Teil des gesellschaftlichen Diskurses. Daher müssen sie in zeitgemäße Bildungskonzepte integriert werden. Derzeit nimmt zwar der Einsatz populärer medialer Inhalte in Bildungskontexten zu. Weil aber Medienkultur in den Konzepten von kultureller Bildung und in der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern nicht durchgängig etatisiert ist, fehlt es aber häufig an Theorie- und Vermittlungskompetenz seitens der Lehrenden.
Das Forschungsprojekt "Didaktik des Populären" untersucht unter der Berücksichtigung medientheoretischer, kulturwissenschaftlicher wie auch sozialphilosophischer und bildungspolitischer Konzepte, auf welche Weise die Artefakte der Populären Kultur Bildungspotentiale zur Verfügung stellen und Bildungserfahrungen generieren. Dafür werden die Begriffe Bildung und Unterhaltung aktualisiert: Bildungsprozesse sind nicht mehr als hierarchische, sondern (auch) als informalisierte Prozesse zu fassen. Unterhaltung wird in dem von Hans-Otto Hügel geprägten Verständnis als eine eigenständige Kultur verstanden, die nicht mehr als minderwertig definiert ist.
Über Honneths Konzept der Anerkennung werden nicht nur die Populäre Kultur selbst, sondern vor allem ihre Rezipientinnen und Rezipienten als eigenständige kulturelle Akteure in einer demokratischen Gesellschaft begriffen, deren Teilhabe an dieser Kultur auch als Teilhabe an Gesellschaft aufgefasst wird. Eine Didaktik des Populären kann im pädagogischen Kontext Anerkennungserfahrungen herstellen, die über die fachlichen Lernerfahrungen hinausreichen, die über den eigenständigen, kompetenten Umgang mit Medien hinaus auch und gerade zur Teilhabe an kulturellen und gesellschaftlichen Prozessen befähigen. Hierfür sind Wahrnehmungs-, Deutungs- und Handlungskompetenzen notwendig, die eine moderne Medienpädagogik – schulisch ebenso wie außerschulisch – bereitstellen muss. Darum wird neben der Analyse der Bildungspotentiale medialer und populärer Kultur auch ein Konzept zur Vermittlung solcher Rezeptions-, Bewertungs- und Handlungskompetenzen für formelle und informelle Bildungskontexte entwickelt.
Monographie:
- Geschichte wird gemacht. Die Neue Deutsche Welle. Eine Epoche deutscher Popmusik. Film – Medium – Diskurs, Band 30. Würzburg: Königshausen & Neumann 2011
Herausgaben:
- (gemeinsam mit Florian Heesch) Rohe Beats, harte Sounds. Konstruktionen von Aggressivität und Gender in populärer Musik. Jahrbuch Musik und Gender, Bd. 7. Hildesheim, Zürich, New York: Olms 2016
Aufsätze:
- „Musik – Kultur – Pädagogik. Kulturwissenschaftliche Fragen und Perspektiven”. In: Musikpädagogik und Kulturwissenschaft. Hg. Von Alexander J. Cvetko und Christian Rolle. Musikpädagogische Forschung, Research in Music Education, Band 38. Münster u.a.: Waxmann, S. 19-36
- „Zufällig gut? Über Live-Performances und Virtuositätspotentiale. Helene Fischers Berliner Auftritt im Regen” (mit Christoph Jacke). In: Schneller, höher, lauter – Virtuosität in (populären) Musiken. Hg. von Thomas Phleps. Bielefeld: transcript, S. 65-81
- „New Wave / Post Punk”. In: Handbuch Popkultur. Hg. von Thomas Hecken und Marcus S. Kleinen. Stuttgart: Metzler, S. 78-82
- „Pop machen. Anmerkungen zum Verhältnis von Theorie und ästhetischer Praxis in der Vermittlung populärer Kultur“. In: Ästhetische Praxis als Gegenstand und Methode kulturwissenschaftlicher Forschung. Hg. von Stefan Krankenhagen u. Rolf Elberfeld. Paderborn: Fink, S.111-126
- „Training für die Wirklichkeit? Musikcastingshows zwischen Unterhaltung und Aneignung“. In: Musikcastingshows – Wesen, Nutzung und Wirkung eines populären Fernsehformats. Hg. von Nick Ruth und Holger Schramm. Wiesbaden: Springer 2017, S. 37-52
- „Medial vermittelter Kulturgenuss und protestantische Ethik“. In: Occupy Culture! Das Potential Digitaler Medien in der Kulturvermittlung. Hg. von Gerda Sieben. München: kopaed. 2017, S.47-52
- „NDW/New German Wave. From Punk to Mainstream". In: Perspectives on German Popular Music Studies. Popular and Folk Music Series (edited by Derek B. Scott and Stan Hawkins). Hg. von Christoph Jacke und Michael Ahlers. Farnham: Ashgate, 2017, S. 195-200
- „‘The Big Bang Theory‘. Nerds und Normalität“. In: Pop-Zeitschrift, Hg. von Thomas Hecken u.a., 2.10.2016, http://www.pop-zeitschrift.de/2016/10/02/the-big-bang-theorynerds-und-normalitaetvon-barbara-hornberger2-10-2016/
- „Was alle angeht. Über die Bedeutung von Populärer Kultur als integrative Kulturpraxis“. In: Teilhabeorientierte Kulturvermittlung. Diskurse und Konzepte für eine Neuausrichtung des öffentlich geförderten Kulturlebens. Hg. von Birgit Mandel. Bielefeld: transcript 2016, S. 219-226
- „Informelle Orte, informelles Lernen: Herausforderung für Kulturelle Bildung“. In: Kubi Online. Hg. von Beirat von Kulturelle Bildung Online. 2016, https://www.kubi-online.de/artikel/informelle-orte-informelles-lernen-herausforderung-kulturelle-bildung
- https://www.kubi-online.de/artikel/informelle-orte-informelles-lernen-herausforderung-kulturelle-bildung
- „Bildungspotenziale populärer Kultur. Plädoyer für eine Didaktik des Populären“. In: Die Kulturschule und kulturelle Schulentwicklung. Grundlagen, Analysen, Kritik. Band 2. Hg. von Tom Braun und Max Fuchs. Weinheim, Basel: Beltz 2016, S. 156-169
- „’Mit Schock zum Scheck’. Der Mussolini oder Standardsituationen der Pop(musik)-Kritik”. In: Kulturkritik und das Populäre in der Musik. Hg. von Fernand Hörner. Münster: Waxmann 2016, 303-320
- "Gesten der Wut. Anmerkungen zur Gitarrenzerstörung". In: Rohe Beats, harte Sounds. Konstruktionen von Aggressivität und Gender in populärer Musik. Jahrbuch Musik und Gender, Bd. 7, 2014. Hg. von Florian Heesch und Barbara Hornberger. Hildesheim, Zürich, New York: Olms 2016, S. 39-54
- „Medial vermittelter Kulturgenuss und protestantische Ethik“. In: Occupy Culture! Das Potential Digitaler Medien in der Kulturvermittlung. Hg. von Gerda Sieben. München: kopaed (erscheint 2016)
- „’Mit Schock zum Scheck’. Der Mussolini oder Standardsituationen der Pop(musik)-Kritik”. In: Kulturkritik und das Populäre in der Musik. Hg. von Fernand Hörner. Münster: Waxmann (im Druck)
- "Gesten der Wut. Anmerkungen zur Gitarrenzerstörung". In: Rohe Beats, harte Sounds. Konstruktionen von Aggressivität und Gender in populärer Musik. Jahrbuch Musik und Gender, Bd. 7, 2014. Hg. von Florian Heesch und Barbara Hornberger. Hildesheim, Zürich, New York: Olms 2016
- „Bildungspotenziale populärer Kultur. Plädoyer für eine Didaktik des Populären“. In: Die Kulturschule und kulturelle Schulentwicklung. Grundlagen, Analysen, Kritik. Band 2. Hg. von Tom Braun und Max Fuchs. Weinheim, Basel: Beltz 2016, S. 156-169
- "NDW/New German Wave. From Punk to Mainstream". In: Perspectives on German Popular Music Studies. Popular and Folk Music Series (edited by Derek B. Scott and Stan Hawkins). Hg. von Christoph Jacke und Michael Ahlers. Farnham: Ashgate (erscheint 2016)
- „Bildung in der Idiot Box? Über informelle Bildung und populäre Kultur im Kontext kultureller Bildung“. In: Medienimpulse. Beiträge zu Medienpädagogik. Handeln mit Symbolen, 3/2015
www.medienimpulse.at - "'Ich will Spaß, ich geb Gas' – a German pop song between fun society and subversion". In: Music and Automobiles. A Collection of Essays Celebrating Synergy between Automobiles and Music. Hg. von Mark Duffet, Chris Hart und Barbara Peters. Chester: University of Chester Press, forthcoming (peer-reviewed)
- "Einschließen, ausschließen. Eine Skizze zur Vermittlung populärer Musik vor dem Hintergrund von Honneths Konzept von Anerkennung". In: Popmusikvermittlung. Theorie und Praxis der Musikvermittlung (Hg. von Maria Luise Schulten). Hg. von Michael Ahlers. Berlin u.a.: LIT 2015, S. 257-275
www.lit-verlag.de/isbn/3-643-12997-0 - "Verhandlungen über Nerds und Normalität in The Big Bang Theory." In: Medien - Bildung – Dispositive. Medienbildung und Gesellschaft. Hg. von Andreas Weich und Julius Othmer. Wiesbaden: Springer VS 2015, S. 221-242
www.springer.com/us/book/9783658071851 - "Import und Differenz: Über die Produktivität transkultureller Missverständnisse". In: Transkulturelle Dynamiken: Aktanten – Prozesse – Theorien. Hg. von Jutta Ernst und Forian Freitag. Bielefeld: transcript 2014, S. 139-164
www.transcript-verlag.de/978-3-8376-2563-9/transkulturelle-dynamiken - "'We are from the Mittelstand, you know'. Essayistische Anmerkungen zur Verortung der deutschen Popmusik". In: Typisch Deutsch. (Eigen-)Sichten auf populäre Musik in diesem unserem Land. Hg. von Dietrich Helms und Thomas Phleps. Bielefeld: transcript 2014, S. 77-100 (peer-reviewed)
- "Geschichte wird gemacht. Eine kulturpoetische Untersuchung von 'Ein Jahr (Es geht voran)'". In: Geschichte wird gemacht. Zur Historiographie populärer Musik. Hg. von Dietrich Helms und Thomas Phleps. Bielefeld: transcript 2014, S. 77-99 (peer-reviewed)
- "Der Wittenbrinkabend – Musikalisches Theater zwischen Pop und Postdramatik". In: Lied und populäre Kultur – Song and Popular Culture 58 (2013). Jahrbuch des Deutschen Volksliedarchivs Freiburg, 58. Jg. – 2013. Song und populäres Musiktheater. Symbiosen und Korrespondenzen. Hg. von Tobias Widmaier und Wolfgang Jansen. Münster u.a.: Waxmann 2013, S. 173-205
- "Der dokumentarische Gestus. Eine Spurensuche in Populärer Musik und Kultur in der BRD der 1970er Jahre." In: Ware Inszenierungen. Performance, Vermarktung und Authentizität in der populären Musik. Beiträge zur Popularmusikforschung, Bd. 38, Hg. von Siegfried Helms und Thomas Phleps. Bielefeld: transcript 2013, S. 137-152 (peer-reviewed)
- "Pop und Medien" (mit Stefan Krankenhagen). In: Handbuch Kulturelle Bildung. Hg. von Hildegard Bockhorst, Vanessa-Isabelle Reinwand und Wolfgang Zacharias. München: Kopaed 2012, S. 501-505
- "Spaß verstehen. Über die Rezeption von Affirmation am Beispiel der Neuen Deutschen Welle". In: Die Zweideutigkeit der Unterhaltung. Zugangsweisen zur Populären Kultur. Hg. von Udo Göttlich und Stephan Porombka. Köln: Von Halem 2009, S. 77-96
- "Die Neue Deutsche Welle. Anfang deutschsprachiger Popmusik". In: Das Populäre in der Musik des 20. Jahrhunderts. Wesenszüge und Erscheinungsformen. Hg. von Claudia Bullerjahn und Hans-Joachim Erwe. Hildesheim, Zürich, New York: Olms, 2001, S.111-160
- "'Ihr könnt mich nicht verhaften. Ich bin ein Rock'n'Roll-Star!' Über Punk und Rebellion". In: Die Neue Gesellschaft. Frankfurter Hefte. Nr. 11, November 1997, S. 1014-1019
Rezensionen:
- Rezension von: Schlicht, Corinna / Ernst, Thomas (Hg.): Körperdiskurse. Gesellschaft, Geschlecht und Entgrenzungen in deutschsprachigen Liedtexten von der Weimarer Republik bis zur Gegenwart. Duisburg 2014. IN: SAMPLES 14 (2016)
www.aspm-samples.de/Samples14/rezhornberger.pdf - Rezension von: Marx, Peter W.: Ein theatralisches Zeitalter. Bürgerliche Selbstinszenierungen um 1900. Tübingen 2007. In: IASL Online, 2009
- Rezension von: Keazor, Henry / Wübbena, Thorsten: Video thrills the Radio Star. Musikvideos: Geschichte, Themen, Analysen. Bielefeld 2005. In: Porombka, Stephan / Schneider, Wolfgang / Wortmann, Volker (Hg.) Politische Künste. Jahrbuch für Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis 2007, S. 232-235
Vorträge:
- „Neue Deutsche Welle/NDW. From Punk to Mainstream“. 19th Biennal Conference oft he International Association for the Study of Popular Music: Popular Music Studies Today. Kassel 29.6.2017
- „Zufällig gut? Über Live-Performances und Virtuositätspotentiale“, gemeinsam mit Christoph Jacke. Jahrestagung der GfPM zur „Virtuosität(en) Populärer Musik“, Hamburg 21.11.2016
- „Authentizität als Inszenierungs- und Darstellungsmodus populärer Musik“. MA-Kolloquium der HfMT Köln. 8.11.2016
- „Musik│Kultur│Pädagogik. Kulturwissenschaftliche Fragen und Perspektiven“. Keynote. Jahrestagung des Arbeitskreises Musikpädagogische Forschung (AMPF), Freising, 7.10.2016
- „Macht das Spaß oder kann das weg? Über kulturelle Bildung und implizite Wertungen.“ Fachtag Kultur Hannover, 12-4-2016
- „Der Auftritt der Musik“. Ringvorlesung „Konzerte der Zukunft“, HfMT Köln, 13.1.2016 „
- „Liv/fe Extensions. Zwischen Song, Event und Image“. Tagung „Große Formen in der populären Musik. Internationale Forschungstagung am Zentrum für Populäre Kultur und Musik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 29.11. 2015
- „Performen lernen. Über den Zusammenhang von Casting-Shows und Popmusikvermittlung“. Jahrestagung der GfPM, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, 25.11.2015 und Tagung „Interdisziplinäre Tagung zur Kultur, Nutzung, Wirkung und Ökonomie von Musikcastingshows“, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, 4.12.2015
- „Blinde Flecken. Anmerkungen zum Diskurs um Bildung und Populäre Kultur“. Tagung „Let me entertain you. Zum Verhältnis von Populärer Kultur und Bildung, Universität Hildesheim, 10.10.2015
- „Let me entertain you“. Lecture Performance, gemeinsam mit Matthias Müller. Tagung „Let me entertain you. Zum Verhältnis von Populärer Kultur und Bildung, Universität Hildesheim, 9.10.2015
- „Zur Konzeption einer Didaktik des Populären“. Interne Tagung „Methoden der Bildungsforschung“, Universität Hildesheim, 10.7.2015
- „Informelle Orte und informelles Lernen in der Kulturellen Bildung“. Kubi-online Symposium „Machen Sie mit“. Wolfenbüttel, 24.6.2015
- "Relevante Erzählungen. Über Potentiale von Unterhaltung". Keynote. Jahrestagung der dramaturgischen gesellschaft "Was alle angeht. Oder: Was ist (heute) populär", Linz, 30.1.2015
- „Die Neue Deutsche Welle. Einmal Mainstream und zurück“. Ringvorlesung "Geschichte des Jazz und der Popularmusik II (1965 bis zur Gegenwart)", HMTM Hannover, 27.1.2015
- "Bildungspotentiale populärer Kultur: Plädoyer für eine Didaktik des Populären". Symposium "Pädagogische Ästhetik" im Projekt "Kulturelle Schulentwicklung. Akademie Remscheid, 24.1.2015
- "Zeitdiagnose und Sehnsuchtsort. Der deutsche Schlager in den 1920er Jahren". ENTDECKUNGEN XIII "Vom Lied zum Song". Kurt Weill Studium Generale, Leipzig, 29.11.2014
- "Der Auftritt der Musik. Theaterwissenschaftliche Perspektiven zur Erforschung populärer Musik." Jahrestagung IASPM D-A-CH, Siegen 24.10.014
- "'Ich war’s. Es tut mir nicht leid.' – Verhandlungen von Schuld und Sühne in zeitgenössischen Krimis". Studientag Religion: "Böse Opfer, gute Täter - neue Akzente zu Schuld und Sühne im Krimi" in der Reihe "Theologisch denken – fachdidaktisch planen". Studienseminar Hildesheim für das Lehramt an Gymnasien. 26.3.2014
- "Affirmation, Provokation, Irritation oder Was hat Mussolini im Pop zu suchen?" Tagung "Kulturkritik und das Populäre in der Musik". Fachhochschule Düsseldorf. 23.3.2014
- "Einschließen, Ausschließen. Über die Vermittlung populärer Musik vor dem Hintergrund von Honneths Konzepts von Anerkennung". Symposium "Popmusikvermittlung". Leuphana Universität Lüneburg, 13.2.2014
- "'We are from the Mittelstand, you know.' Die bürgerliche Seite der deutschen Popmusik". Jahrestagung des ASPM, Universität Gießen, 25.11.2013
- "'Es gibt kein Bier auf Hawaii'. Vom Da-Sein und Dort-Sein und den Sehnsuchtsorten des Exotismus." Lecture Performance. Tagung "Popular Orientalism(s). In Erinnerung an Edward Said als Musikkritiker". Universität Hildesheim, 7.11.2013
- "Schnittpunkte kulturwissenschaftlicher Lehre". Philosophisches Kolloquium. Inter- und transdisziplinäre Ringvorlesung zum Thema "Formen universitärer Lehre". Universität Hildesheim, 6.6.2013
- "Aggressivität als Geste oder das Lächeln von Jimi Hendrix". Wissenschaftliches Arbeitsgespräch "Rohe Beats, harte Sounds. Konstruktionen von Aggressivität und Gender in populärer Musik". Forschungszentrum Musik und Gender, Hochschule für Musik, Theater und Medien, Hannover, 16.2.2013
- "The Big Bang Theory - die komische Seite des Normalitätsdispositivs". Tagung "Verflechtungen. Bildung – Medien – Dispositive", HBK, Braunschweig, 1.2.2013
- "Erzählmittel Popsong. Über Popsongs als narrative Bausteine." Jahrestagung der AG Populärkultur und Medien "Was erzählt Pop?", Universität der Künste, Berlin, 11.1.2013
- "Geschichte wird gemacht." Über die Wechselwirkungen von Pop- und Zeitgeschichte anhand von "Ein Jahr (es geht voran)". Jahrestagung des ASPM, Universität Basel , 25.11.2012
- "'Gib Gas, ich will Spaß' – a German Pop Song between Fun Society and Subversion." Internationales Symposium "Popular Music and Automobile Culture". University of Chester, 22.6.2012
- "Import und Differenz: Die Neue Deutsche Welle als Beispiel für Kulturtransfer." Ringvorlesung "Transkulturelle Dynamiken: Aktanten – Prozesse – Theorien". Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 12.6. 2012
- "Wenn Schuld und Sünde zur Unterhaltung werden". Theologischen Tagung der Gruppe 153 "Glaubensfreude und Lebenslust – worum geht es eigentlich bei der Sünde?", Bad Salzschlirf, 18.5.2012
- "Theater in der Beschleunigung - Was können neue theatrale Formate inhaltlich und ästhetisch leisten?" PAZZ-Festival, Oldenburg, 27.4.2012
- "Der dokumentarische Gestus in der populären Musik und Kultur in der BRD der 1970er Jahre". Jahrestagung des ASPM, Universität Paderborn, 19.11.2011
- "Ke$ha: Tik Tok – Popmusik als Bodymusic". Ringvorlesung "Popmusikanalysen transdisziplinär - Interpretationen einer Number One", Universität Hildesheim, 22.6.2011
- "Die Neue Deutsche Welle. Popmusik als Seismograph einer Epoche". Institut für Soziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena". 4.11.2010
- "Die Neue Deutsche Welle - Anfang deutschsprachiger Popmusik". Vortrag innerhalb der Ringvorlesung "Das Populäre in der Musik des 20. Jahrhunderts". Universität Hildesheim, Wintersemester 1998/1999