Prof. Dr. Friederike zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein Pflege- und Hebammenwissenschaft
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- Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
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- Beschreibung
- Professur für Pflege- und Hebammenwissenschaft
wiss. Ltg. Verbund Hebammenforschung
Akademischer Werdegang
- 1999: Doctor of Public Health (Dr. P. H.), Harvard University, School of Public Health, Boston, USA (Stipendiatin der Robert Bosch Stiftung GmbH)
- 1989 – 1992: Studium der Gesundheitswissenschaften, Harvard University, School of Public Health, Boston, USA (World Health Organization Award)
1991: Master of Science in Maternal and Child Health (S. M.)
1992: Master of Public Health (M. P. H.) - 1989 – 1991: Studium der Pflegewissenschaft, Simmons Graduate School for Health Studies, Boston, USA (Stipendiatin der Carl Duisberg Gesellschaft)
- 1991: Master of Science in Nursing (MScN)
Akademische Tätigkeiten
- 2014 – 2021: Gastprofessorin an der Berner Fachhochschule für Gesundheit, Schweiz
- Seit 2012: Gastprofessorin an der Universität Witten-Herdecke, Fakultät für Gesundheit, Department für Pflegewissenschaft
- 09/2000: Berufung zur Professorin für Pflegewissenschaft, Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften; Anpassung der Denomination der Professur in Pflege- und Hebammenwissenschaft 09/2009
- 03/2000: Berufung zur Verwaltungsprofessorin für Pflegewissenschaft an die Hochschule Osnabrück, Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
- 1997 – 2000: Qualifizierungsstelle zum Professorenamt im Bereich der Pflegewissenschaft (Dorothea Erxleben Förderprogramm des Landes Niedersachsen) an der Hochschule Osnabrück, Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
- 1996 – 1997: wiss. Mitarbeiterin inklusive Lehrtätigkeit an der Universität Osnabrück, Arbeitsgruppe Gesundheitswissenschaften, Osnabrück, Deutschland
- 1995 – 1996: Forschungsprojekt-Koordinatorin am Harvard Center for Population and Development Studies, Cambridge, USA
Berufliche Tätigkeiten
- 01/1995 – 05/1995: United Nations Population Fund (UNFPA), New York, USA
Freiberufliche Beratungstätigkeit: World Reproductive Health Assessment and Research Program - 1992 – 1994: Beigeordnete Sachverständige im Referat Familiengesundheit der Weltgesundheitsorganisation, Genf, Schweiz
- 06/1990 – 04/1991: Konferenzassistenz Third New England Conference and Health Fair: Women and AIDS, 1991, Fenway Community Health Center, Boston, USA
- 02/1989 – 04/1989: Praktikum in der Abteilung Nursing, Midwifery and Social Services, Weltgesundheitsorganisation (WHO), Europäisches Regionalbüro Kopenhagen, Dänemark
- 1984 – 1989: Berufstätigkeit als Kreißsaalhebamme (Deutschland ) sowie Gesundheitsberaterin und Hebamme in der Entwicklungszusammenarbeit (Brasilien, Süd-Ost Asien)
Berufsausbildung
- 1982 – 1984: Hebammenausbildung an der staatlichen Berufsfachschule für Hebammen an der Universitäts-Frauenklinik, München
Zentraler Forschungsschwerpunkt ist die familienorientierte geburtshilfliche Versorgung in der generativen Lebensphase. Im Vordergrund stehen die Entwicklung, die Erprobung und der Transfer von Ansätzen und Konzepten u. a. zur Förderung der physiologischen Geburt.
Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt liegt auf der Entwicklung nachhaltiger Strukturen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in den Gesundheitsberufen auf Basis kooperativer Promotionen.
Mit dem auf der Forschungslandkarte der Hochschulrektorenkonferenz im Themenfeld Versorgungsforschung, -management und Informatik im Gesundheitswesen vertretenen Forschungsschwerpunkt Versorgung während Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett – Instrumente zur sektorenübergreifenden Qualitätsentwicklung – ISQUA war in der Zeit vom 2011 bis 2017 für die Hochschule Osnabrück erstmalig eine Graduiertenförderung realisiert, die durch eine bestehende Kooperation mit der Universität Witten/Herdecke die Erstbetreuung von Promotionen durch Angehörige der Hochschule Osnabrück ermöglichte.
Forschungslandkarte der Hochschulrektorenkonferenz (HRK)
Laufende Drittmittel geförderte Projekte
- Seit 07/2017: BegeVeN: Bedarfsplanung für die geburtshilfliche regionale Versorgung aus Nutzerinnensicht, Teilprojekt (Sayn-Wittgenstein / Hellmers) im Forschungsschwerpunkt Das Lernende Gesundheitssystem in der Region Osnabrück Emsland – ROSE (Ltg. Prof. Hübner). Gefördert aus Landesmitteln des Nds. Vorab durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur
Nachwuchsförderung durch die Hochschule Osnabrück
- 09/2018 – 02/2020: NaGeV: Nachwuchsförderung in der geburtshilflichen Versorgungsforschung – NaGeV. Förderung durch die Hochschule Osnabrück im Rahmen der Richtlinie zur besonderen Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses innerhalb von Forschungsgruppen an der Hochschule Osnabrück
Abgeschlossene Drittmittel geförderte Projekte
- 2019 – 2021: WPP+Connect: Digitale Ansätze für eine zeitgemäße Lernbegleitung interdisziplinärer Kooperationen. Förderprogramms Innovative Lehr- und Lernkonzepte: Innovation plus. Nds. MWK. Studienjahr 2018/19
- 2015 – 2019: FamiLe II: Familiengesundheit im Lebensverlauf – FamiLe, kooperatives Forschungskolleg zwischen der Hochschule Osnabrück und der Universität Witten Herdecke. Beteiligte Wissenschaftlerinnen: Prof. Dr. Andreas Büscher, Prof. Dr. Claudia Hellmers, Prof. Dr. Sabine Metzing, Prof. Dr. Wilfried Schnepp, Prof. Dr. Friederike zu Sayn-Wittgenstein, (Sprecherin des Hochschulstandortes Osnabrück), BMBF
- 2012 – 2015: FamiLe I: Familiengesundheit im Lebensverlauf – FamiLe, kooperatives Forschungskolleg zwischen der Hochschule Osnabrück und der Universität Witten Herdecke. Beteiligte Wissenschaftlerinnen: Prof. Dr. Andreas Büscher, Prof. Dr. Claudia Hellmers, Prof. Dr. Sabine Metzing, Prof. Dr. Wilfried Schnepp, Prof. Dr. Friederike zu Sayn-Wittgenstein, (Sprecherin des Hochschulstandortes Osnabrück), BMBF
- 06 – 09/2018: ImRefHealth: EU-Antrag-FH 2018 Implementation Research zur Förderung der Befähigung geflüchteter Frauen zur Teilhabe an Gesundheitsangeboten in der peripartalen Phase
- 2013 – 2017: FaGeV: Familienorientierte Geburtshilfliche Versorgung, Forschungsprofessur, gefördert aus Landesmitteln des Nds. Vorab durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur
- 2011 – 2017: IsQua: Versorgung während der Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett – Instrumente zur sektorenübergreifenden Qualitätsentwicklung – IsQua, Forschungsschwerpunkt mit Graduiertenförderung, gefördert aus Landesmitteln des Nds. Vorab durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur
- 2004 – 2011: BMBF Förderschwerpunkt zum Thema Angewandte Pflegeforschung, Sprecherin der Projekte der Hochschule Osnabrück im Pflegeforschungsverbund NRW Patienten- und nutzerorientierte Pflegekonzepte. Projektleitung des Teilprojekts B 7 Multicenter Studie Versorgungskonzept Hebammenkreißsaal. Projektleitung des Teilprojektes B 8 Management der Normalen Geburt
- 2004 – 2007: BMBF Förderschwerpunkt zum Thema Angewandte Pflegeforschung, Verbundprojekt Frauen- und familienorientierte geburtshilfliche Versorgungskonzepte: Gesundheitsförderung im Geburtsprozess – Implementierung eines Modellprojektes Hebammenkreißsaal. Teilprojekt 1: Konzeptentwicklung Hebammenkreißsaal. Teilprojekt 2: Interventionsstudie Versorgungskonzept Hebammenkreißsaal
- 2008 – 2010: Erfassung des Bedarfs von sozial benachteiligten schwangeren Mädchen und Frauen, mit dem Ziel der Entwicklung eines Gesundheitsförderungskonzeptes (gefördert durch EFRE)
- 2006 – 2008: Gesundheitssystemforschung im Kontext der Frauengesundheitsberichterstattung – Analyse der Datenlage zu den Versorgungsleistungen durch Hebammen (gefördert durch AGIP/ Nds. MWK)
- 2004 – 2006: Konzeptionelle Entwicklung innovativer Hebammenausbildung durch Lernortkooperation (gefördert durch AGIP/ Nds. MWK)
- 2002 – 2005: Bericht zur Situation und Zukunft des Hebammenwesens in Deutschland (Sachmittelförderung durch die Robert Bosch Stiftung)
- 2000 – 2002: Handlungsformen und Entwicklungspotentiale in der außerklinischen Geburtshilfe, Teilprojekt 7 des AGIP Forschungsschwerpunktes Patienten- und klientenorientierte Konzepte zur Systematisierung der Pflegepraxis. (gefördert durch AGIP/ Nds. MWK)
- 1999 – 2001: Care Management in der ambulanten Versorgung in den Niederlanden.Teilprojekt 8 des AGIP Forschungsschwerpunktes Patienten- und klientenorientierte Konzepte zur Systematisierung der Pflegepraxis. (gefördert durch AGIP/ Nds. MWK)
Laufende Promotionen
Erstbetreuung
- Raddatz, Manuela. Thema: Regionale Bedarfsplanung in der Versorgung mit Hebammenhilfe. Universität Witten Herdecke, Fakultät für Gesundheit
- Niessen, Karin. Thema: Das Erleben von Frauen in sehr fortgeschrittenem Alter im Übergang zur Mutterschaft. Universität Witten Herdecke, Fakultät für Gesundheit
Zweitbetreuung
- Kimmerle, Birte. Thema: Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflege zur Unterstützung von Familien in belastenden Lebenssituationen. Universität Witten Herdecke, Fakultät für Gesundheit
- Siegle, Anja. Thema: Implementierungsforschung am Beispiel der Einführung des Nationalen Expertinnenstandards zur Förderung der physiologischen Geburt. Universität Witten Herdecke, Fakultät für Gesundheit
Abgeschlossene Promotionen
Erstbetreuungen
- Krahl, Astrid (2019) Eine Untersuchung zur Latenzphase der Geburt. Universität Witten Herdecke, Fakultät für Gesundheit. Dissertationsschrift zur Erlangung des Dr. rer. medic., Universität Witten Herdecke, Fakultät für Gesundheit
- Schlüter-Cruse, Martina (2018) Die Kooperation freiberuflicher Hebammen unter besonderer Berücksichtigung Früher Hilfen. Dissertationsschrift zur Erlangung des Dr. rer. medic., Universität Witten Herdecke, Fakultät für Gesundheit. https://opus.hs-osnabrueck.de/frontdoor/index/index/docId/1406
- Simon, Susanne (2018) Dissertationsschrift: Die ambulante Wochenbettbetreuung. Eine qualitative Studie zum Professionellen Handeln von Hebammen. Dissertationsschrift zur Erlangung des Dr. rer. medic., Universität Witten Herdecke, Fakultät für Gesundheit. https://opus.hs-osnabrueck.de/frontdoor/index/index/docId/1436
- Knape, Nina (2016) Eine Sekundäranalyse der Arbeitsbelastung und Betreuungsdichte von Hebammen in der klinischen Geburtsbetreuung von Low-Risk Gebärenden. Dissertationsschrift zur Erlangung des PhD Pflegewissenschaft. Universität Witten Herdecke, Fakultät für Gesundheit. https://opus.hs-osnabrueck.de/frontdoor/index/index/docId/581
- Lange, Ute (2015) Chronische Erkrankung und Geburt – Erleben und Bewältigungshandeln betroffener Mütter. Dissertationsschrift zur Erlangung des Dr. rer. medic., Universität Witten Herdecke, Fakultät für Gesundheit. https://opus.hs-osnabrueck.de/frontdoor/index/index/docId/233
Zweitbetreuungen
- Söhngen, Julia (2018) „Extrem“ frühgeborene Kinder auf der neonatologischen Intensivstation: Das Erleben und Bewältigungshandeln der Eltern. Dissertationsschrift zur Erlangung des Dr. rer. medic., Universität Witten Herdecke, Fakultät für Gesundheit
Begleitete Promotionen – Zweitbetreuungen
- Schäfers, Rainhild (2011) Subjektive Gesundheitseinschätzung gesunder Frauen nach der Geburt eines Kindes. Dissertationsschrift zur Erlangung des Dr. rer. medic., Universität Osnabrück, Fachbereich 8
- Bauer, Nicola (2010) Das Versorgungskonzept Hebammenkreißsaal und die möglichen Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden von Mutter und Kind. Dissertationsschrift zur Erlangung des Dr. rer. medic., Universität Osnabrück, Fachbereich 8
- Pehlke-Milde, Jessica (2009) Ein Kompetenzprofil für die Hebammenausbildung: Grundlage einer lernergebnisorientierten Curriculumsentwicklung. Dissertationsschrift zur Erlangung des Dr. rer. medic. Charité Universitätsmedizin Berlin
- Kimmerle, Birte, Ursula Offenberger und Friederike zu Sayn-Wittgenstein (2020). Die Situationsanalyse als Weiterentwicklung der Grounded Theory am Beispiel einer empirischen Untersuchung zur Kinderkrankenpflege in Frühen Hilfen. QuPuG – Journal für Qualitative Forschung in Pflege- und Gesundheitswissenschaft, 7 (2): 86 - 94
- zu Sayn-Wittgenstein F., Stelzig S., Pinkert C. (2019): Schwangerschaft, Flucht und Gesundheit, Die peripartale Versorgungssituation schutzsuchender Frauen in Deutschland, Fachbeitrag in: Fachkräfte im Dialog, Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen, Abschlussbericht des Modellprojektes, Fachdialognetz für schwangere, geflüchtete Frauen, hrsg.v. pro familia Bundesverband, Frankfurt am Main. https://opus.hs-osnabrueck.de/frontdoor/index/index/docId/1499.
- Mössinger, C., Weigl, M., Sayn-Wittgenstein, F. zu (2019): Stress bei der Arbeit – Warum freiberufliche Hebammen in Bayern die Geburtshilfe aufgeben: Eine Querschnittsstudie. GMS Z Hebammenwissen; 6:Doc02. DOI: 10.3205/zhwi000013, URN: urn:nbn:de:0183-zhwi0000136.
- Siegle, A., Sayn-Wittgenstein, F. zu, Roes, M., (2018): Adhärenz von Hebammensprechstunden – eine quantitative Dokumentenanalyse. Z Geburtsh Neonato; 222, 1–10. DOI: 10.1055/a-0641-6388.
- Cignacco, E., Sayn-Wittgenstein, F. zu, Sénac, C., Hurni, A., Wyssmüller, D., Grand Guillaume-Perrenoud, J. A., Berger, A. (2018): Sexual and Reproductive Healthcare for Women Asylum Seekers: Situation Analysis in Switzerland and Recommendations. BMC Health Services Research 18:712https://doi.org/10.1186/s12913-018-3502-2.
- Niessen, K., Werner-Bierwisch, T., Metzing, S., Sayn-Wittgenstein, F. zu (2017): Mutterschaft ab 35 Jahren: das Altersrisiko in der Wahrnehmung von Frauen – eine Literaturstudie. / Motherhood at the age of 35 and over: The risk of advanced maternal age as perceived by women – a literature study. Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie, 221 (03), 111-121 DOI: 10.1055/s-0043- 104864.
- Origlia, P., Cecilia J., Sayn-Wittgenstein, F. zu, Cignacco, E. (2017): Socio-economically deprived women’s experiences with antenatal care in industrialized countries: An integrative review. In: Journal of Midwifery & Women’s Health, 00:1-10 doi: 10.1111/jmwh.12627.
- Schumann, M., Sayn-Wittgenstein, F. zu (2017): Sicht der Akteure der Frühen Hilfen und Hilfen zur Erziehung auf die Zusammenarbeit mit Familienhebammen. QuPuG, 4(2), 99-109.
- Schlüter-Cruse, M., Sayn-Wittgenstein, F. zu (2017): Die Vertrauensbeziehung zwischen freiberuflichen Hebammen und Klientinnen im Kontext der interprofessionellen Kooperation in den Frühen Hilfen: eine qualitative Studie. Zeitschrift für Hebammenwissenschaft (J Midwifery Sci), 05 (2), 25–33. Parallel veröffentlicht: Schlüter-Cruse, M., Sayn-Wittgenstein, F. zu (2017): Mutual trust between freelance midwives and their clients in the context of interprofessional cooperation and early prevention: a qualitative study. GMS Z Hebammenwiss., 4: Doc03.
- zu Sayn-Wittgenstein, F. (2017): Entwicklung der Akademisierung des Hebammenwesens. In: Hochschuldidaktik der Pflege und Gesundheitsfachberufe. Prof. Dr. Karl-Heinz Sahmel (Hrsg.). Berlin: Springer Verlag, 77 – 85.
- 2015 – 2021: Mitglied im Wissenschaftsrat, Beratungsgremium der Bundesregierung und der Regierungen der Länder in allen Fragen der inhaltlichen und strukturellen Entwicklung der Wissenschaft, der Forschung und des Hochschulbereichs (02/2015 – 01/2021)
- Seit 2014: Präsidentin des Fachlichen Beirates Geburtshilfe an der Berner Fachhochschule für Gesundheit, Schweiz
- Seit 2013: Mitglied der Zulassungskommission für das PhD-Programm Pflegewissenschaft an der Universität Witten/Herdecke, Fakultät Gesundheit
- 2011 – 2013: Expertin im Trägerforum zur Evaluation der Bundesstiftung Mutter und Kind – Schutz des ungeborenen Lebens, im Bundesministerium für Frauen, Senioren, Familien und Jugend (BMFSFJ), Berlin
- 2011: Tätigkeit in der Gutachterkommission zum Thema Frauengesundheit der Baden-Württemberg Stiftung
- 2010 – 2012: Mitglied der AG Gesundheitsfachberufe des Gesundheitsforschungsrats
- Seit 2012: Mitglied im wissenschaftlichen Beirat Zeitschrift für Hebammenwissenschaft (Journal of Midwifery Science)
- Seit 2008: Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft (DGHWi) e.V.
- 2008 – 2012: Gründungsmitglied und Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft (DGHWi) e.V., Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Fachzeitschrift Hebammenforum
- Seit 2004: Mitglied Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V.
- Seit 08/2019: beratendes Mitglied für die Entwicklung eines primärqualifizierenden Bachelorstudiengangs Hebammenwissenschaft an der Hochschule Osnabrück
- Seit 08/2018: Mitglied Auswahlausschuss Masterstudienprogramm HELPP – Versorgungsforschung und -gestaltung (M.Sc.) an der Hochschule Osnabrück
- Seit 2007: Mitglied der Arbeitsgruppe Bachelorstudiengang Midwifery (B.Sc.), Leitung (2007 – 2011)
- 2014 – 2017: Gründungsmitglied der Ethikkommission der Hochschule Osnabrück (11/2014 – 03/17)
- Seit 1997: Mitglied der Fachgruppe Pflegewissenschaft (in 2009 umbenannt in Pflege- und Hebammenwissenschaft) und AG Pflegewissenschaft
- Präsentation der wissenschaftlichen Biographie im Kontext des Projektes „Wo ist Minerva. Wegbeschreibung erfolgreicher Frauen“. Eine Ausstellung des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur, in Zusammenarbeit mit der HBK Braunschweig 2003
- Deutscher Pflegepreis 2016