Public Management (MBA)
Master of Business Administration
Charakteristika des Studiengangs Public Management
Die öffentliche Verwaltung befindet sich seit Längerem in einem tiefgreifenden Modernisierungsprozess. Kernelemente von Reformen auf allen Verwaltungsebenen sind der Aufbau einer konzernähnlichen dezentralen Führungs- und Organisationsstruktur, eine ergebnisorientierte Steuerung durch das Festlegen von zu erreichenden Wirkungen und Outputs, mehr Wettbewerb und eine stärkere Abgrenzung von Politik und Verwaltung.
Der Studiengang Public Management richtet sich vor diesem Hintergrund an Bewerber und Bewerberinnen, die Führungsaufgaben in der Kommunalverwaltung, staatlichen Verwaltung oder öffentlichen Betrieben übernehmen möchten.
Aktuelles
Infoveranstaltungen zum nächsten Studienstart im Sommersemester 2025 finden statt am:
Montag, den 09. Dezember 2024 um 17:30 Uhr online per Zoom
Anmeldungen per E-Mail an puma@hs-osnabrueck.de. Weitere Informationen erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung.
Seit dem Ende der Corona-Pandemie erfreuen sich Homeoffice und Distanzarbeit großer Beliebtheit, auch im öffentlichen Dienst. Dabei stehen Behörden vor der Herausforderung, bürgernahe Dienstleistungen zu gewährleisten und gleichzeitig Teams aus der Ferne zu führen. Eine aktuelle Studie von vier Studentinnen der Hochschule Osnabrück beleuchtet, wie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter diese Form der digitalen Führung bewerten.
Die Untersuchung wurde im Januar 2024 in einer großen, niedersächsischen Landesbehörde durchgeführt. Die Studie analysierte die Zufriedenheit der Mitarbeitenden mit dem digitalen Führungsverhalten und wurde am 15. November 2024 auf der Forschungstagung der Hochschulen des Öffentlichen Dienstes in Reinfeld präsentiert. Die Ergebnisse waren überraschend positiv: Nur 13 Prozent der Befragten empfanden eine Abnahme des Bezugs zur Führung durch die Distanzarbeit. Im Gegensatz dazu sahen fast 90 Prozent der Befragten ein hohes Vertrauen seitens der Führungskräfte – trotz der erschwerten Überprüfbarkeit durch Homeoffice.
Professor Dr. Rainer Lisowski von der Hochschule Bremen (HSB), der die Arbeit als Dozent im PUMA-Studiengang begleitete, hob die Bedeutung des forschenden Lernens hervor: „Diese anspruchsvolle Lehrmethode erfordert von den Studierenden Selbstinitiative und eine hohe Eigenmotivation. Sie erlaubt es, neue Erkenntnisse zu gewinnen, die auch für die Gesellschaft von Nutzen sind.“
„Der Weg in die Hochschullehre war für uns auf jeden Fall die richtige Entscheidung“, ist sich Madeleine Kasalautzki sicher. „Der Abschluss des MBA Public Management an der Hochschule Osnabrück bietet eine gute Grundlage für die berufliche Laufbahn der Hochschullehrerin“, so Katja Janssen. „Durch die abwechslungsreichen Inhalte und die Praxisnähe ist der Studiengang Public Management absolut empfehlenswert.“ Beide Absolventinnen sind Lehrende im Hauptamt an der Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung in Schleswig-Holstein am Campus Reinfeld. Dort bilden die beiden jetzt die Nachwuchskräfte des gehobenen Dienstes für verschiedene Rentenversicherungsträger aus. Neben der Lehre haben beide auch viel Freude an Forschungstätigkeiten. Und evtl. steht ja auch noch eine Promotion an. Wir sind gespannt.
Die Mühe hat sich gelohnt. Noch im Frühjahr 2024 wussten die Studierenden Hauke Hanken, Ilsabee Rademacher, Nicolas Hempe, Robin Brüggemann und Theda Gröger nicht, dass sie im Herbst ihre erste, im Master abgelegte Prüfungsleistung auf einer Konferenz präsentieren würden. Bereits nach der ersten Vorlesung im Modul Public Management, E-Government und Digitalisierung schlossen sich die fünf Studierenden zusammen, um auf Anregung ihres Lehrbeauftragten Niklas Korte ihre Prüfungsleistung als Beitrag für die „7. Fachtagung Rechts- und Verwaltungsinformatik“ einzureichen. Schnell wurde ein Thema gefunden, zu dem alle Studierenden ihre eigenen Erfahrungen in den jeweiligen Behörden gesammelt haben: die Einführung der eAkte und die daraus resultierenden Herausforderungen.
Binnen acht Wochen mussten Interviews geführt, transkribiert und analysiert werden. „Das war schon eine sportliche Leistung, der 30. April war gar nicht so weit weg, wie vielleicht anfangs gedacht“, so Hauke Hanken. Die erhoffte Nachricht kam dann Mitte Juni, der Beitrag wurde angenommen. Drei von fünf Studierenden entschieden sich zur Konferenz nach Wiesbaden zu fahren und diesen Beitrag zu präsentieren. „Es stand für uns fest, dass wir bei Annahme auf jeden Fall zur Konferenz fahren würden. Das war schließlich unser Ziel der Prüfungsleistung“, so die Studierende Ilsabee Rademacher. Die Fachtagung Rechts- Verwaltungsinformatik fand parallel mit dem Informatikfestival statt, sodass den Studierenden eine vielseitige Bandbreite an Themen geboten wurde.
Gestartet wurde am 25. September 2024 um 9 Uhr mit der Eröffnung, im Anschluss daran folgten Panels zur digitalen Souveränität in der öffentlichen Verwaltung, zur Cybersicherheit in Deutschland und zum Thema KI und deren Umgang in einer demokratischen Gesellschaft. Gestärkt ging es nach der Mittagspause zum Workshop: Zukunft wird gemeinsam gemacht – (Digital) Kompetenzen zur kommunalen Digitalisierung und zu den Workshops: Digitale Ökosysteme und digitale Transformation in der kommunalen Verwaltung.
Am zweiten Tag der Konferenz stand die eigene Präsentation auf der Agenda. Gegen Mittag starteten die drei Referierenden mit ihrem Vortrag und standen danach dem Publikum Rede und Antwort. Nach gelungener Vorstellung ging es am Nachmittag wieder zurück nach Osnabrück, schließlich startete am darauffolgenden Tag das nächste Semester. „Alles in allem war für uns die Reise nach Wiesbaden sehr erkenntnisreich, wir haben vieles mitgenommen und es hat wirklich Spaß gemacht, unsere Ergebnisse zu präsentieren“, so berichtete Nicolas Hempe.
Wir sind gespannt, ob es weitere Gelegenheiten für das fünfköpfige Studierendenteam geben wird, einen Konferenzbeitrag zu verfassen.
Studierendenbeitrag
Zum Semesterbeginn am 2.3.2024 haben 30 Studierende zum MBA Public Management aufgenommen. Neben einigen bekannten Gesichtern, die bereits ihr Bachelorstudium in den Studiengängen Öffentliche Verwaltung sowie Öffentliches Management absolviert haben, sind viele Studierende zum ersten Mal am Hochschulstandort Osnabrück. „Der Studiengang Public Management hat sich in der Weiterbildung für die öffentliche Verwaltung etabliert“, freut sich der Studiengangsbeauftragte Prof. Dr. Andreas Lasar. „Unsere Studentenschaft ist durchaus heterogen. Bewerber*innen für unseren Studiengang haben unterschiedliche, teilweise auch nicht verwaltungsspezifische Bachelorstudiengänge absolviert und sie arbeiten in unterschiedlichen Behörden auf allen Verwaltungsebenen“, so Andreas Lasar weiter. „Aufgrund meiner positiven Erfahrungen mit den Studienbedingungen aus dem Bachelorstudium „Öffentliche Verwaltung“ war klar, dass ich mich für den Master in Osnabrück bewerbe“, so Robin Brüggemann, die zurzeit in der Landesaufnahmebehörde Niedersachsen am Standort Bramsche beschäftigt ist. „Ich freue mich, einen Studienplatz erhalten zu haben, und bin gespannt, was mich erwartet“, erklärt Stephanie Koops, Absolventin der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit und gegenwärtig als Arbeitsvermittlerin bei der Bundesagentur tätig, in einer Vorstellungsrunde.
Nach einer kurzen Begrüßung und allgemeinen Informationen durch die Studiengangskoordinatorin Verena Klein ging es dann direkt in die erste Vorlesung des Moduls Public Management. „Unsere Stärke ist die Lehre in einer kleinen Studiengruppe, die eine individuelle Beratung und Betreuung der Studierenden ermöglichen. Trotz der hohen zeitlichen Belastung durch ein Studium neben dem Beruf kann die Abbrecher*innen- und Durchfaller*innenquote gering gehalten werden. Auch Sie werden Ihr Studium schaffen“, gab Andreas Lasar den Erstsemestern noch mit auf den Weg. Von nun an treffen sich die Studierenden für die nächsten 4 Semester in Präsenz oder online jeden zweiten Freitag und Samstag, um letztlich alle Module des Studiengangs erfolgreich zu absolvieren. Im 5. Semester steht dann die Masterarbeit an.
Unter der Leitung des Studiengangsbeauftragten Prof. Dr. Andreas Lasar besuchten 30 Studierende des berufsbegleitenden Masterstudiengangs Public Management vom 27.-29.09.2023 das KGST-Forum im Congress Center Hamburg. Das KGST-Forum findet alle drei Jahre statt und gilt als Deutschlands größter kommunaler Fachkongress. Am diesjährigen Forum nahmen 4.500 kommunale Fach- und Führungskräfte aus mehr als 600 Kommunen teil. Zusätzlich waren 2.750 Teilnehmer*innen online zugeschaltet. „Es gibt eigentlich keine bessere Konferenz, um sich über aktuelle Entwicklungen in der Verwaltungsmodernisierung auf kommunaler Ebene zu informieren und mit Expert*innen aus Wissenschaft und Praxis zu diskutieren. Wir sind dankbar, dass die KGSt uns die Teilnahme ermöglicht hat“, merkt Andreas Lasar an.
Den Studierenden wurde ein umfangreiches Programm mit über 100 Veranstaltungen zu aktuellen Themen wie digitaler Wandel, kreative Personalgewinnung, Klimaschutz und Klimafolgeanpassung, Vernetzung im Krisenfall oder nachhaltige Haushaltsführung geboten. Eine begleitende Fachausstellung lieferte eine Plattform zum Netzwerken und persönlichen Austausch. Abgerundet wurde das Programm durch abendliche Highlights, wie dem Senatsempfang im Foyer des CCH sowie dem KGST Abend auf der MS Cap San Diego, dem weltweit größten fahrtüchtigen Museumsfrachtschiff. „Mir hat die Exkursion auf jeden Fall wirklich Spaß gemacht“, so das Fazit von Gerrit Edelmann, Studierender des 4. Semesters. „Insbesondere die vielen Best-Practice-Beispiele aus Kommunen sollen den Praxisbezug des Studiums unterstützen und den Studierenden wertvolle Anregungen für das eigene Tätigkeitsfeld in der Verwaltung liefern“, wünscht sich Andreas Lasar. Als Prüfungsleistung mussten die Studierenden folgerichtig einen Teil der von ihnen besuchten Veranstaltungen kritisch reflektieren und Bezüge zu ihrem eigenen Arbeitsplatz herstellen.
Zu Beginn des Sommersemesters 2024 ging es unter Leitung der Studiengangkoordinatorin Verena Klein und des Studiengangbeauftragten Prof. Dr. Andreas Lasar für 10 Studierende des berufsbegleitenden Masterstudiengangs Public Management zu einer dreitägigen Exkursion in die Bundeshauptstadt Berlin.
Schwerpunkt war der Besuch der Konferenz „Digitaler Staat“. „Der digitale Transformationsprozess der öffentlichen Verwaltung bei Bund, Ländern und Kommunen stand im Fokus der Fachtagung“, so Andreas Lasar. Von Themen wie „OZG 2.0“ über „New Work“ bis hin zu verschiedenen KI-Lösungen mit Anwendungsbeispielen konnten sich die Studierenden im Rahmen von Vorträgen, Fachforen und Podien zu verschiedenen Aspekten der Digitalisierung in Staat und Verwaltung auf den aktuellen Stand bringen lassen und mit hochkarätigen Referent*innen diskutieren. „Ich konnte mir gezielt Themen aussuchen, die für meinen Arbeitsplatz wichtig sind oder in Kürze wichtig werden. Der Austausch mit Kollegen zu den unterschiedlichen Themen rundete die Veranstaltung insgesamt ab“ bewertete Wilko Meijer, Student des 3. Semesters, die Veranstaltung für sich sehr positiv. Zum Rahmenprogramm gehörte ein Gespräch mit dem Bundestagsabgeordneten Manuel Gava mit anschließendem Besuch der Kuppel und Dachterrasse des Reichstagsgebäudes. Nach dem Motto „Berlin ist immer eine Reise wert“ blieb darüber hinaus noch ein wenig Zeit, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden.
„Das soll es noch nicht gewesen sein“, war sowohl für Niklas Korte als auch Michael Krisch nach erfolgreichem Abschluss des MBA Public Management klar. „Leider hat die Hochschule Osnabrück noch kein Promotionsrecht. Studierende sind deshalb darauf angewiesen, für ihr Forschungsthema eine*n Betreuer*in an einer Universität zu finden. Dabei können wir Lehrenden aufgrund unserer Kontakte behilflich sein und auch als Themensteller oder Zweitprüfer*in in einem Promotionsverfahren mitwirken“, so der Studiengangbeauftragte Prof. Dr. Andreas Lasar. Er selbst begleitet gegenwärtig einen Doktoranden in Kooperation mit der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg. Die Hochschule Osnabrück fördert und qualifiziert ihre Doktoranden*innen, die in Kooperationen mit in- und ausländischen Universitäten promovieren, durch ein Promotionskolleg.
Michael Krisch promoviert nach seinem erfolgreichen Abschluss des MBA berufsbegleitend zu seiner Tätigkeit bei der Stadt Osnabrück bei Prof. Dr. Peter Nitschke an der Universität Vechta zum chinesischen Einfluss im Rahmen der Neuen Seidenstraßen Initiative auf die deutschen Kommunen. Unterstützt wird Michel Krisch dabei durch den Lehrbeauftragten Prof. Dr. Rainer Lisowski, der selbst hauptberuflich an der Hochschule Bremen tätig ist.
Niklas Korte hat den direkten Weg in die Wissenschaft gewählt. Nach seiner Tätigkeit beim Landkreis Osnabrück und erfolgreichem Abschluss des MBA ist er gegenwärtig wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Tobias Brandt, Lehrstuhl Digital Innovation and the Public Sector, an der Universität Münster. In seinem Promotionsstudium schreibt er Fachaufsätze, darf internationale Konferenzen besuchen und unterrichtet Studierende der Wirtschaftsinformatik.
Sowohl Michael Krisch als auch Niklas Korte sind nebenamtlich als Lehrbeauftragte an der Hochschule Osnabrück tätig. Das Land Niedersachsen prüft aktuell im Zuge laufender Gesetzgebungsverfahren die Einführung des Promotionsrechts für Hochschulen für angewandte Wissenschaften.
Sommersemester 2024
- Bürohund - Stressbewältigung durch Resilienzstärkung
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Demokratiebildung durch Berufsausbildung? Wie die duale Berufsausbildung zum Erwerb demokratischer Handlungsfähigkeit beiträgt
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Die Übermittlung personenbezogener Daten aus der EU in die USA unter besonderer Berücksichtigung der Schrems-Rechtsprechung des EuGH
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Ermittlung von Optimierungspotenzialen für die effektive und effiziente Organisation der Ablesung und Abrechnung von Frischwasser und Abwasser an einem Beispiel
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Gefährdung der Demokratie von Innen - durch Parteien? Zur Stabilität der deutschen Demokratie im Jahr 2023
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Onboarding - Konzept für eine Gartenbauberatung
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Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung im Grundschulalter – rechtliche Fragestellungen zur Umsetzung in Niedersachsen
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Selbstbestimmte und gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung durch Leistungen der Eingliederungshilfe unter kritischer Würdigung von BTHG und SGB IX – Mehr Soziale Teilhabe durch Leistungen zur Mobilität
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Treiber und Barrieren der Anerkennungsberatung zur Gleichwertigkeitsfeststellung von im Ausland erworbenen Berufsqualifikationen aus der Perspektive der Berater und Beraterinnen
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Wasser- und Bodenverbände der Zukunft – Erhalt von Gewässern durch Entwicklungsmaßnahmen im Rahmen der Gewässerunterhaltung in einem Landkreis
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Zusatzleistungen durch Besoldungsumwandlung – Wohltat oder Mogelpackung für Beamtinnen und Beamte?
Wintersemester 2023/2024
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Analyse und Optimierung bestehender Handlungsstrukturen und Vergabeverfahren im Hinblick auf Nachhaltigkeitsaspekte an einem Beispiel
- Attraktivität eines öffentlichen Arbeitgebers aus Perspektive der Generation Z - Eine vergleichende Analyse und Bewertung an einem Beispiel
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Das Recht auf Vergessenwerden nach Art. 17 DS-GVO
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Der behördliche Datenschutzbeauftragte
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Der datenschutzrechtliche Schadensersatzanspruch nach Art. 82 DS-GVO bei Datenlecks – systemische Darstellung und kritische Würdigung aktueller Rechtsprechung
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Der Onboardingprozess als Instrument zur Personalgewinnung und Personalbindung - eine kritische Analyse an einem Beispiel
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Die Verfassungstreue als Kernpflicht von Polizeivollzugsbeamtinnen und Polizeivollzugsbeamten – eine dienstrechtliche Einordnung
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Entgeltliche Weiterbildungsmaßnahmen an öffentlichen Berufsbildenden Schulen in Niedersachsen – verfassungskonforme Ausgestaltung des Schulrechts oder Verzerrung des Weiterbildungsmarktes?
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Extraterritoriale Asylzentren als Lösung für die deutsche und europäische Flüchtlingspolitik? Eine verfassungsrechtliche Würdigung
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Freiflächen-Photovoltaikanlagen als Schlüssel für die Energiewende in Deutschland? Eine planungsrechtliche Beurteilung anhand eines Beispiels
- Führung auf Distanz - Veränderungen von Arbeitsweise und Führung im Rahmen der Corona-Pandemie in der öffentlichen Verwaltung
- Herausforderungen von Führungskräften in Krisenzeiten in der öffentlichen Verwaltung: Selbstführung als Bewältigungsstrategie
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Homeoffice-Dienstvereinbarungen in der öffentlichen Verwaltung aus personalwirtschaftlicher und personalrechtlicher Sicht
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Nachrichtendienste im demokratischen Rechtsstaat – an den Grenzen der Leistungsfähigkeit? Sicherung der freiheitlich demokratischen Grundordnung im Spannungsfeld zwischen Geheimhaltung und Kontrolle (anhand eines Beispiels)
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Parität im Parlament: Wie können Repräsentationslücken von Frauen geschlossen werden?
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Vermarktung von Kindern in den sozialen Medien: Eine rechtliche Analyse des Spannungsverhältnisses zwischen „Sharenting“, der Beeinträchtigung des Kinder- und Datenschutzes und den Grenzen des elterlichen Sorgerechts
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Zu den Anforderungen an einen EU-US-Privacy Shield vor dem Hintergrund der Schrems-Rechtsprechung des EuGH
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Zur Vereinbarkeit von Kommunal- und Gesellschaftsrecht bei der Steuerung und Kontrolle kommunaler Beteiligungsunternehmen in Niedersachsen
Sommersemester 2023
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Das neue Bürgergeldgesetz – eine kritische Analyse
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Das neue niedersächsische Wohnraum- und Wohnquartierfördergesetz (NWoFG) – Ausgangslage und aktuelle Herausforderungen
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Das Recht auf Vergessenwerden – eine systematische Analyse des Betroffenenrechts aus Art. 17 DS-GVO
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Das Verhältnis zwischen richterlicher Unabhängigkeit und Verwaltungshandeln
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Der Einfluss von Arbeitsbedingungen auf den Fachkräftemangel in der öffentlichen Verwaltung am Beispiel des Bereichs Gebäudemanagement und Hochbau
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Die dienstliche Beurteilung der Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamten in Niedersachsen – Erfolgschancen von Rechtsbehelfen
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Die Europäische Union harmonisiert das Datenschutzrecht - Rechtliche Anforderungen der EU-Datenschutzgrundverordnung an niedersächsische Kommunen (Beispiel)
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Dienst- und arbeitsrechtliche Auswirkungen durch agiles Arbeiten nach dem Scrum Framework
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Eingliederungshilfe im internationalen Vergleich. Ein Vergleich der Eingliederungshilfe zwischen Deutschland, Niederlande und Schweden
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Onboarding in der öffentlichen Verwaltung: Eine Analyse und Handlungsempfehlung anhand eines Beispiels
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Prüfung der aktuellen Kriterien zur Personalauswahl der Kreisverwaltung Steinfurt und möglicher Alternativen (insbesondere bei Leitungsstellen) im Hinblick auf die Rechtssicherheit unter Berücksichtigung des im Art. 33 Abs. 2 des Grundgesetzes verankerten Gebotes der Bestenauslese
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Resiliente Verwaltungsorganisationen. Eine Analyse nach der Corona Pandemie
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Umsatzsteuer in der nds. Landesverwaltung - Der § 2b UStG und die Auswirkungen auf Wirtschaftsverwaltungen (Beispiel)
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Untersuchung der subjektiven Arbeitsleistung und der subjektiven Arbeitszufriedenheit von im Homeoffice beschäftigten Personen
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Wahrnehmung interkultureller Differenzen und deren Auswirkungen auf das Asylverfahren
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Zufriedenheit mit den Arbeitsbedingungen im öffentlichen Dienst
Veröffentlichte Masterarbeiten 2021/2022
- Kommunal- und Schul-Verlag - Tax Compliance Management im kommunalen Kontext (ksv-medien.de)
- Kommunal- und Schul-Verlag - #WirBleibenZuhause (ksv-medien.de)
- Kommunal- und Schul-Verlag - Auswirkungen des Planungssicherstellungsgesetzes (ksv-medien.de)
- Kommunal- und Schul-Verlag - Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren im Verkehrsbereich (ksv-medien.de)
- Kommunal- und Schul-Verlag - Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung aus Sicht der IT-Beschaffung (ksv-medien.de)
- Kommunal- und Schul-Verlag - Das Masernschutzgesetz als Teil des Infektionsschutzgesetzes (ksv-medien.de)
Der Studiengang auf einen Blick
- Abschluss
Master of Business Administration (MBA)
- Beginn
Sommersemester
- Einstufungstest
–
- Regelstudienzeit
5 Semester
- Sprache
Deutsch
- Studienform
Kontakt-/Weiterbildungsstudium, berufsbegleitend
- Numerus Clausus
–
- Standort
Osnabrück
- Zulassungsbeschränkung
Ja
Ausführliche Informationen
Hier können Sie die Infobroschüre zum Studiengang Public Management bestellen mit Kurzinformationen zum Studiengang, eine Übersicht des Curriculums, Infos zur Bewerbung, ...
Nach erfolgreich absolviertem Studium wird der akademische Grad „Master of Business Administration“ verliehen. Die Absolventinnen und Absolventen haben durch das Erlernen von Führungsinstrumenten, sowie Managementmethoden und -funktionsweisen eine Vielzahl von Berufsmöglichkeiten innerhalb der Kommunal-, Landes- und Bundesverwaltung einschließlich ihrer öffentlichen Unternehmen.
Der Masterabschluss kann in Verbindung mit sich anschließenden beruflichen Tätigkeiten eine Befähigung für eine Laufbahn der Laufbahngruppe 2 der Fachrichtung Allgemeine Dienste vermitteln, die den Zugang für das zweite Einstiegsamt (A 13) eröffnet.
Zugleich kann der Abschluss die berufliche Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb der Laufbahn der Laufbahngruppe 2 der Fachrichtung Allgemeine Dienste auch über die Ämter der Besoldungsgruppe A 13 hinaus verbessern.
Ausgehend von meinem absolvierten Bachelorstudium „Öffentliche Verwaltung“ an der Hochschule Osnabrück möchte ich mit dem Master „Public Management“ meine strategischen und führungsbezogenen Kenntnisse und Kompetenzen vertiefen. Dabei ermöglicht es mir insbesondere die vielfach gewählte Prüfungsform der Hausarbeit, eigene Schwerpunkte zu setzen und mich vertieft mit den Themen zu beschäftigen, die mich persönlich besonders interessieren. Die Hochschulbibliothek bietet dabei mit drei großen Standorten (inkl. Lieferservice zwischen den Standorten) einen umfassenden Informationspool für das wissenschaftliche Arbeiten.
Johanna Bensmann
Nach meinem Studium für den gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst ist ein darauf aufbauendes Studium ein idealer Schritt, um mir Karriereperspektiven im Bereich des höheren Verwaltungsdienstes zu eröffnen. Die HS OS bietet mir hierfür die besten Möglichkeiten Beruf, Familie und Studium unter einen Hut zu bringen, da bspw. nicht jedes Wochenende Unterricht stattfindet und ich so genügend Freiraum habe. Allerdings erfordert dies ein gesundes Maß an Selbstdisziplin. Auch, dass mal online via Zoom und mal in Präsenz unterrichtet wird ist sehr angenehm, da sich so eine gute Gemeinschaft mit den Kommilitonen bildet. Ebenso ist es schön, dass der Studiengang bzgl. der Module breit aufgestellt ist. Was besonders hervorzuheben ist, wäre die Art und Weise der Kommunikation sowohl mit den Lehrenden als auch mit der Verwaltung. Es ist harmonisch und auf Augenhöhe. Ich fühle mich sehr wohl an der HS OS und würde mich immer wieder hier für ein Studium entscheiden und empfehle es auch gern weiter.
Christine Klemkow, Sachgebietsleiterin im Bereich Materialbewirtschaftung / Logistik der Bundeswehr
»Aufbauend auf meinem ersten Studium suchte ich nach einem Studienmodell mit attraktivem Qualifikationsabschluss, das mich auf künftige Führungsaufgaben vorbereiten und zugleich mein bisher erworbenes Wissen auffrischen und auf aktuellen Stand bringen würde. Der Studiengang Public Management vermittelte mir eine ganzheitliche Wahrnehmung der Verwaltung mit einem deutlich besseren Verständnis der Gesamtzusammenhänge. Wichtig war mir zudem die äußerst flexible Gestaltung des Studiums, mit der ich Studium und Familienplanung optimal verbinden konnte.«
Sandra Reershemius, Controllerin im Sachgebiet Finanzen beim Landkreis Vechta, und Absolventin des Studiengangs Public Management MBA
»Die Möglichkeit, erweiterte Management- und Führungskompetenz zu erwerben mit dem Ziel eines beruflichen Aufstiegs, waren für mich wesentliche Gründe für mein Public Management Studium. Ich bin überzeugt, dass gerade diese Managementkompetenzen künftig in der öffentlichen Verwaltung immer mehr an Bedeutung gewinnen werden. Die Module des Studiengangs schaffen eine gelungene Verbindung von Theorie und Praxis – die neu gewonnenen Erkenntnisse und Methodiken lassen sich sehr gut in den beruflichen Führungsalltag einbinden .«
Matthias Riel, Bürgermeister der Gemeinde Jork
und Absolvent des Studiengangs Public Management MBA
»Vor allem der Wunsch nach persönlicher und beruflicher Weiterentwicklung und die mit dem MBA-Abschluss verbundenen besseren Karriereperspektiven motivierten mich zur Aufnahme des Public Management-Studiengangs. Interessiert hatten mich im Vorfeld auch die Präsenztage im Rahmen der Studienorganisation. Als überaus bereichernd habe ich insbesondere den Austausch mit Mitstudierenden empfunden, da diese aufgrund ihrer unterschiedlichen beruflichen Perspektiven von eigenen Erfahrungen berichten konnten.«
Pia Pampel, Abteilungsleiterin bei der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover, und Absolventin des Studiengangs Public Management MBA
Die Kosten sind in der Gebührenordnung (siehe auch Änderung zum Sommersemester 2025) festgelegt. Für jedes Modul – mit Ausnahme der Masterarbeit – fällt ab dem Sommersemester 2025 eine Gebühr von 450,00 Euro. Darin enthalten sind die mit dem Studium verbundenen Leistungen wie beispielsweise Lehrveranstaltungen, Betreuung der Praxisarbeiten, die Bereitstellung von Studienmaterialien und die Abnahme von Prüfungen.
Bei Einhaltung des regulären Curriculums belaufen sich die gesamten Kosten für das berufsbegleitende Studium auf ca. 8.700 Euro.
In den oben genannten Gesamtkosten sind nicht die Aufwendungen enthalten für
- die pro Semester anfallenden Semesterbeiträge
- die Aufwendungen für An- und Abreise, Unterkunft und Verpflegung
Kosten für das Studium sind von der Steuer absetzbar
Berufstätige können Aufwendungen für Fort- und Weiterbildung (z.B. Gebühren, Fahrt- und Übernachtungskosten, Literaturausgaben etc.) als Werbungskosten von der Steuer absetzen. Voraussetzung ist, dass die Fortbildung dazu dient, Kenntnisse im ausgeübten Beruf zu erhalten und zu erweitern, Aufstiegschancen zu verbessern oder sich geänderten beruflichen Anforderungen anzupassen.
Sommersemester 2025
Wintersemester 2024/2025
Lehrplan Wintersemester 2024/2025
Sommersemester 2024
Stundenplan 1. Semester Sommersemester 2024
Das berufsbegleitende Masterstudium Public Management der Hochschule Osnabrück richtet sich nach den zeitlichen Kapazitäten Berufstätiger aus, die neben dem Beruf ein Masterstudium absolvieren möchten.
Individuelle Wahlmöglichkeiten der Module
Wer in fünf Semestern das berufsbegleitende Studium absolvieren möchte, sollte der empfohlenen Studienstruktur folgen.
E-Learning und Selbststudium
Das Studium erfordert von den Studierenden ein hohes Maß an Leistungsbereitschaft und Eigeninitiative. Das Basis-Lehrmaterial wird zur Verfügung gestellt. Die Studierenden erhalten wissenschaftliche Texte zur Vor- und Nachbereitung der Modulthemen sowie ausgewählte Literaturhinweise für das vertiefende Selbststudium.
Weiter sind von den jeweiligen Dozenten verfasste Vorlesungsskripte, ergänzt um Übungs- und Hausaufgaben, vorgesehen, die den Studierenden auch online zur Verfügung gestellt werden. Außerdem werden die Möglichkeiten des E-Learning genutzt, um sowohl via Internet Lehrmaterialien zu verteilen als auch über Email, Chatrooms und Newsgroups ein interaktives Lernen in einem Netzwerk von Dozenten, Experten, Tutoren und Studierenden zu ermöglichen. Den Studierenden werden pro Modul bis zu vier Chat-Stunden angeboten. Die Termine werden mit den Studierenden vereinbart.
Präsenzveranstaltungen am Wochenende
Um den vielseitigen Herausforderungen aus Beruf, Familie und Studium gerecht werden zu können, finden die Präsenzphasen an nur 6 Wochenenden pro Semester statt:
- von September bis Februar und von März bis Juli
- in der Regel zwei Wochenenden pro Monat
- freitags von 10:00 bis 17:30 Uhr und samstags von 09:00 bis 16:30 Uhr
- während der niedersächsichen Sommer- und Weihnachtsferien finden keine Präsenzphasen statt
Zeitersparnis durch Anrechnen von Vorleistungen
Bereits erbrachte Prüfungsleistungen aus anderen Studiengängen bzw. auch andere Vorqualifikationen können auf den MBA-Studiengang Public Management angerechnet werden.
Adresse
Hochschule Osnabrück
Osnabrück
Anreise mit dem Auto
Die Anreise mit dem Auto errechnet man am besten über den Online-Routenplaner
Anreise per Bahn und Bus
Reisende erreichen den Hauptbahnhof Osnabrück mit den Zügen des Nah- und Fernverkehrs.
Fahrplanauskunft der Verkehrsgemeinschaft Osnabrück
Die Stadtkarte zeigt die Entfernung zwischen Hauptbahnhof und der Hochschule Osnabrück
Anreise per Flugzeug
Der nächste Flughafen ist der Flughafen Münster/Osnabrück (FMO), der sich etwa 45 Autominuten entfernt von Osnabrück befindet.
Übernachtung
Wer einen weiten Anfahrtsweg hat und nach einer Übernachtungsmöglichkeit in Osnabrück sucht, kann sich an die Tourist Information der Stadt Osnabrück wenden. Gern hilft auch die Studiengangkoordination weiter.
Direkt auf dem Campusgelände gelegen bietet das Gästehaus der Hochschule Osnabrück ruhig gelegene und modern eingerichtete Einzelzimmer. Jedes Zimmer verfügt über eine voll ausgestattete Küche.
Aufgrund der hohen Auslastung des Gästehauses wird um eine frühzeitige Anmeldung gebeten.
Mit Ausnahme des Moduls "Projekt" können alle Module des MBA-Studiums Public Management auch einzeln auf Zertifikat studiert werden und stehen so der individuellen Weiterbildung offen.
Dieses Angebot richtet sich primär an Personen, die einzelne Zugangsvoraussetzungen für das gesamte MBA-Studium nicht erfüllen oder nur an ausgewählten Inhalten des Studiums Interesse haben.
Die Gebühren betragen pro Modul ab dem Sommersemester 2025 800 Euro; weitere Kosten fallen nicht an.
Sofern die jeweilige Modulprüfung bestanden wird, erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Zertifikat.
Anmeldung
Bei Interesse an der Belegung einzelner Module wenden Sie sich bitte an die Studiengangskoordinatorin. Eine Anmeldung ist bis 2 Wochen vor jeweiligem Modulbeginn möglich.
Änderungen einer bereits erfolgten Modulanmeldung (Storno, Reduzierung bzw. Erhöhung der belegten Modulanzahl in einem Semester) sind ausschließlich vor Ablauf der Zahlungsfrist und vor Beginn der Lehrveranstaltungen im betroffenen Modul möglich.
Kontakt
- Wissenschaftlich-fachliche Leitung
Prof. Dr. Andreas Lasar
Studiengangbeauftragter
Raum: CB 0206
Telefon: 0541 969-3474
E-Mail: a.lasar@hs-osnabrueck.de
Sprechzeiten:
nach Vereinbarung
- Beratung und Koordination
Verena Klein, M.A.
Studiengangkoordinatorin
Professional School
Raum: CB 0115
Telefon: 0541 969-2096
E-Mail: puma@hs-osnabrueck.de
Sprechzeiten:
nach Vereinbarung
- Bewerbung, Zulassung und Prüfungen
Dennis Placke
Studierendensekretariat
Raum: CB 0016
Telefon: 0541 969-3188
E-Mail: d.placke@hs-osnabrueck.de
Sprechzeiten:
Montag und Donnerstag von 13:30 bis 16:00 Uhr sowie Dienstag und Freitag von 09:30 bis 12:00 Uhr