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Im Zuge der weiteren Diverzifizierung der Energieversorgung und des forcierten Ausstiegs aus den fossilen Energieträgern müssen weitere Fragen zur Versorgung mit elektrischer Energie geklärt werden. Es zeigt sich, dass die Speicherung und die Versorgung mit Notstrom hier von fundamentaler Bedeutung sind. Im Rahmen dieses Projektes werden einerseits die unterschiedlichen Möglichkeiten zur Engpassversorgung mit Erneuerbaren Energien aufgezeigt und evaluiert. Andererseits steht durch die Kooperation mit der Fa. Schrand ein System zur Verfügung, mit dessen Entwicklung auslegungs- und betriebsrelevante Parameter bestimmt und überprüft werden können. Gleichzeitig dienen die ermittelten Werte auch zur Auslegung des Systems. Im Hinblick auf mögliche Betriebsarten bzw. maßgeblicher Gradienten können die theoretisch erarbeiteten Grundlagen mit Messungen untermauert bzw. angepasst werden. Die Untersuchung, in welchem Umfang deratige System dazu geeignet sind, die durch das fluktuierende Dargebot elektrischer Energie aus PV- und Windanlagen stark schwankende Residuallast auszugleichen, ist ein wichtiger Baustein des Projektes. Mögliche Verfahrensweisen, Speichermenge und -dauer, Gradienten für die Be- und Entladung sowie sich daraus ergebenden Betriebspunkte stellen für die Transformation der Energieversorgung wichtige Ergebnisse dar. Darüber hinaus werden Fragen zur Nutzung der Erneuerbaren Energien als Notstromsysteme erforscht, derartige Systeme können bei Neu-Anlagen und im Bestand mittel- und langfristig nicht mehr als Dieselaggregate usw. ausgelegt oder genutzt werden.