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der Hochschule Osnabrück
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Fakultät
Drittmittelgeber
Forschungsschwerpunkte
Laufzeit
- Projektlaufzeit:
- 01.06.2023 - 31.05.2027
- Antragsteller/in:
- Prof. Dr. Rosa Mozzla
- Drittmittelgeber/Förderlinie:
- Interreg
- Fakultät:
- Management, Kultur und Technik
- Fördersumme:
- 237.442,80 €
- Projektpartner extern:
- Hanze University for Applied Science Groningen (HG)
- Projektzusammenfassung:
Das Ziel des Projekts ZETH "Zusammen Entwickeln - Technologie und positive Gesundheit." ist es, das Bildungssystem im Gesundheitswesen grenzübergreifend gemeinsam weiterzuentwickeln, indem Innovationen in den bestehenden Bildungsgängen im Gesundheitswesen auf MBO- (berufsfachschulischer) und HBO (hochschulischer)-Ebene gemeinsam umgesetzt werden. Dadurch wird die Bildung attraktiver, es werden mehr Studien-/ Ausbildungsplätze besetzt, die Praktiker werden noch stärker einbezogen und Innovationen in Bildung und Pflege werden nachhaltiger. Ein innovativer Aspekt dieses Projekts besteht darin, dass die Schüler*innen/Studierende Inhalte zur Technologieanwendung, Prävention und positiven Gesundheit (gesundes Funktionieren der Kund*innen) sowie zur lebenslangen Entwicklung sich aneignen können.
Dies gibt der grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen 10 Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen MBO und HBO einen wichtigen Impuls, um eine präventive, ganzheitliche, integrative Versorgung und positive Gesundheit in der Ems-Dollart-Region zu fördern.
Das ZETH-Projekt läuft vom 1. Juni 2023 bis zum 1. Juni 2027. Im Rahmen dieses Projektes sind 500 Schüler*innen/Studierende, 97 Lehrer*innen, 20 Arbeitgeber*innen und 97 Betreuer*innen aktiv. Neue Bildungsmaterialien und -aktivitäten werden in bestehende allgemeinbildende Pflegekurse und Weiterbildungsaktivitäten implementiert. Dank der Integration in bestehende Lehrpläne gibt es keine Probleme mit der Anerkennung und Akkreditierung.
Forschung
Ziel
Ziel des ZETH-Projektes ist es, das Bildungssystem im Gesundheitswesen über die Grenzen hinweg gemeinsam weiterzuentwickeln, indem Innovationen in den bestehenden Gesundheitsstudiengängen auf MBO- (berufsfachschulischer) und HBO (hochschulischer)-Ebene gemeinsam umgesetzt werden.
Impact
Um grenzübergreifende Wirkungen auf die drei Themen Technologieeinführung, Prävention und positive Gesundheit (gesundes Funktionieren der Kund*innen) sowie lebenslange Entwicklung zu erzielen, werden im Rahmen des Projekts sowohl qualitative als auch quantitative Fragen untersucht. Für alle drei Themen wird zunächst die Ausgangssituation der Beteiligten ermittelt: Wie ist der aktuelle Wissens- und Kompetenzstand? Darauf aufbauend wird Bildungs- und Train-the-Trainer-Material entwickelt und umgesetzt. Während des Projektes werden die Teilnehmer*innen begleitet, um ihre Wissens- und Kompetenzentwicklung zu erfassen.
Fragestellung
Wie können wir grenzübergreifende Zusammenarbeit für Auszubildende/ Studierende und Betreuende in den Niederlanden und in Deutschland im Rahmen der Pflegebildung anbieten? Eine Ausbildung/ ein Studium, in der sie lernen, wie sie die Technologie für einen gesünderen Lebensstil für sich selbst, die Patient*innen und das Pflegepersonal nutzen können.
Forschungsergebnisse
Durchführung von grenzübergreifende Bildung (gemeinsame hybride Veranstaltungen) für 500 Auszubildende/ Studierende. Veranstaltung von Wissensseminaren für Partnerorganisationen in den Niederlanden und in Deutschland auf der Grundlage der Reziprozität. Die Workshop-Moderator*innen setzen sich zusammen aus Organisationen in den Niederlanden und Deutschland.
Verwertung
Daraus ergeben sich: Artikel und Medienberichte für die Zielgruppen der Vorgesetzten und des mittleren Managements sowie wissenschaftliche Artikel für Forschende.
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