Wissenschaftstransfer
Labor für Softwaretechnik
Forschung und Technologietransfer
Hier finden Sie Informationen rund um die Projekte des Labors für Softwaretechnik im Laborbereich Technische Informatik.
Es werden die Projekte vorgestellt, die in der Vergangenheit bearbeitet wurden bzw. noch in der Bearbeitung sind.
Themengebiete unserer Forschung sind unter anderem:
- Entwicklung der Kommunikation verteilter eingebetteter Systeme, Funktionale Sicherheit und Online-Monitoring
- Computergestützte Entwicklung von Interdiffusions-Schichten zum Schutz niedriglegierter Stähle
- Entscheidungsstrategien und Kommunikationsstrukturen für kooperierende mobile Arbeitsmaschinen in der Agrarwirtschaft
- Zentrales Konferenzgateway mit Anbindung an unterschiedlichste Konferenzsysteme und Endgeräte
(Webbrowser, Polycom Anlagen, SIP-Geräte, Mobile Endgeräte, Teleservice-Systeme)
Echtzeitfähige Transkodierung, Kontextbezogene Mehrpunktkonferenzen,
Automatische Bandbreitenadaption in heterogenen Netzen - Smart Agri Wireless Data Access Access-Point innerhalb mobiler Arbeitsmaschinen zur sicheren, standardisierten Vernetzung mit Smartphones und Smartpads
- Entwicklung der Kommunikation verteilter eingebetteter Systeme, Funktionale Sicherheit und Online-Monitoring
- Intelligente Lastprognosenin der Energieversorgung
- Flexible Anbindungen verschiedenster mobiler, Sensor- und Clientsysteme in verteilte Plattformen
- Anbindung drahtloser Sensornetzwerke
- Unterstützung service-orientierter Zugriffe auf Embedded Systems
- Modellierung verteilter Software-Architekturen mit UML
- Offene Schnittstellen zu verschiedenen IT-, Feldbussystemen
- Modulare Entwicklung als Baukastensyste
- Interoperable Geodateninfrastruktur im Katastrophenmanagement
- Softwareentwicklungen im für Mobile und weltweite Kooperation bei Wartungsarbeiten
(Echtzeit Videokonferenzen, Übertragen von hochauflösenden Bildern und Videomitschnitten, Übertragen von Messsignalen sowie Fernbedienung von Messgeräten, grafische Annotationen auf zuvor aufgenommene Bilder, einfache Integrierbarkeit in bestehende IT-Infrastrukturen) - GIS basierte Untersuchungen des Lastverkehrs im öffendlichen Raum
- Precision Farming, als Instrument der interdisziplinären potentialorientierten Landnutzung
- Softwareentwicklung für technische Systeme mit begrenzten Ressourcen - Embedded Software Engineering
- Fahrerassistenzsysteme
- Unterstützung unterschiedlicher Netzwerk- und Audiokompressionskomponente
Laufende Projekte - Aus der Forschungsdatenbank
Laufende Projekte - Sonstige
- Projektlaufzeit:
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- Antragsteller/in:
Prof. Dr. Sabine Kirchhoff, Prof. Dr. Clemens Westerkamp, Prof. Johannes Nehls, Prof. Dr. Susanne Düchting, Prof. Dr. Hendrik Zöllner, Prof. Dr. Markus Schmidt-Gröttrup, Prof. Thomas Hofmann, Prof. Sascha Wienhausen
- Drittmittelgeber/Förderlinie:
Binnenforschungsschwerpunkt
- Fakultät:
Ingenieurwissenschaften und Informatik
- Fördersumme:
600.000 €
- Projektzusammenfassung:
Wenn die Kommunikation zwischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Führungskräften verbessert werden soll - Fünfter Binnenforschungsschwerpunkt der Hochschule Osnabrück benannt.
- Projekthomepage:
Abgeschlossene Projekte - Aus der Forschungsdatenbank
KOMOBAR
Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen zum Forschungsprojekt KOMOBAR - Entscheidungsstrategien und Kommunikationsstrukturen für Kooperierende MOBile Arbeitsmaschinen in der Agrarwirtschaft.
Projektinfo:
...
Projektpartner:
Industriepartner:
...
Mitarbeiter Hochschule Osnabrück:
....
Förderung:
....
Weiterführende Links:
....
KOMOBAR
Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen zum Forschungsprojekt KOMOBAR - Entscheidungsstrategien und Kommunikationsstrukturen für Kooperierende MOBile Arbeitsmaschinen in der Agrarwirtschaft.
Projektinfo:
...
Projektpartner:
Industriepartner:
...
Mitarbeiter Hochschule Osnabrück:
....
Förderung:
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Weiterführende Links:
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LK³S
Leicht konfigurierbare Komponenten kollaborativer Systeme
Teilnehmer:
Hochschule Osnabrück
Prof. Dr.-Ing. C. Westerkamp (Projektleiter)
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Wübbelmann
FH Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven (Emden)
Prof. Dr. Schmidtmann
Industrielle Kooperationspartner:
- Willert Software Tools GmbH, Bückeburg
- Beka Engineering GmbH, Osnabrück
- Sengatec GmbH, Emden Osnabrück
- Phoenix Contact, Blomberg
- Schneider Electric, Seligenstadt
- IuK-Netzwerk Osnabrück
Förderung:
FHprofUnd-Programm des BMBF (2007 - 2010)
Ziele :
- Flexible Anbindung verschiedenster mobiler, Sensor- und Clientsysteme in eine verteilte Plattform
- Plug'n Play-Integration und agenten-basierende Dienste- und Auftragsverwaltung
- Anbindung drahtloser Sensornetzwerke
- Unterstützung service-orientierter Zugriffe auf Embedded Systems
- Modellierung verteilter Software-Architekturen mit UML 2.0
- Offene Schnittstellen zu verschiedenen IT-, Feldbussystemen
- Modulare Entwicklung als Baukastensystem
LK³S
Leicht konfigurierbare Komponenten kollaborativer Systeme
Teilnehmer:
Hochschule Osnabrück
Prof. Dr.-Ing. C. Westerkamp (Projektleiter)
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Wübbelmann
FH Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven (Emden)
Prof. Dr. Schmidtmann
Industrielle Kooperationspartner:
- Willert Software Tools GmbH, Bückeburg
- Beka Engineering GmbH, Osnabrück
- Sengatec GmbH, Emden Osnabrück
- Phoenix Contact, Blomberg
- Schneider Electric, Seligenstadt
- IuK-Netzwerk Osnabrück
Förderung:
FHprofUnd-Programm des BMBF (2007 - 2010)
Ziele :
- Flexible Anbindung verschiedenster mobiler, Sensor- und Clientsysteme in eine verteilte Plattform
- Plug'n Play-Integration und agenten-basierende Dienste- und Auftragsverwaltung
- Anbindung drahtloser Sensornetzwerke
- Unterstützung service-orientierter Zugriffe auf Embedded Systems
- Modellierung verteilter Software-Architekturen mit UML 2.0
- Offene Schnittstellen zu verschiedenen IT-, Feldbussystemen
- Modulare Entwicklung als Baukastensystem
OK-GIS
Offenes Katastrophenmanagement mit freien GIS
Die Ergebnisse des Forschungsprojekts stehen hier zur Verfügung:
Von den Folgen verheerender Unfälle und Naturkatastrophen ist auch in Deutschland jährlich eine Vielzahl von Menschen betroffen. Um schnelle und effektive Hilfe im Notfall leisten zu können, müssen Rettungskräfte u. Ä. detaillierte Kenntnisse über Zufahrtswege, Gebäudezugänge, Lagerung von Gefahrgut etc. besitzen. Doch im Ernstfall sind häufig wichtige logistische Informationen wie Pläne, Messdaten oder Bildmaterial nicht direkt verfügbar, die Einsatzleiter können nicht sofort auf Daten und Programme zugreifen.
Das Verbundvorhaben „OK-GIS“ wird sich insbesondere auf die Frage nach der Verfügbarkeit und Aktualisierung von räumlich verorteten Daten im Umfeld einer Katastrophe konzentrieren und die dabei auftretenden Probleme im Rahmen einer Geodateninfrastruktur (GDI) mit nterschiedlichen Klienten lösen. Im Mittelpunkt steht die Fragestellung einer interoperablen Geodateninfrastruktur im Katastrophenmanagement zuzüglich der für die Aktualisierung der Geodaten notwendigen Klienten. Ziel des Verbundvorhabens ist somit die Entwicklung und Umsetzung eines offenen Gesamtkonzepts und die Entwicklung von freien Software-Komponenten für die Verwaltung, Nutzung, Visualisierung und mobile Erfassung von Geodaten für standardbasierte Geodienste im Umfeld des Katastrophenmanagements.
Die Architektur des Gesamtsystems und die realisierten Komponenten sollen weitestgehend so generisch sein, dass sie für verschiedene Katastrophenarten (Feuer, Hochwasser, Sturm, Erdbeben, etc.) geeignet sind. Dies wird durch eine auf offenen Standards (OGC, ISO, W3C etc.) und Web-Dienste basierende Architektur erreicht. Inhalt des Arbeitspaketes der Hochschule Osnabrück ist die Entwicklung eines geobasierten Unterstützungssystems zur Entscheidungsfindung. Dieses wird als in den Einsatzzentralen zu installierende Fachschalen realisiert, welche auf die GIS-Dienste und Server-Komponenten der GDI zugreifen. Die hierdurch gewonnenen Daten werden aufbereitet und bieten die Grundlage für automatisierte Verfahren zur Entscheidungsunterstützung. Die Klienten in den Einsatzzentralen sind als eigenständig fungierende Anwendung mit eigener Datenhaltung und Anwendungslogik geplant.
Als Ausgangspunkt für die Entwicklung der Klienten in den Einsatzzentralen wurde eine umfangreiche Analysetätigkeit gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr Osnabrück begonnen. Schwerpunktmäßig geht es dabei um die Arbeitweisen der „Stäbe für Außergewöhnliche Ereignisse“ bzw. der „Katastrophenstäbe“. Hierbei wird insbesondere geklärt, in welcher Weise die Lagedarstellung durch Zugriff auf eine GDI unterstützt und hierauf aufbauend Funktionen zur Entscheidungsunterstützung für die Einsatzleitung entwickelt werden können. Gleichzeitig wird die Erstellung des Katastrophenplans „Hochwasser“ der Stadt Osnabrück verfolgt, um den bei diesem speziellen Katastrophenfall anfallenden Informationsbedarf in geeigneter Weise berücksichtigen zu können.
Info
1. | Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik |
2. | Prof. Dr. Biermann, |
Prof. Dr. Gervens | |
3. | Labor für Softwaretechnik: |
biermann@et.fh-osnabrueck.de | |
gervens@et.fh-osnabrueck.de | |
4. | Fachhochschule Mainz (Institut für raumbezogene Information und Meßtechnik); |
Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven (Institut für angewandte Photogrammetrie und Geoinformatik, Oldenburg); | |
Firma Intevation (Osnabrück); | |
Firma lat/lon (Bonn); | |
Firma Leiner&Wolff (Heidelberg); | |
als Anwendungspartner: | |
Berufsfeuerwehr Osnabrück, Stadtwerke Osnabrück AG, Stadt München | |
5. | Dipl.-Inf. (FH) Roland König |
6. | ./. |
7. | 2005 - 2008 |
8. | Bundesministerium für Bildung und Forschung (PT-FH3) |
OK-GIS
Offenes Katastrophenmanagement mit freien GIS
Die Ergebnisse des Forschungsprojekts stehen hier zur Verfügung:
Projektseite
Von den Folgen verheerender Unfälle und Naturkatastrophen ist auch in Deutschland jährlich eine Vielzahl von Menschen betroffen. Um schnelle und effektive Hilfe im Notfall leisten zu können, müssen Rettungskräfte u. Ä. detaillierte Kenntnisse über Zufahrtswege, Gebäudezugänge, Lagerung von Gefahrgut etc. besitzen. Doch im Ernstfall sind häufig wichtige logistische Informationen wie Pläne, Messdaten oder Bildmaterial nicht direkt verfügbar, die Einsatzleiter können nicht sofort auf Daten und Programme zugreifen.
Das Verbundvorhaben „OK-GIS“ wird sich insbesondere auf die Frage nach der Verfügbarkeit und Aktualisierung von räumlich verorteten Daten im Umfeld einer Katastrophe konzentrieren und die dabei auftretenden Probleme im Rahmen einer Geodateninfrastruktur (GDI) mit nterschiedlichen Klienten lösen. Im Mittelpunkt steht die Fragestellung einer interoperablen Geodateninfrastruktur im Katastrophenmanagement zuzüglich der für die Aktualisierung der Geodaten notwendigen Klienten. Ziel des Verbundvorhabens ist somit die Entwicklung und Umsetzung eines offenen Gesamtkonzepts und die Entwicklung von freien Software-Komponenten für die Verwaltung, Nutzung, Visualisierung und mobile Erfassung von Geodaten für standardbasierte Geodienste im Umfeld des Katastrophenmanagements.
Die Architektur des Gesamtsystems und die realisierten Komponenten sollen weitestgehend so generisch sein, dass sie für verschiedene Katastrophenarten (Feuer, Hochwasser, Sturm, Erdbeben, etc.) geeignet sind. Dies wird durch eine auf offenen Standards (OGC, ISO, W3C etc.) und Web-Dienste basierende Architektur erreicht. Inhalt des Arbeitspaketes der Hochschule Osnabrück ist die Entwicklung eines geobasierten Unterstützungssystems zur Entscheidungsfindung. Dieses wird als in den Einsatzzentralen zu installierende Fachschalen realisiert, welche auf die GIS-Dienste und Server-Komponenten der GDI zugreifen. Die hierdurch gewonnenen Daten werden aufbereitet und bieten die Grundlage für automatisierte Verfahren zur Entscheidungsunterstützung. Die Klienten in den Einsatzzentralen sind als eigenständig fungierende Anwendung mit eigener Datenhaltung und Anwendungslogik geplant.
Als Ausgangspunkt für die Entwicklung der Klienten in den Einsatzzentralen wurde eine umfangreiche Analysetätigkeit gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr Osnabrück begonnen. Schwerpunktmäßig geht es dabei um die Arbeitweisen der „Stäbe für Außergewöhnliche Ereignisse“ bzw. der „Katastrophenstäbe“. Hierbei wird insbesondere geklärt, in welcher Weise die Lagedarstellung durch Zugriff auf eine GDI unterstützt und hierauf aufbauend Funktionen zur Entscheidungsunterstützung für die Einsatzleitung entwickelt werden können. Gleichzeitig wird die Erstellung des Katastrophenplans „Hochwasser“ der Stadt Osnabrück verfolgt, um den bei diesem speziellen Katastrophenfall anfallenden Informationsbedarf in geeigneter Weise berücksichtigen zu können.
Info
1. | Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik |
2. | Prof. Dr. Biermann, |
Prof. Dr. Gervens | |
3. | Labor für Softwaretechnik: |
biermann@et.fh-osnabrueck.de | |
gervens@et.fh-osnabrueck.de | |
4. | Fachhochschule Mainz (Institut für raumbezogene Information und Meßtechnik); |
Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven (Institut für angewandte Photogrammetrie und Geoinformatik, Oldenburg); | |
Firma Intevation (Osnabrück); | |
Firma lat/lon (Bonn); | |
Firma Leiner&Wolff (Heidelberg); | |
als Anwendungspartner: | |
Berufsfeuerwehr Osnabrück, Stadtwerke Osnabrück AG, Stadt München | |
5. | Dipl.-Inf. (FH) Roland König |
6. | ./. |
7. | 2005 - 2008 |
8. | Bundesministerium für Bildung und Forschung (PT-FH3) |
OMA – Online Maintenance Assistance
Mobile und weltweite Kooperation bei Wartungsarbeiten
- Projektlaufzeit:
- Antragsteller/in:
- Projektpartner:
Airbus Operations GmbH, Bremen
- Fakultät:
Ingenieurwissenschaften und Informatik
- Fördersumme:
- Weiterführender Link
OMA – Online Maintenance Assistance
Mobile und weltweite Kooperation bei Wartungsarbeiten
- Projektlaufzeit:
- Antragsteller/in:
- Projektpartner:
Airbus Operations GmbH, Bremen
- Fakultät:
Ingenieurwissenschaften und Informatik
- Fördersumme:
- Weiterführender Link
Abgeschlossene Projekte - Sonstige
- Projektlaufzeit:
2004 - 2006
- Antragsteller/in:
Prof. Dr. Biermann, Prof. Dr. Gervens
- Drittmittelgeber/Förderlinie:
AGIP, Stadtwerke Osnabrück AG
- Fakultät:
Ingenieurwissenschaften und Informatik
- Fördersumme:
... €
- Projektzusammenfassung:
Energy for tomorrow - Intelligente Lastprognose
- Projekthomepage:
- Projektlaufzeit:
::.::.:::: - ::.::.::::
- Antragsteller/in:
Prof. Dr. Clemens Westerkamp
- Drittmittelgeber/Förderlinie:
BVMW, WIGOS, Kompetenzzentrum COALA, Schulz Systemtechnik GmbH, DIS Informatiomssysteme GmbH, Beka Engineering, AGROCOM GmbH & Co. Agrarsysteme KG, Grimme Landmaschinenfabrik GmbH & Co. KG, AGRAVIS Raiffeisen AG, Riela Gmb, Lohnunternehmen Kreyenhagen, Dettmer Agrar-Service GmbH
- Fakultät:
Ingenieurwissenschaften und Informatik
- Fördersumme:
... €
- Projektzusammenfassung:
Entscheidungsstrategien und Kommunikationsstrukturen für Kooperierende MOBile Arbeitsmaschinen in der Agrarwirtschaft.
- Projekthomepage:
- Projektlaufzeit:
2007 - 2010
- Antragsteller/in:
Prof. Dr.-Ing. C. Westerkamp, Prof. Dr.-Ing. Jürgen Wübbelmann, Prof. Dr. Schmidtmann (FH Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven)
- Drittmittelgeber/Förderlinie:
FHprofUnd-Programm des BMBF
- Fakultät:
Ingenieurwissenschaften und Informatik
- Fördersumme:
... €
- Projektzusammenfassung:
Leicht konfigurierbare Komponenten kollaborativer Systeme.
- Projekthomepage:
- Projektlaufzeit:
2005 - 2008
- Antragsteller/in:
Prof. Dr. Biermann, Prof. Dr. Gervens
- Drittmittelgeber/Förderlinie:
Fachhochschule Mainz, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven, Firma Intevation (Osnabrück), Firma lat/lon (Bonn), Firma Leiner&Wolff (Heidelberg)
- Fakultät:
Ingenieurwissenschaften und Informatik
- Fördersumme:
... €
- Projektzusammenfassung:
Offenes Katastrophenmanagement mit freien GIS.
- Projekthomepage:
- Projektlaufzeit:
::.::.:::: - ::.::.::::
- Antragsteller/in:
Prof. Dr. rer. nat. J. Biermann, Prof. Dr. rer. nat. T. Gervens
- Drittmittelgeber/Förderlinie:
Stadt Osnabrück, Firma IP SYSCON GmbH, Stadtwerke Osnabrück
- Fakultät:
Ingenieurwissenschaften und Informatik
- Fördersumme:
... €
- Projektzusammenfassung:
GIS-basierte Untersuchung des Lastverkehrs im öffentlichen Raum.
- Projekthomepage:
- Projektlaufzeit:
::.::.:::: - ::.::.::::
- Antragsteller/in:
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Wübbelmann, Prof. Dr.-Ing. C. Westerkamp
- Drittmittelgeber/Förderlinie:
BMWi
- Fakultät:
Ingenieurwissenschaften und Informatik
- Fördersumme:
... €
- Projektzusammenfassung:
Das Projekt „UML Target Animation“ befasst sich mit der Softwareentwicklung für technische Systeme mit begrenzten Ressourcen, so genanntes Embedded Software Engineering.
- Projekthomepage:
- Projektlaufzeit:
2003 - 2005
- Antragsteller/in:
Prof. Dr. Biermann, Prof. Dr. Gervens
- Drittmittelgeber/Förderlinie:
Firma Hella, Lippstadt
- Fakultät:
Ingenieurwissenschaften und Informatik
- Fördersumme:
... €
- Projektzusammenfassung:
Vorrausschauende Kurvenausleuchtung.
- Projekthomepage:
- Projektlaufzeit:
2007 - 2010
- Antragsteller/in:
Prof. Dr.-Ing. C. Westerkamp, Datatronic Beka Technologies GmbH (Osnabrück)
- Drittmittelgeber/Förderlinie:
Innovationsförderprogramm des niedersächsischen Wirtschaftsministeriums
- Fakultät:
Ingenieurwissenschaften und Informatik
- Fördersumme:
... €
- Projektzusammenfassung:
Audioschnittstelle.
- Projekthomepage: