Studium und Lehre
Labor für Umformtechnik und Werkzeugmaschinen
Verknüpfung Lehre und Studium mit dem Labor für Umformtechnik und Werkzeugmaschinen
- Grundlagen Fertigungstechnik
- Werkzeugmaschinen und Werkzeugsysteme
- Spanende und additive Fertigung
- Umformtechnik
- Simulationstools in der Produktion
- Werkzeugmaschinen und Werkzeugsysteme
- Spanende und additive Fertigung
- Simulationstools in der Produktion
- Labor Produktion
Abschluss-, Projekt- und Studienarbeiten
- Projekt/Studienarbeit: Konzeptentwicklung zur CAD-gestützten Mehrkörpersimulation einer Pressenlinie
- Projekt/Studienarbeit: CAD-gestützte Pressenliniensimulation einer Kegelrad-Schmiedeanlage
Projekt/Studienarbeit: Konzeptentwicklung zur CAD-gestützten Mehrkörpersimulation einer Pressenlinie
Im Bereich der Industriellen Produktion sind die Umformprozesse einer der größten Wertschöpfungsträger. Trotz heute bereits vollständig digitalisierter Prozesse bei Design der Stadienfolge und NCFertigung der Werkzeuge erfolgt die Konfiguration und Synchronisation der Pressen- und Automationsparameter auf den kostenintensiven, realen Produktionsanlagen. Obwohl alle erforderlichen Einzelbausteine
- Geometrien der Stadienfolge
- Pressenelemente
- Werkzeugelemente
- Greifer- und Transportelemente
- Sps-Programme der Pressen und des Transportsystems
bereits als Datensätze vorliegen werden diese bis heute händisch zusammengeführt und mit langwierigen Tryout-Schleifen auf den Pressen eingefahren. Im Rahmen der Arbeit sollen zunächst verschiedene Konzepte entwickelt werden, mit welchen Werkzeugen im CAD (CATIA) solch eine Simulation möglich ist. Nach einer Bewertung und Auswahl soll anhand eines einfachen Beispiels eine Pressen-Linien-Simulation aufgebaut werden, um die Machbarkeit und Funktionalität zu testen.
Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Durchführung Virtueller Tryouts auf Digitalen Zwillingen der Realanlagen. Die Bearbeitung wird unter folgenden Randbedingungen vorgenommen:
- Die Arbeit beinhaltet eine Literatur- und Marktrecherche zur Pressenliniensimulation
- Alle Maschinen-, Werkzeug- und Vorrichtungsdaten liegen in CATIA V5 vor.
Das Projekt wird mit Vorlage des Entwicklungsberichtes, der CAD-Dateien und einer Ergebnispräsentation abgeschlossen.
Ein Beispiel virtueller Presseninbetriebnahme findet sich unter:
Video Tecnomatix Press Line Simulation
Projekt/Studienarbeit: CAD-gestützte Pressenliniensimulation einer Kegelrad-Schmiedeanlage
Im Bereich der Industriellen Produktion gehören die Umformprozesse zu den größten Wertschöpfungsträgern. Zur virtuellen Inbetriebnahme von Umformanlagen wurde vom CAE-Labor und LUW eine CATIA-basierte Methode zur Pressenliniensimulation entwickelt, mit der die Konfiguration und Synchronisation der Pressen- und Automationsparameter unabhängig von den kostenintensiven, realen Produktionsanlagen durchgeführt werden können. Diese Methode des „Digitalen Zwillings“ wurde im Versuchsfeld des LUW erfolgreich auf einer Quertransportpresse für einen dreistufigen Kaltfließpressprozess verifiziert.
Im Rahmen der ausgeschriebenen Arbeit soll diese CAD-Methode jetzt auf einen komplexen Präzisionsschmiedeprozess übertragen werden, der in manueller Prozessführung erfolgreich im LUW läuft. Alle erforderlichen Einzelbausteine
- Geometrien der Stadienfolge
- Pressenelemente
- Werkzeugelemente
- Greifer- und Transportelemente
- Teiletransfer im Induktionsofen
- Feeder mit Gesenk-Sprühsystem
liegen als Datensätze vor, so dass am Rechner statt mit langwierigen Tryout-Schleifen auf den Pressen eingefahren werden kann.
Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Durchführung Virtueller Tryouts auf Digitalen Zwillingen der Realanlagen. Die Bearbeitung wird unter folgenden Randbedingungen vorgenommen:
- Die Arbeit beinhaltet eine Literatur- und Marktrecherche zur Pressenliniensimulation
- Alle Maschinen-, Werkzeug- und Vorrichtungsdaten liegen in CATIA V5 vor.
- CATIA VBA-Programm zur virtuellen Inbetriebnahne und Programmdokumentation liegen vor.
Das Projekt wird mit Vorlage des Entwicklungsberichtes, der CAD-Dateien und einer Ergebnispräsentation abgeschlossen.
Bei Interesse bei Prof. Dr. Bernhard Adams oder Prof. Dr. Bernd Schwarze melden.