Ressort-Drittmitteldatenbank
Alle öffentlich geförderten Ressortprojekte von A - Z
Alle Ressortprojekte, d.h. öffentlich geförderte Drittmittelprojekte u.a. zur Weiterentwicklung der Lehre, des Transfers, der Internationalisierung, der Digitalisierung, der Nachwuchsförderung und der Gleichstellung mit Projektstart ab 2024, befinden sich in unserer Ressortdatenbank. Zudem sind die bedeutendsten Ressort-Drittmittelprojekte, die bereits von 2024 begonnen haben, in der neuen Datenbank enthalten. Sie können nach Stichwörtern suchen oder Ihre Suche durch das Setzen von Filtern eingrenzen.
Bei Fragen zur Ressort-Drittmitteldatenbank sprechen Sie bitte Doris Bünemann an.
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Ressort
Drittmittelgeber*in
Fakultät / Geschäftsbereich
Laufzeit
- Projektlaufzeit:
- 01.08.2021 - 31.07.2024
- Antragsteller*in:
- Dr. Daniel Kalthoff
- Drittmittelgeber*in/Förderlinie:
- BMAS, EU Next Generation
- Ressort:
- Transfer
- Fördersumme:
- 996.665 €
- Projektpartner*in extern:
- GewiNet, AgrotechValley Forum, Gesundheitscampus Osnabrück
- Projektzusammenfassung:
Die Hochschule Osnabrück (HSOS) strebt mit der Universität Osnabrück (UOS), dem Agrotech Valley Forum e.V. (AVF) und dem GewiNet Kompetenzzentrum Gesundheitswirtschaft e.V. (GewiNet) den Aufbau eines regionalen Weiterbildungsverbundes (WBV) an. Das Projektvorhaben zielt auf die Erhöhung der Weiterbildungsbeteiligung von Unternehmen, insbesondere von KMU, durch den Aufbau eines Weiterbildungsverbundes. Unternehmen sollen Weiterbildung durch Kooperationen untereinander sowie mit Akteuren des Arbeitsmarktes und der Weiterbildungslandschaft gemeinsam und möglichst ressourcenschonend im Verbund organisieren.
Dabei liegt der Fokus auf die zwei regional prägenden Branchen, Agrar(technik) + Gesundheitswesen, für die jeweils ein/e branchenspezifischer VerbundkoordinatorIn in der Zentralen Koordinierungsstelle (ZKS) mit AVF bzw. GewiNet dezentral mit den Unternehmen kooperiert. Die Gesamtprojektkoordination liefert Expertise zum Thema Weiterbildung und digitale Kompetenzen. Zielsetzung des WBV ist die Sensibilisierung und Gestaltung eines niedrigschwelligen Zugangs zu Weiterbildungen, speziell für den Erwerb sogenannter Future Skills. Die zwei Kernbranchen sind charakteristisch für tiefgreifende Veränderungen im Rahmen der digitalen Transformation und weisen zudem fragmentierte Branchenstrukturen auf.
Mit den WBV-Aktivitäten wird dabei das Ziel verfolgt, interdisziplinären Austausch zu Bedarfen, Lessons-learned, Best-practice und neuen WB-Konzepten zu befördern. Es wird eine ganzheitliche Zielgruppenadressierung angestrebt: Beschäftigte, PersonalentwicklerInnen, Farm/ Health Professionals (als AnwenderInnen digitaler Innovationen). Die Partner sowie die ZKS werden die Aktivitäten des WBV öffentlichkeitswirksam bewerben und stetig neue KMU akquirieren. In Workshops werden branchenfokussiert u. -übergreifend mit WBV-Mitgliedern an der Bedarfsermittlung, Bündelung + Neukonzeptionen sowie Digitalisierung von Angeboten gearbeitet werden. Zudem soll der Aufbau einer Online-Plattform Bündelung, Vernetzung, Digitalisierung von WB fördern.
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