Ressort-Drittmitteldatenbank

Alle öffentlich geförderten Ressortprojekte von A - Z

Alle Ressortprojekte, d.h. öffentlich geförderte Drittmittelprojekte u.a. zur Weiterentwicklung der Lehre, des Transfers, der Internationalisierung, der Digitalisierung, der Nachwuchsförderung und der Gleichstellung mit Projektstart ab 2024, befinden sich in unserer Ressortdatenbank. Zudem sind die bedeutendsten Ressort-Drittmittelprojekte, die bereits von 2024 begonnen haben, in der neuen Datenbank enthalten. Sie können nach Stichwörtern suchen oder Ihre Suche durch das Setzen von Filtern eingrenzen.
Bei Fragen zur Ressort-Drittmitteldatenbank sprechen Sie bitte Doris Bünemann an.

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Ressort

Drittmittelgeber*in

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Projektlaufzeit:
01.09.2022 - 31.12.2024
Antragsteller*in:
Volker Peters, Leitung Geschäftsbereich Studierendensekretariat
Drittmittelgeber*in/Förderlinie:
BMBF und EU Next Generation
Ressort:
Studium & Lehre
Fördersumme:
273.001 €
Projektzusammenfassung:

Vom Projekt zum Produkt: Auf der Grundlage der bisher geschaffenen Angebote für die Anerkennung von Studienleistungen wird die PIM-Plattform, die eine digitale Antragstellung und einen digitalen Workflow zur Anerkennung und Anrechnung von Studienleistungen bietet, grundlegend erweitert und gleichzeitig in die Nationale Bildungsplattform eingebettet. Hierfür haben sich acht Hochschulen verschiedener Größe und Ausrichtung, ein Rechenzentrum und die zukünftige Serviceorganisation zu einem Verbund zusammengeschlossen. Umfangreiche Expertise für die Bearbeitung der Forschungsfragestellungen wird somit ins Projekt eingebracht.

Alle acht Hochschulen werden PIM produktiv einführen und die Nutzbarkeit evaluieren. Die Anwendungsfälle für digitale Anerkennungsprozesse werden erweitert, um andere Etappen einer Bildungsbiographie wie beispielsweise Ausbildungen, Weiterbildungen in Form von Micro-Credentials zu berücksichtigen und als hochschulische Leistung anerkennen zu lassen. Eine Datenbank mit Anerkennungsreferenzfällen wird weiterentwickelt, um als Orientierungsdienst zu fungieren. Die Moduldatenbank, die Daten nach einem europäischen Standard zur Verfügung stellt, wird an die NBP angebunden. Einen Beitrag zur Interoperabilität der NBP wird geleistet, indem der Datenaustausch zu den Campus-Management-Systemen und zu weiteren Anwendungen der internationalen Mobilität vorangetrieben wird. Durch die Erprobung der Schnittstellen nach europäischen Datenstandards wird ermöglicht, dass weitere Systeme Daten untereinander oder mit der NBP austauschen.
Zum PIM Vorhaben zählen auch die Umsetzung von Self-Sovereign Identity Anforderungen und die Verwendung von Data Wallets gemäß den technischen Optionen des NBP Prototyps.

Wesentlicher Bestandteil des Teilprojektes an der Hochschule Osnabrück ist die  Entwicklung einer Schnittstelle zum Campusmanagementsystem CampusNet® in Zusammenarbeit mit der Firma Datenlotsen®, mit der die anerkannten Leistungen von PIM in das Studienleistungskonto der Studierenden übertragen werden.

 

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