Das sagen unsere Studierenden

Rim Brour (22) aus Italien

Eine junge Frau mit langen, dunklen Haaren und einem fröhlichen Lächeln, die in einem gemusterten Oberteil gekleidet ist. Sie steht in einem grünen Bereich mit Blättern um sie herum und lehnt sich gegen eine helle Wand. Es gibt eine Spiegelung ihrer Figur in einer Glasscheibe auf der rechten Seite des Bildes, die eine interessante Doppelbildkomposition schafft. Das natürliche Licht beleuchtet ihr Gesicht und betont ihre freundliche Ausstrahlung.

Ich heiße Rim, bin 22 Jahre alt und komme aus Italien (ich bin aber in Marokko geboren). Ich studiere Betriebswirtschaft und Management und bin seit dem Wintersemester 2023/24 in Deutschland. In Italien habe ich ein fremdsprachliches Gymnasium besucht und während einer Studienorientierungsveranstaltung hat mir meine Deutschlehrerin unter anderem auch die Hochschule Osnabrück empfohlen, die mir sofort gefallen hat. 

 

Finanzierung des Studiums?
Ich habe einen Nebenjob als Werkstudentin und finanziere somit selbstständig mein Studium. Bis jetzt bin ich sehr zufrieden und muss nur wenige Stunden arbeiten. Mit diesem Job habe ich auch meine Deutschkenntnisse verbessert und neue Leute außerhalb der Hochschule kennengelernt. Es war ganz einfach einen Job zu finden: über die App „Indeed“ wurde ich fündig und habe dem Unternehmen meinen Lebenslauf geschickt.

 

Leute kennenlernen und Kontakte knüpfen?
Ich habe vor Vorlesungsbeginn an der Orientierungswoche meiner Fakultät teilgenommen, die ich sehr interessant gefunden habe. Hier konnte ich schon andere Studierende kennenlernen und wir haben zusammen Spiele gespielt und in der Hochschule eine Campus-Tour zusammen gemacht. Während dieser Orientierungswochen haben Studierende aus höheren Semestern ihre Erfahrungen geteilt und uns erklärt, was uns erwarten wird und welche Schwierigkeiten auch auf uns zukommen können und wie man diese lösen kann. Das war unglaublich hilfreich.

Ich habe auch am Programm von “Explore Germany” teilgenommen, und das war sehr cool und voller Überraschungen. Ich habe die Stadt Osnabrück entdeckt und war mit anderen Studenten in Orten wie dem Zoo Osnabrück, Weihnachtsmärkten Bückerburg, Münster und andere. 

 

Deutschlernen?
Ich habe Deutsch schon in Italien in der Schule gelernt. Am Anfang des Semesters hatte ich dennoch Schwierigkeiten die Leute zu verstehen und deswegen habe ich mich für einen semesterbegleitenden Deutschkurs entschieden, der mir sehr geholfen hat und den ich auf jeden Fall weiterempfehlen kann. Ich denke, um sein Deutsch zu verbessern und zu üben, muss man viel mit anderen Studierenden in Kontakt kommen und einfach sprechen.

 

Lernen an der Hochschule Osnabrück?
Was ich richtig super an der Hochschule Osnabrück finde, sind die Orte, an denen man lernen kann, wie z.B. die Bibliothek, die sehr groß und modern ist, die Cafeteria oder auch Plätze unter freiem Himmel. Ich gehe auch sehr gerne und oft in die Mensa, weil sie gleichzeitig ein Treffpunkt und ein sehr schönes Gebäude ist.
Man hat immer ein bisschen Angst am Anfang, weil alles noch neu ist, aber das ist total normal und ich denke, dass man an der Hochschule Osnabrück immer eine Lösung für verschiedene Probleme finden kann. Es gibt Gruppenarbeiten, ein Learning Center, Sprechstunden mit Professor*innen, ein Mentoring speziell für internationale Studierende und noch vieles mehr. 

Ich finde das Center for International Students besonders hilfreich, weil man Unterstützung bei “internationalen” Problemen finden kann, wie z.B. Anmeldung, Krankenversicherung, Wohnungssuche und auch Tipps zur Finanzierung des Studiums. Als ich Probleme bei der Wohnungssuche hatte, habe ich Tipps und Hilfe bekommen. 

 

Fazit
Im Allgemeinen bin ich sehr zufrieden mit der Hochschule Osnabrück, ich konnte die Probleme lösen, vor denen ich stand (da hier viel Hilfe angeboten wird), und ich habe bereits gute Erinnerungen. 

Ismail EL MIR (24) aus Marokko

Ein nachdenklicher junger Mann mit olivfarbener Haut und leichtem Lächeln schaut zur Seite und sitzt in einem Innenraum neben einem Fenster, durch das man auf eine städtische Landschaft blickt. Er trägt eine orangefarbene Mütze und ein langärmeliges Oberteil mit ethnischen Mustern in Weiß-, Beige- und Blautönen. Seine Arme sind vor ihm verschränkt, und der Hintergrund bietet einen Blick auf mehrere Gebäude, Bäume und einen bewölkten Himmel.

Hi, I'm Ismail EL MIR, a 24 years old student from Morocco, and I have been living in the city of Osnabrück for two years.

I came here as a degree-seeking student in the bachelor program B.A. International Management which is taught in English. My study program has been a good choice for me because there are a lot of interesting subjects and very good professors. In the past two years, I have met a lot of exchange students from all continents that introduced me to their cultures. This has really made my experience special.

To become an international student, I encountered some difficulties: Just to obtain my visa was very complicated but with the help of the Hochschule’s Center for International Students, I managed to get through and came to Germany sooner than I expected.

 

Life in Osnabrück?
From my point of view, the city of Osnabrück is a good one for studies because it’s not that busy. So, it’s easy to walk around and even make it to the university on time by bike or bus.

Living in a foreign country has been challenging for me because habits are different, and there are people who made me feel like I am not welcome. Sometimes, I even had to face racism. Also, my financial means are limited and there is the language barrier which makes it harder to study here than in my home country. I feel this is something that people need to know when they plan to study in a foreign country.

But I am still motivated to give my best in my studies because this is my dream, and so, I will continue to push myself forward against all odds.

 

Conclusion?
In general, my experience in Germany has shown me that I can overcome hardship and this is a valuable learning which empowers me: I firmly believe that as long as I do my best, the result will be positive in the end. And I am thankful to everyone who was by my side during this period, especially the university staff members!

 

Thank you! , Merci! , Tanmirt (ⵜⴰⵏⵎⵉⵔⵜ)! , Chokran (شكرا)! , Danke

Fuiorea Paul Bogdan aus Rumänien

Ein junger Mann mit verschränkten Armen und einem freundlichen Lächeln vor einer dunkel getönten Holzwand. Er trägt einen weißen Rollkragenpullover und beige Hosen. Seine Haare sind dunkel und kurz geschnitten, oben etwas länger mit einer modernen, leicht zerzausten Frisur. Die Sonne scheint von der Seite, was zu einem angenehmen Leuchten auf seiner Haut und den Haaren führt und einen Kontrast zur dunklen Wand im Hintergrund schafft. Der junge Mann wirkt entspannt und selbstbewusst.

Ich bin Fuiorea Paul, ein internationaler Student aus Rumänien. Ich studiere seit dem Wintersemester 2023/24 Öffentliches Management an der Hochschule Osnabrück.

Vielleicht fragt ihr euch, warum ich mich für ein Studium an der Hochschule Osnabrück entschieden habe? Hier kommt meine Antwort:

Ich wollte gerne neue Personen kennenlernen und sogar eine neue Kultur. Manchmal vermisse ich mein Heimatland, aber hier fühle ich mich willkommen. Obwohl ich am Anfang Angst hatte, mit meinen Kollegen zu sprechen wegen meiner Deutschkenntnisse, wollte ich aus meiner Komfortzone rauskommen und hatte Mut, neue Personen kennenzulernen. Ich bin schon in Deutschland seit Ende September 2023 und ich bin sehr froh, dass ich diese Entscheidung getroffen habe.

Finanzierung des Studiums?
Ich finanziere mein Studium durch ein Stipendium, das mich sehr unterstützt, meine Zeit besser zu organisieren, weil ich mein Studium priorisieren kann. Eine Person, die immer fleißig und aktiv in ehrenamtlichen Projekten ist, wird gut angesehen, und ich kann ernst sagen, dass es auch sehr viel Spaß macht.

Um viele Informationen zu bekommen und Hilfe mit verschiedene Probleme können sie immer bei CIS gehen, denn dort fühlt man sich wikommen. Immer wenn ich ein Problem oder eine Information brauche habe ich jemand der an meiner Seite steht.

Leben in Osnabrück?
Mir gefällt es sehr in Osnabrück zu wohnen, hier kannst du dir sehr viele Freunde machen, mit denen du sehr viel lachen kannst und viele schöne Momente erleben kannst. Ich wohne in einer Wohngemeinschaft, das war mein Wunsch, denn hier erlebt man das richtige Leben eines Studenten.

Ich empfehle euch an die meisten Veranstaltungen teilzunehmen, denn dort findet man viele nützliche informationen, die für ein Studenten im ersten Semester hilfreich sind. In einer Pause könnt ihr euch bei der Mensa ausruhen und sogar etwas Leckeres mit euren Freunden essen, denn dort gibt es eine Vielfalt von interessanten Gerichten.

Ich danke euch für die Aufmerksamkeit und ich wünsche euch ein herzliches Wilkommen in der Hochschule Osnabrück und wir warten auf euch, hier ist der perfekte Platz wo man sich wie zu Hause fühlt.

Marina Tama (25) aus Kamerun

Eine junge Frau mit einem warmen Lächeln, die direkt in die Kamera blickt. Sie steht vor einem Baum mit grünen Nadeln, was auf eine natürliche Umgebung hindeutet. Im unscharfen Hintergrund erkennt man moderne Gebäude, die auf einen städtischen Kontext schließen lassen. Sie trägt ein hellgraues Kapuzensweatshirt und darunter schwarze Kleidung. An ihrem Handgelenk trägt sie ein Armband mit den Farben Rot, Schwarz und Grün. Ihre schwarzen Haare sind kurz. Sie hat ihre Hände in den Taschen ihres Sweatshirts und vermittelt ein Bild von Freundlichkeit und Selbstsicherheit.

Hi everyone, I am Marina, a 25 year old Cameroonian living in Germany since April 2022. I moved to Osnabrück in September the same year where I started my Masters in International Business and Management and currently in the 3rd semester. The first 2 semesters were very interesting and it always gets more and more exciting as the semesters go by. I chose this program because the content of the program was closely related to my bachelors and matched with my future working aspirations.

Finances?
As far as finances are concerned, I am part of a DAAD Scholarship program called “Leadership for Africa” where my studies are fully sponsored by the scholarship. Thanks to this I don’t have to worry about finances given that even my health insurance is covered by the scholarship.  I also applied for the DAAD price offered by the Hochschule which is a one-time price independent from my Scholarship. From my experience with my friends and with the International office, there are several opportunities students have to find finances for their studies enlightening the burden of self-financing on International students.

Socialising?
Though Osnabrück is situated in the Northern part of Germany, the people are not as cold as one might imagine making it not so difficult to meet new people and make new friends. But no worries if you are not an extrovert; the Hochschule and organisations provide so many opportunities to meet new people, these include: Campus Ohne Grenzen, Caritas, you also have parties such Study In, Terassenfest and many others offered by the student associations. I personally met really good friends in the meetings of Campus Ohne Grenzen and I also “Friend-Family” from a program offered by Caritas in collaboration with the Hochschule Osnabrück.

Housing?
Even though housing is not very easy to find in Osnabrück, the Hochschule provides a lot of assistance as far as this topic is concerned. I was late to apply for Housing service but the International Office helped me a lot in the start and I found a first short-term Flat in “Alte Fabrik” for 6 months where I got enough time to search for a new home and I am now living in Jahnstrasse in a shared flat owned by Studierendenwerk with 4 other students, and I really love it.
Lastly some tip to easily find a flat in Osna are: stay alert and try to gather all the information you can about housing, talk to people (friends, friends of friends, ...) about your search, seek for help from the Hochschule and lastly use app such as WG Gesucht, immo welt and not forgetting the Hochshule website.

Elsa Souoguem Manpo aus Kamerun

Eine junge Frau mit mit einem breiten Lächeln. Sie trägt eine runde Brille und ihr Haar ist mit einem breiten Band zurückgebunden. Die Frau ist in einer schwarzen Lederjacke gekleidet und steht entspannt mit verschränkten Armen. Sie lehnt an der Rahmenöffnung einer Glasschiebetür. Hinter ihr ist ein Innenraum mit einem großen, runden, orangefarbenen Lampenschirm und einer Fensterfront zu sehen, durch die Tageslicht hereinströmt. Ihre Ausstrahlung ist fröhlich und selbstbewusst, und sie scheint in die Kamera zu blicken.

Ich heiße Elsa, komme aus Kamerun und lebe seit eineinhalb Jahren in Deutschland und seit einem Jahr in Osnabrück, wo ich meinen Master in Management in Nonprofit-Organisationen mache. Dieser Studiengang wird nur an wenigen Universitäten und Hochschulen in Deutschland angeboten, deshalb habe ich mich auf Empfehlung einer Freundin für die Hochschule Osnabrück entschieden.

Finanzierung?
Als DAAD-Stipendiatin des Programms „Leadership for Africa” war die Finanzierung meines Studiums für mich kein großes Thema, aber ich war sehr froh zu erfahren, dass es spezielle Stipendien für internationale Studierende gibt, wie z.B. das Deutschlandstipendium, und dass die Hochschule über das Intranet den Studierenden Zugang zu aktuellen Stellenangeboten der Hochschule und der Partnerunternehmen bietet. So konnte ich eine Tätigkeit als studentische Hilfskraft ausüben, die mir sehr viel Spaß macht und wo ich mit netten Leuten zusammenarbeite.

Kennenlernen/Socialising?
Durch Angebote der Hochschule Osnabrück wie „Meet & Greet@Café International“ oder „Campus ohne Grenzen“ habe ich sehr nette Leute kennengelernt, über die ich mich immer freue, wenn wir uns auf dem Campus treffen. Außerdem gibt es viele Initiativen wie die Länderabende oder das Campusfest, die viele Internationals und auch Deutsche zusammenbringen. Das bringt immer viel Spaß und eine Menge schöner Erinnerungen, weshalb ich bei (fast) jeder Gelegenheit gerne dabei bin!

Services?
Es gibt so viele Gründe, warum die Hochschule einen so guten Ruf genießt. Sei es die Beratung durch das Center for International Students, die Betreuung durch hochqualifizierte und achtsame Professor*innen und Mitarbeiter*innen, ein exzellentes Informationssystem (Intranet, Instagram, Website), das riesige Angebot an internationalen wissenschaftlichen Texten online und gedruckt in der Bibliothek, die vielfältigen Weiterbildungs- und Selbstlernangebote oder das leckere Essen in der Mensa - alles ist darauf ausgerichtet, eine angenehme Studienzeit zu ermöglichen. Das ist zumindest meine bisherige Erfahrung und ich bin mir sicher, dass ich die richtige Hochschule gewählt habe.

Die Stadt und die Ausländerbehörde?
Ich glaube auch, dass ich meinen Aufenthalt hier mehr genieße, weil ich mich auf die Ausländerbehörde verlassen konnte, weil ich mich bequem online in der Stadt angemeldet habe und auch schnell einen Termin für die Verlängerung meines Aufenthaltstitels bekommen habe. Außerdem habe ich die Stadt lieben gelernt. Osnabrück ist zwar klein, aber sehr gemütlich und abwechslungsreich. In der Innenstadt ist immer etwas los, sei es ein Konzert, ein Festival, ein Flohmarkt oder eine Demonstration. Meine Freunde gehen hier gerne feiern oder Karaoke machen, aber wenn ich meine Ruhe haben will, ist Osnabrück auch der richtige Ort, worüber ich mich sehr freue.

Mattia Gnocchi aus Italien

Ein junger Mann mit heller Haut und kurzen, lockigen braunen Haaren, der in einem Innenraum steht. Er trägt lässige Kleidung, bestehend aus einem blauen Hemd, das über einem dunkleren T-Shirt getragen wird, und hat einen schwarzen Rucksack auf einer Schulter. Er lächelt freundlich und blickt zur Seite, als ob er jemandem außerhalb des Bildes zugewandt ist. Der Hintergrund ist unscharf, aber es scheint, als befände er sich in einem modernen Gebäude mit Glasfassaden und Metallgeländern. Das natürliche Licht deutet darauf hin, dass es Tag ist.

Ich heiße Mattia, komme aus Italien und studiere seit dem Wintersemester 2023/24 Betriebswirtschaft und Management an der Hochschule Osnabrück.

Warum Hochschule Osnabrück?
Ich habe mich für ein Studium in Deutschland entschieden, um meine Sprachkenntnisse zu perfektionieren und neue zwischenmenschliche Beziehungen zu knüpfen. Außerdem möchte ich Theorie und Praxis verbinden, um die erworbenen Fähigkeiten sofort umsetzen zu können und daher habe ich mich für ein Studium an einer Fachhochschule entschieden.

Unterkunft?
Eine Unterkunft zu finden kann sehr schwierig sein, vor allem, wenn man sie aus einem anderen Land suchen muss. Ich habe lange aus Italien im Internet gesucht, konnte aber nie etwas finden. Als ich schließlich ein vorübergehendes Zimmer fand, beschloss ich, nach Osnabrück zu fliegen, um einen Platz direkt hier zu suchen. Nach einigen Problemen blieb ich jedoch ohne Unterkunft und wandte mich an das Center for International Students und das Studentenwerk. Beide haben mir sehr viel und vor allem in kurzer Zeit geholfen und haben für mich ein freies Zimmer in einem der Studentenwohnheime gefunden. Das war eine enorme Erleichterung und eine sehr wichtige Unterstützung für mich, die es mir ermöglichte, mein Studium in Osnabrück auf eine viel gelassenere Weise zu beginnen!

Phyo Min Khaing aus Myanmar

Ein junger Mann in gedankenverlorener Pose, der auf einer hölzernen Kante sitzt. Er trägt eine hellblaue, geknöpfte Hemdbluse, beige Hosen und dunkle Schuhe. In seinen Händen hält er eine Sonnenbrille. Er schaut in die Ferne, mit leichtem Lächeln und nachdenklichem Ausdruck. Um ihn herum blühen violette Blumen, die einen schönen Kontrast zu seinem klaren blauen Hemd bilden. Der Hintergrund ist unscharf, mit der Andeutung einer historischen Gebäudefassade, was auf eine urbane Umgebung hinweist. Die Szene wirkt entspannt und die natürlichen Farben sind sanft und ansprechend.

Sprachliche Herausforderungen?
Bevor ich nach Deutschland kam, habe ich mein Deutsch bis B1 vorbereitet. Aber als ich in Deutschland ankam, merkte ich, dass mein Deutsch nicht gut genug war. Ich konnte zwar viel lesen und schreiben, aber ich konnte nicht viel sprechen und habe nicht alles verstanden. Weil ich in meinem Heimatland war, hatte ich nicht so viele Gelegenheiten mein Deutsch anzuwenden und zu kommunizieren. Also habe ich nach Möglichkeiten gesucht, mein Deutsch so gut wie möglich anzuwenden.

Deutschlern-Tipps?
Aus meiner Erfahrung möchte ich empfehlen, die deutsche Sprache so oft wie möglich zu verwenden. Bitte habt keine Angst davor, Fehler zu machen und euer Deutsch anzuwenden.

Ich habe in den letzten zwei Semestern an den Sportprogrammen der Hochschule teilgenommen, war im Friend-Family-Programm und habe Deutschkurse an der Hochschule besucht. Diese Aktivitäten gaben mir mehr Möglichkeiten mein Deutsch zu aktivieren.

Semesterbegleitender Deutschkurs?
Erstens sind die deutschen Kurse an unserer Hochschule kostenlos. Und ich wusste, dass ich in den Deutschkursen andere internationale Studenten treffen würde, die wie ich versuchen, ihr Deutsch zu verbessern. Und ich möchte mein Deutsch so schnell wie möglich verbessern, weil ich mich darauf vorbereite, nach meinem Abschluss in Deutschland zu arbeiten.

Fazit?
Ehrlich gesagt waren die Deutschkurse meine Lieblingskurse in den letzten zwei Semestern. Die Lehrerinnen waren sehr nett, geduldig und mögen ihre Studenten. Ich habe außerdem andere internationale Studierende mit den gleichen Herausforderungen getroffen. Ich konnte so mein Netzwerk erweitern. Und ich habe dort auch meine besten Freunde kennengelernt.

Corine Donfack aus Kamerun

Eine junge Frau, die in einer städtischen Außenumgebung steht. Sie blickt nachdenklich in die Ferne, leicht nach oben, mit einem sanften Lächeln. Die Frau trägt ein rotes Oberteil, darüber einen grau-rosa gemusterten Schal und hat sehr kurze, natürlich-texturierte Haare. Im Hintergrund sieht man moderne Architektur, darunter ein Gebäude mit einer Reihe von vertikalen Fenstern und eine Pergola-ähnliche Struktur, die parallel zum Gebäude verläuft. Die Umgebung ist leicht mit Hecken bewachsen, die bis zum unteren Rand des Fotos reichen, was den Eindruck erweckt, als stehe die Frau in einem Feld, das sich bis zum städtischen Hintergrund erstreckt. Die Beleuchtung ist weich und deutet auf eine Bewölkung am Himmel hin.

My name is Corine and I study International Business and Management as a Master student at Osnabrück University of Applied Sciences.

Learning German?
As an international student from Cameroon, in continuous pursuit of improving my German skills, the German Language courses offered within the semester at the university have been a game-changer for me.

Even though my studies are in English, I jump into a German course every semester. I'm currently rocking my 3rd semester, and guess what? I've got to say, my speaking and writing skills have come a long way since I started. The classes are well-structured, interactive, and the teachers are awesome. It's also a pretty cool way of meeting other fellow international students and making friends.

My tip for anyone wanting to learn German? Dive in! Join the courses, talk to locals, join university clubs and groups, and explore the city. Learning German isn't just about classes; it's an adventure!

Mykyta Ababii (19) aus der Ukraine

Ein junger Mann, der lächelnd in die Kamera blickt. Er steht lehnend an einer grauen Säule in einem offenen Raum mit einem unscharfen Hintergrund, der Herbstbäume und ein helles Gebäude zeigt. Der Mann hat kurze, hellbraune Haare und trägt einen türkisfarbenen Hoodie mit der Aufschrift "STURDY" auf der Brust. Seine Arme sind gekreuzt, was eine selbstsichere Haltung suggeriert. Sein freundliches Auftreten und die entspannte Körperhaltung vermitteln ein Gefühl von Zuversicht und Offenheit.

STUDYPREP?

Die hilfreichsten Erfahrungen für mich waren das Interkulturelle Training und das Tutorium, da konnte ich viel sprechen und ausprobieren, wie man etwas sagt, sogar Fehler machen.

Die Betreuung ist sehr gut, ich kann immer direkt Fragen stellen oder Hilfe bekommen. Es gibt viele Möglichkeiten, Kontakt aufzunehmen: per E-Mail, per Telefon oder persönlich ins Büro kommen, usw.

Ich habe mich für STUDYPREP entschieden, weil es mir hilft, das Niveau C1 zu erreichen, und dann kann ich zur Universität oder Hochschule gehen. Der Unterschied zwischen STUDYPREP und anderen Kursen ist, dass hier die optimale Anzahl von Unterrichtsstunden gegeben ist. Es reicht aus, um die Materialien zu verstehen und sich auf die Prüfung vorzubereiten. Ich fühle mich sehr wohl in diesem Kurs, er ist genauso, wie ich es möchte.

Rebecca Zola Mokweme (28) aus dem Kongo

Eine junge Frau mit einem strahlenden Lächeln. Ihre Haare sind zu kleinen, ordentlichen Zöpfen geflochten, und sie trägt ein beiges, eng anliegendes Oberteil. Um den Hals trägt sie eine zarte Halskette. Im unscharfen Hintergrund ist eine große Weltkugel auf einem roten Ständer und Fenster, die auf einen Innenraum hinweisen, zu erkennen. Die Frau scheint vor Freude zu strahlen und blickt optimistisch in die Kamera, was eine positive und offene Atmosphäre schafft.

STUDYPREP?

Seit ich am STUDYPREP-Programm teilnehme, habe ich einiges gelernt. Nicht nur wegen des Deutschkurses, sondern auch wegen der anderen Module: das Tutorium, die Projekttage, die Gruppenarbeit usw.

Mir hat das kulturelle Training am besten gefallen, da wir über kulturelle Unterschiede und Beziehungen gesprochen haben. Diese Erfahrung war sehr interessant. Das Verhältnis mit den Lehrern und den Mitarbeitern im CIS ist gut und alle sind respektvoll.

Im Kurs haben wir immer Zeit, das Gelernte zu verinnerlichen und die Atmosphäre ist freundlich. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, Fragen zu stellen und ihre Meinung frei zu äußern.

Abdullah Al Mohamed Salih (25) aus dem Irak

Ein junger Mann mit dunklem Haar und vollem Bart, der lächelnd in die Kamera blickt. Er trägt ein kariertes Hemd in Weiß-, Blau- und Brauntönen. Der Mann steht in einem modernen Innenraum vor großen Fenstern, durch die viel Tageslicht einfällt. Im Hintergrund sind unscharfe Details von Möbeln und einem Bild an der Wand zu erkennen, was auf eine angenehme und einladende Umgebung hinweist. Seine entspannte Haltung und das freundliche Lächeln vermitteln eine positive und offene Ausstrahlung.

Mein Name ist Abdullah Al Mohamed Salih. Ich bin 25 Jahre alt, komme aus dem Irak und spiele Rugby als Hobby in einem Verein in Osnabrück. Zurzeit befinde ich mich im 5. Semester des Studiengangs Maschinenbau.

STUDYPREP?
Vor dem Studium habe ich an dem Studienvorbereitungskurs teilgenommen. Dadurch konnte ich erfolgreich das für das Studium erforderliche C1-Niveau erreichen.

Neben dem Deutschlernen kann man dank eines solchen Kurses an der Hochschule Osnabrück gleich von mehreren Aspekten profitieren. Das Vernetzen ist während des Studienvorbereitungskurses bestmöglich, weil man erstens die Kommilitonen sowie wichtige Ansprechpartner an der Hochschule kennenlernt, wie beispielweise in der Studienberatung oder im Center for International Students.

Zweitens hat man auch außerhalb des Hochschulrahmens in der Freizeit Gelegenheit, z.B. in einem Osnabrücker Verein aktiv zu sein. So kann man Freundschaften mit Einheimischen knüpfen, mit denen man auch die deutsche Sprache üben kann. Diese beiden Punkte haben bei mir maßgeblich zum Erwerb der Sprache beigetragen.

Leben in Osnabrück?
Die Stadt Osnabrück ist für internationale Studierende generell sehr geeignet, weil die Stadt eine sehr schöne Mischung von sowohl ausländischen als auch einheimischen Menschen hat. Das führt natürlich dazu, dass man auch eine große Vielfalt an Läden finden kann, wie z.B. deutsche, arabische, türkische, afrikanische oder asiatische Märkte. So ist für jeden Geschmack etwas dabei und man erlebt auf jeden Fall die internationale Atmosphäre.

Außerdem ist das Wohnen in Osnabrück recht günstig im Vergleich zu anderen größeren Städten und insbesondere, wenn man ein Zimmer im Studentenwohnheim bekommt.

Neues Zuhause?
Obwohl ich erst seit 3 Jahren hier bin, kann ich sagen, dass Osnabrück schnell mein zweites Zuhause geworden ist. Ich freue mich sehr darüber, dass ich in Osnabrück lebe, weil ich eine großartige Erfahrung mache.

Ahmad Wais Qayumi aus Afghanistan

Ein junger Mann mit dunklen Haaren und Bart, der in die Kamera lächelt. Er trägt ein blau-kariertes Hemd und steht vor einer Säule, die sich vor einer leuchtend orangefarbenen Wand befindet. Seine Arme sind locker verschränkt, und er hat einen freundlichen und einladenden Gesichtsausdruck. Die kräftigen Farben im Hintergrund verleihen dem Bild eine warme und lebendige Atmosphäre. Der Mann wirkt selbstbewusst und entspannt.

Gaststudium?
Mein Ziel ist ganz klar, ein Masterstudium in Deutschland zu absolvieren. Dazu brauche ich die deutsche Sprache. Deshalb habe ich verschiedene Schritte unternommen, um meine Deutschkenntnisse auf C1-Niveau zu erweitern, damit ich einen Platz an der Hochschule Osnabrück bekomme. Außerdem mache ich seit zwei Semestern ein Brückenstudium mit regelmäßigem Besuch von Lehrveranstaltungen in der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften im Rahmen des Gasthörendenprogramms.

Osnabrück?
Die Hochschule Osnabrück hat mich nachdrücklich inspiriert, meinen Geist kontinuierlich zu erweitern, und in Osnabrück fühle ich mich integriert. Und so ist Osnabrück ein guter Ort für mich.

Meine persönliches und berufliches Ziel ist es, für die Menschen immer etwas Gutes zu tun, weil diese Gabe für unsere Kultur eine Selbstverständlichkeit ist. Später würde ich hier sehr gerne meine Karriere aufbauen. Mir ist hier in Osnabrück aufgefallen, dass es sehr schwierig ist, Freundschaften einzugehen und sie zu entwickeln. Daran musste ich mich erst gewöhnen.