KeGL – Kompetenzentwicklung von Gesundheitsfachpersonal im Kontext des Lebenslangen Lernens

Projektbeschreibung

Projektaufhängung

Die Hochschule Osnabrück nimmt bereits seit vielen Jahren eine exponierte Stellung im Bereich Gesundheit ein, sowohl in der Forschung als auch in der Lehre. Die neu zu entwickelnden Programme und Prozesse fügen sich nahtlos in die bestehende Studienstruktur ein und folgen dem Leitgedanken einer Modularität, Aufwärtskompatibilität und Durchlässigkeit zwischen den verschiedenen Bereichen des Bildungssystems. So unterstützen sie gezielt eine berufsbegleitende Studierbarkeit.

Projektstruktur

Das Forschungsprojekt der Hochschule Osnabrück ist als Teilvorhaben in einem übergeordneten Forschungsverbund mit der Hochschule Hannover, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Jade Hochschule sowie der Universität Osnabrück eingebunden. Hierbei werden sämtliche Erkenntnisse und Ergebnisse in einem synergetischen Ansatz ausgetauscht. Ziel ist es, sämtliche Zertifizierungsprogramme allen Partnern zugänglich zu machen und die entsprechenden Zertifikate umfassend gegenseitig anzuerkennen.

Ziele

Das Projekt der Hochschule Osnabrück hat zum Ziel, Weiterbildungsbedarfe in den Bereichen Patientensicherheit und medizinische und Gesundheitsinformatik zu identifizieren und in entsprechenden akademischen Zertifizierungsprogrammen umzusetzen. Gleichzeitig wird in zwei flankierenden Ansätzen eine höhere Durchlässigkeit im Sinne der offenen Hochschule, sowie eine optimale Übergangsgestaltung von Fachschule zu Hochschule beforscht und umgesetzt.