"Die AV"
Wir sind ...
... ein Zusammenschluss der Absolventen der Studiengänge Landwirtschaft und Ökotrophologie. Wir möchten nicht nur den Kontakt untereinander, sondern auch zwischen Wissenschaft und Praxis, also der beruflichen Tätigkeit und der ehemaligen Ausbildungsstätte pflegen.
Die Absolventenvereinigung blickt auf eine mehr als 75jährige Geschichte zurück und umfasst derzeit mehr als 800 Mitglieder.
Unser Ziel: Als Absolventenvereinigung bieten wir die passende Plattform für den Informationsaustausch zwischen den Mitgliedern/Alumni und den Professoren, sowie den Studierenden.
Vorstandsmitglieder
Secretary / Assistentin des Vorstands
Studiengang: Ökotrophologie (M.Sc.)
Im Vorstand der AV seit: 2024
Kontakt: info@alumni-os.de
Beisitzer
Jahrgang: 1987
Studiengang: Landwirtschaft
Tätigkeit: Landwirt
Im Vorstand der AV seit: 2024
Kontakt: fokko.bruening@gmail.com
Gründe für Engagement in der AV: Verbundenheit zur Hochschule und die Stützung der Vereinigung als solches
Beisitzerin
Jahrgang: 1990
Studiengang: Landwirtschaft (B.Sc.)
Abschlussjahrgang: 2016
Tätigkeit: Commercial Product Specialist für Managementsysteme bei Lely Deutschland GmbH
Im Vorstand der AV seit: 2022
Kontakt: marisabuck@gmx.de
Schriftführerin
Jahrgang: 1983
Studiengang: Ökotrophologie (Diplom)
Abschlussjahrgang: 2009
Derzeit berufliche Tätigkeit: Qualitätsmanagment-Leitung und Qualitätsmanagment-Beauftragte
Im Vorstand der AV seit: 2020
Kontakt: cgerdkamp@aol.com
Gründe für Engagement in der AV: Förderung des Netzwerkes von Absolventen, Interessante Veranstaltungen der AV
2. Vorsitzende
Jahrgang: 1979
Studiengang: Landwirtschaft
Abschlussjahrgang: 2007
Berufliche Tätigkeit: Redakteurin für Tierhaltung bei agrarheute (Deutscher Landwirtschaftsverlag GmbH)
Im Vorstand der AV seit: 2022
Kontakt: martina.hungerkamp@gmx.de
Gründe für Engagement in der AV: Ich hatte eine sehr schöne Zeit auf dem Campus in Haste. Mit meinem Engagement in der AV möchte ich auch etwas zurückgeben. Ich denke, dass eine starke AV viele Chancen bietet, zum Bespiel um das Netzwerk zu beleben und zu vertiefen.
Kassenwart
Jahrgang: 1987
Studiengang: Landwirtschaft B.Sc, Agrar- und Lebensmittelwissenschaften Schwerpunkt Produktmanagement
Abschlussjahrgang: 2016
Tätigkeit: Doktorand, Geschäftsführer Bauer-nebenan.de, Geschäftsführer Unternehmensberatung Business Brainiacs Inh. Martin Janßen, Geschäftsführer freshnfriendly UG
Im Vorstand der AV seit: 2019
Kontakt: martin@bbrainiacs.de
Beisitzer
Jahrgang: 1981
Studiengang: Landwirtschaft
Abschlussjahrgang: 2008
Berufliche Tätigkeit: Selbstständig als Lohnunternehmer/ Geschäftsführer Jürgens GmbH& Co. KG
Kontakt: info@kalkenmitjuergens.de
Gründe für Engagement in der AV: Selber Kontakt zur Hochschule halten und anderen diesen einfach und unkompliziert ermöglichen
Beisitzerin
Jahrgang: 1984
Studiengang: Ökotrophologie
Abschlussjahrgang: 2019
Derzeit berufliche Tätigkeit: Qualitätsmanagementbeauftragte im Bereich Futterproduktion, z. Zt. in Elternzeit
Im Vorstand der AV seit: 2011
Kontakt: JudithKleiner@web.de
Gründe für Engagement in der AV: Kontakt und Informationsaustausch zwischen den Ehemaligen, der Hochschule und den Lehreneden pflegen und ausbauen.
1. Vorsitzende
Jahrgang: 1980
Studiengang: Agrarwissenschaften
Abschlussjahrgang: 2007
Derzeit berufliche Tätigkeit: primär tätig in der Lehre und in Drittmittelprojekten, am Versuchsbetrieb der HsOs und in der berufsbegleitenden Fort- und Weiterbildung im Nutzgeflügelbereich
Im Vorstand der AV seit: 2020
Kontakt: K.Toppel@hs-osnabrueck.de
Gründe für Engagement in der AV: Um Voranzukommen braucht es Austausch. Sowohl zwischen Alumni und Hochschule als Ausbildungs- und Qualifizierungsort. Aber auch zwischen Studierenden und Alumni im Sinne der Nachwuchsförderung und Übermittlung realistischer Perspektiven für das Berufsleben. Als Lehrende profitieren wir in der Aktualität und wissenschaftlichen Schwerpunktsetzungen unmittelbar davon. Mit der AV können wir die Grundlage für ein weit verzweigtes, generationsübergreifendes Netzwerk schaffen, das neben der fachlichen auch die persönliche Ebene aufgreift und bedient. Das motiviert mich für das Engagement in unserer Absolventenvereinigung, welche die Studiengänge Landwirtschaft und Ökotrophologie vereint
Aktivitäten der Absolventenvereinigung
Über das Jahr verteilt gibt es einige Veranstaltungen der Absolventenvereinigung, die bereits einen festen Platz im Kalender haben. Konstruktive Vorschläge zu diesen Veranstaltungen sind jederzeit willkommen. Nach jeder Veranstaltung sind alle Teilnehmer eingeladen, an einem gemütlichen Beisammensein teilzunehmen.
- Vortragsveranstaltung (Frühjahr): Vorträge zu einem jeweils sehr aktuellem Thema
- Dämmerschoppen (ca. Ende Juni): Besichtigung eines interessanten Betriebes aus der Landwirtschaft oder Ökotrophologie oder eines Betriebes des vor- oder nachgelagerten Bereichs; zum Abschluss gibt es immer ein gemütliches Beisammensein in Form eines Dämmerschoppens
- Fachgespräch: meist zwei parallel laufende Diskussionsrunden zu zwei verschiedenen aktuellen Themenbereichen aus den Bereichen Landwirtschaft oder Ökotrophologie mit vorangestellten Impulsreferaten
Darüber hinaus gibt es inhaltliche Beteiligungen:
- Akademische Feierstunden der Studiengänge Landwirtschaft und Ökotrophologie (z.B. Übergabe der Abschlussurkunden)
- erstmals: Messen (Agritechnica, Eurotier, Messe Zukunft Landwirtschaft, Chancentag Ökotrophologie)
Mai
Mitgliederversammlung und Vortrag: Die diesjährige Mitgliederversammlung am 21.05.2024 wurde in hybrid im Anschluss an das Fachsymposium zu den derzeitigen DGE-Empfehlungen durchgeführt. Nach einem Bericht aus der Fakultät, den Vorstandswahlen sowie Kassenprüferbenennungen und Tätigkeiten der AV im letzten Jahr wurden insbesondere unter Verschiedenes Veranstaltungsformate an der Hochschule aber auch der AV diskutiert. Entwicklungen von Formaten ohne Moderation und faktenbasierte Inhalte sieht die AV nicht nur unwissenschaftlich, es nimmt auch die Möglichkeit, Studierende bzw. Beteiligte in eine Diskussion zu involvieren und zu lernen. Hier setzt die AV zukünftig stärker an.
Juni
Podiumdiskussion "Tiere, Planze und Mensch - Wie wollen wir unser Land nutzen?"
Am Dienstag, den 11. Juni 2024 fand an der Hochschule Osnabrück zum zweiten Mal eine Podiumsdiskussion im Fishbowl-Format statt. Das Motto der Veranstaltung lautete: „Tiere, Pflanze und Mensch – Wie wollen wir unser Land nutzen?“ Dabei handelte es sich um eine Veranstaltung, welche von Studierenden der Studiengänge Landwirtschaft (B.Sc.), Landschaftsentwicklung (B.Eng.) sowie Ökotrophologie (B.Sc.) und Berufliche Bildung Ökotrophologie (B.Sc.) organisiert worden ist. Die Absolventenvereinigung Landwirtschaft und Ökotrophologie der Hochschule Osnabrück unterstützte den interdisziplinären Austausch.
Exkursion zum Waldhof und Wabe - Zentrum
Am 12.06.2024 besuchte der Erzeugerringes Westfalen den Waldhof und das Wabe-Zentrum Bericht
Mai: Mitgliederversammlung & Vortrag "Wölfe in der Agrarlandschaft" mit dem Referenten Prof. Dr. Michael Boer, Fachtierarzt für Wildtiere und außerplanmäßiger Professor der tierärztlichen Hochschule Hannover, Vortragsfolien
Mai: Semestertreffen Landwirtschaft 40 Jahre nach Immatrikulation mit 27 Ehemaligen aus dem Wintersemester 1982 in Osnabrück Haste
September: Dämmerschoppen für Ehemalige Impressionen
November: Die Absolventenevereinigung war auf dem Stand der Hochschule Osnabrück auf der Agritechnika in Hannover vertreten
November: Ehemalige berichten: "Der Lebensmitteldetektiv: So werden Fälschungen aufgedeckt" Bericht
Oktober: Online-Vortrag: Arbeitsfelder in der Verbandsarbeit, Petra Wehmeier, Geschäftsführendes Vorstandmitglied der Deutschen Gesellschaft für Hauswirtschaft e. V. (dgh), Mitglried im Beirat für Internationale Fragen der dgh und der International Federation for Economics e. V. (IFHE)/Internationaler Verband für Hauswirtschaft e. V. (IVHW)
Mai: Online-Vortragsveranstaltung: Mein Traumjob (?): Agrarjournalist*in, Martina Hungerkamp, Redakteurin bei agrarheute
Februar: Online-Mitgliederversammlung & Vortrag: „Neue Ausrichtung der Nutztierhaltung – eine Folgenabschätzung aus regionalwirtschaftlicher Sicht“, mit den Referenten Dr. Anne Margarian und Dr. Josef Efken vom Thünen-Institut für Marktanalyse, Braunschweig
November: Online-Vortragsveranstaltung: „Vom Leiter des Waldhofes zum international agierenden Landmaschinen Verkaufsmanager in der Welt.“ mit Dipl.-Ing. agr. Heiner Bellstedt (BvL Export Area Manager)
Oktober: Online-Vorstandstreffen: Verabschiedung Vorstandsmitglieder Agnes Loose & Bernd Lührmann, Verabschiedung Prof. Dr. Rolf Küst im Gasthaus Lingemann in Rulle
April: Online-Vortragsveranstaltung: „Milcherzeugung in Australien und Neuseeland – wie sehen die Strukturen am anderen Ende der Welt aus“ mit Dipl.-Ing. agr. Jürgen Steen, Fachberater der Fa. Lely
Februar: Online- Mitgliederversammlung & Vortrag: Job ability – wie bekomme ich einen Job und wie sieht die Konkurrenz in der Welt aus“ Prof. Dr. Shoma Barbara Berkemeyer, HS Osnabrück
September: Dämmerschoppen Schiffbau Meyer Werft in Papenburg/ Betriebsbesichtigung Gärtnerei Schoenmaker
März: Mitgliederversammlung Vortrag „Glück ist tierisch leicht! Was wir von Tieren lernen können...“ Daniela A. Ben Said & Verabschiedung der zweiten Vorsitzenden Agnes Losse
Historie
Von der Ingenieurakademie zur Fachhochschule
Ab dem Jahr 2002 werden Studierenden nur noch einmal jährlich zum Wintersemester aufgenommen. 2003 wird die „Fakultät für Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur“ gegründet. Damit einher geht der Umbau des Dekanats. Es gibt einen Dekan, der gleichzeitig auch Vizepräsident der Fachhochschule ist. Ihm zur Seite stehen zwei Studiendekane für die Fächer Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur. Die Fachhochschule erhält die neue Rechtsform „Stiftung öffentlichen Rechts“.
Die Fachbereiche Gartenbau und Landwirtschaft werden zum Fachbereich Agrarwissenschaften zusammengelegt. Ein kollegiales Dekanat mit zwei gleichberechtigten Dekanaten wird gegründet und das Lehrangebot modularisiert. Neben Landwirtschaft und Gartenbau werden auch Ökotrophologie und Bodenwissenschaften als Studienfächer angeboten. Der Studiengang „Hauswirtschaft und Ernährung“ wird in „Ökotrophologie“ umbenannt.
Als zweiter Versuchs- und Lehrbetrieb wird der Nettehof vom Bischöflichen Stuhl in Osnabrück gepachtet. Beide Nettehof und Waldhof teilen sich den Maschinenpark. Der Nettehof wird konventioniell bewirtschaftet.
Nach langer Suche und vielen Hürden wird 1986 der „Waldhof“ in Lechtingen als Lehr- und Versuchsbetrieb gepachtet. Zuvor war der Waldhof ein Taubstummenbetrieb, der nach der Pensionierung des Betriebsleiters seinen Betrieb einstellte. Zu Beginn mussten zahlreiche Renovierungs- und Modernisierungsmaßnahmen durchgeführt werden. Der Waldhof wird ökologisch bewirtschaftet.
Auf Drängen des Landes Niedersachsen wurde der Ergänzungsstudiengang „Hauswirtschaft und Ernährung“ eingerichtet. Angeboten wurden die Fachsemester 4 bis 6. Für die Aufnahme des Studiums musste eine umfangreiche Aufnahmeprüfung bestanden werden und einen abgeschlossenen zweijährigen Fachschulabschluss im Anschluss an eine Ausbildung zur Hauswirtschafterin nachweisen.
Die Bereichsbibliothek Haste, die aus Vorgängerinstitutionen hervorgegangen ist, bekommt eine bibliothekarische Leitung.
Die „Staatliche Ingenieurakademie für Gartengestaltung, Garten- und Landbau“ und die „Staatliche Ingenieurakademie für Maschinenbau, Elektrotechnik und Hüttentechnik“ werden zusammengeschlossen zur „Fachhochschule Osnabrück“. Die Fachhochschule erhält die Rechtsform „Körperschaft öffentlichen Rechts“ und zeichnet sich durch ein anwendungs- und berufsorientiertes Studium aus. Für die Aufnahme ist ab dem Wintersemester 1971/72 das Abschlusszeugnis der Fachoberschule (Klasse 12) erforderlich.
Von der Höheren Landbauschule zur Ingenieurakademie
Auf Basis der „Grundsätze für Sofortmaßnahmen zur Reform des Ingenieursstudiums“ wird unter Berücksichtigung der Studierendenwünsche deine neue Stundentafel zum Wintersemester eingeführt. Das Studium wird in Grund-, Kern- und Vertiefungsstudium unterteilt. Im Vertiefungsstudium kann zwischen den Schwerpunkten
-
„Tierische Produktion“,
-
„Pflanzliche Produktion“ und
-
„Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaus“
gewählt werden.
Im Dezember übergibt die Landwirtschaftskammer Weser-Ems die Trägerschaft an das Land Niedersachsen. Es erfolgt eine erneute Umbenennung in „Staatliche Ingenieurakademie für Gartengestaltung, Garten- und Landschaftsbau. Mit dem Wintersemester 1970/71 erwerben die Absolventen erstmals die uneingeschränkte Hochschulreife zusammen mit der Graduiertenurkunde und dem Ingenieurzeugnis.
Im Januar erfolgt eine erneute Umbenennung in „Ingenieurakademie für Landbau“. Mit dem Erweiterungsbau erhält die Ingenieurakademie moderne Unterrichtsräume, gut ausgestattete Labors und eine Bibliothek. Damit ist sie im Vergleich zu den anderen Ingenieurakademien in Celle und Hildesheim am besten ausgestattet. Daher entscheidet man sich bei der Zusammenlegung der Akademien im Sommer für den Standort Osnabrück. Die Trägerschaft der neuen „Ingenieurakademie für Gartenbau, Landbau und Landschaftspflege“ übernimmt zunächst weiterhin die Landwirtschaftskammer Weser-Ems. Im Herbst wird auf Bundesebene der Beschluss gefasst, die Ingenieurakademien in Fachhochschulen zu überführen.
Aus der Höheren Landbauschule wurde die „Ingenieurschule für Landbau Osnabrück“. Damit änderten sich auch die Aufnahmevorrausetzungen für die Studierenden. Neben der mittleren Reife oder einem vergleichbaren Abschluss mussten nun auch die Gehilfenprüfung bestanden und ein Jahr praktische Tätigkeit nachgewiesen werden. Die Landwirtschaftskammer Weser-Ems übernimmt die Trägerschaft der Ingenieurschule. Im Anschluss kam im gleichen Jahr die Idee auf, die drei bestehenden Ingenieurschulen in Celle, Hildesheim und Osnabrück zusammenzulegen. Feststand, dass das Land Niedersachsen die Trägerschaft der verbleibenden Ingenieurschule übernehmen würde.
Aller Anfang ist schwer
Im Jahr 1952 erfolgte der letzte Umzug der Höheren Landbauschule nach Osnabrück-Haste auf den Michelshof des Freiherrn von Ostmann von der Leye. Auch dieser Wechsel ging mit einigen Änderungen einher. So konnte unter anderem das Lehrangebot auf Nebenfächer erweitert werden.
Nachdem man in Bramsche vorrübergehend in den Kriegswirren eine Heimat gefunden hatte, folgte nach dem Krieg der Umzug in die Gastwirtschaft „Zur Thomasburg“ in Altenmelle. Die Räumlichkeiten waren großzügiger als in Bramsche und ermöglichten einen Lehrbetrieb mit allen wichtigen Hauptfächern. Neben den üblichen Hoferben und abgehenden Söhnen finden sich nun auch Flüchtlinge und Vertriebene unter den Schülern. Mit dem Umzug übernahm die Landwirtschaftskammer Weser-Ems die Trägerschaft für die Höhere Landbauschule, dazu wurde nun der Abschluss „Staatlich geprüfter Landwirt“ vergeben.
Die ehemalige Webschule wurde von der Stadt Bramsche der Höheren Landbauschule für den Unterrichtsbetrieb zur Verfügung gestellt. Die Wirtschaftsberatungsstelle fand hier ebenfalls eine neue Heimat.
Die Landbauschule zieht in ein enteignetes Gewerkschaftshaus im Neuen Graben in Osnabrück. Noch im gleichen Jahr wurde das Gebäude von einer Bombe getroffen und zerstört. Die Folge war der Verlust aller Unterlagen.
Gründung der Höheren Landbauschule in Quakenbrück durch den Reichsnährstand im Speziellen durch die Landesbauernschaft Weser-Ems, die die Trägerschaft bis Ende des Krieges innehat. Dies war auch der Startschuss für die Altherrenvereinigung der Höheren Landbauschule Quakenbrück.
Satzung
Aktuelle Satzung als PDF-Datei