Noch mehr Lösungen für morgen

Entdeckt erfolgreich abgeschlossene studentische Projekte!

Technische Umwelt-Geräte und -Lösungen

WETTERSTATION MIT SMARTPHONE-ANBINDUNG: Fünf Elektrotechnik haben sich zum Ziel gesetzt, alltägliche Mängel handelsüblicher Funkwetterstationen zu beseitigen. Ihr Fokus lag auf der Beseitigung von Problemen wie hohem Batterieverbrauch, instabiler Funkverbindung und einer nicht selbsterklärenden Bedienung. Von der Programmierung über das 3D-Drucken bis zum Konstruieren und Bestücken der Platinen – das Projekt umfasst eine Vielzahl technischer Aufgaben.
BALKONKRAFTWERK: Acht Studierende der Elektrotechnik entwickeln ein Balkonkraftwerk mit Batteriespeicher. Hierzu soll ein Photovoltaik-Modul mittels eines Hochsetzstellers an einen Batteriespeicher angebunden werden. Parallel hierzu wird ein Wechselrichter angeschlossen, damit das Balkonkraftwerk im Inselbetrieb genutzt werden kann. Damit können z .B. Haushaltskleingeräte betrieben werden.
Durch die zunehmende Elektrifizierung in vielen Lebensbereichen wird die Frage, wie elektrische und magnetische bzw. elektromagnetische Felder Menschen, Tiere und Pflanzen beeinflussen, immer relevanter. Studierende der Elektrotechnik sind der Frage nachgegangen, welches Wissen und welche Tools vonnöten sind, um in diesem Themenfeld fundiert beraten zu können.
MIT INTELLIGENTEM LADEMANAGEMENT HOHE CO2-EMMISIONEN VERMEIDEN: Mit der Erfassung der CO2-Emissionen und des Lastmoments im Stromnetz entsteht die Möglichkeit, durch ein intelligentes Lademanagement von Elektrofahrzeugen hohe CO2-Emmisionen und auch eine Netzüberlastung zu verhindern.
AUTOMATISIERTE, MOBILE WETTERSTATION: Die Folgen des Klimawandels haben drastische Auswirkungen auf das Mikroklima landwirtschaftlich genutzter Flächen. Studierende von Elektrotechnik und Mechatronik eine mobile Wetterstation weiterentwickelt, die ein wertvoller Baustein für nachhaltigen Weinbau sein kann.
Landwirtschaftliche Betriebe erleben einen Strukturwandel und werden immer größer und umfangreicher. Daher arbeiten immer mehr Maschinen parallel und müssen effizient koordiniert werden. Ausfälle der Maschinen während der Erntezeit stellen eine zusätzliche Herausforderung dar.
Die Erzeugung elektrischer Energie erfolgt zunehmend durch erneuerbare Energien. Strom muss dabei über weite Entfernungen übertragen werden. Sieben Studierende haben untersucht, ob die von ihnen ausgewählte Software zur Berechnung der elektrischen Feldstärken in Hochspannungs-Gleichstrom-Transformatoren eignet.

Lösungen mit Künstlicher Intelligenz

KALIBRIERUNG EINES FEINSTAUBMESSGERÄTES MIT KI: Drei Masterstudierende der Elektrotechnik konzentrieren sich in ihrem Projekt darauf, die Feinstaubmessung präzise und erschwinglicher zu gestalten. Sie kalibrieren ein im Labor für Messtechnik und Messsignalverarbeitung entwickeltes Feinstaubmessgerät mit Hilfe Künstlicher Intelligenz.
KI ZUM ANFASSEN: Alle KI-Anwendungen haben eine Gemeinsamkeit: Der Lernprozess wird durch künstlich neuronale Netze realisiert. Drei Informatik-Studierende haben ein mechanisches Modell zur Darstellung deren Funktionsweise entwickelt. Ihr Exponat aus Holz, Metall, 3D-Druck- und mechanischen Komponenten soll didaktisch in Bildungseinrichtungen genutzt werden.
COGNICONTROL – DIE REVOLUTION DER REGELUNG: Fünf Masterstudierende der Elektrotechnik fokussieren sich in ihrem Projekt auf die Integration Künstlicher Intelligenz in einem geschlossenen Regelkreis als innovatives Regelungssystem. Statt herkömmlicher Regler setzt das Team auf neuronale Netze und maschinelles Lernen, um adaptive und präzise Regelungsmechanismen zu entwickeln, die einen konventionellen Regler ersetzen. Ziel ist es, die Effizienz und Flexibilität von Regelprozessen in verschiedenen Anwendungsgebieten zu verbessern.
NACHHALTIGES MEHRWEGRÜCKGABESYSTEM MIT KI-UNTERSTÜTZUNG: Zusammen mit Netrocks und Hamwa haben sechs Studierende der Hochschule Osnabrück eine intuitive Lösung entwickelt, um Mehrwegbehälter einfacher zurückzugeben.
NEOKA: Sechs Informatik-Studierende haben eine außergewöhnliche Anwendung entwickelt. Sie führt mehrere Technologien im Bereich der Künstlichen Intelligenz zusammen und soll den kreativen Denkprozess anregen.
MODELL EINES KÜNSTLICH NEURONALEN NETZES: Acht Studierende der Medieninformatik an der Hochschule Osnabrück haben ein mechanisches Modell entwickelt, das zeigt, wie ein künstlich neuronales Netz funktioniert. Ihr Modell dient didaktischen Zwecken und soll später im Heinz-Nixdorf-MuseumsForum in Paderborn ausgestellt werden.
KI-Modelle werden immer relevanter, um Assistenz- und Automatisierungsaufgaben zu übernehmen. Sie können die Landwirtschaft umweltschonender, nachhaltiger und wirtschaftlicher machen. Das Projekt "Shopping with Gaia" implementiert einen Online-Marketplace, der es ermöglicht, KI-Modelle und Datensätze schnell und einfach zu finden, zu kaufen und zu verkaufen.
Das Ziel von Nature Robots ist die Förderung von ökologischer und insbesondere kleinteiliger Landwirtschaft durch Robotik und Künstliche Intelligenz (KI). Sechs Informatik-Studierende haben für das Unternehmen einen Demonstrator zur Unterstützung von Gärtner*innen im biointensiven Gemüseanbau entwickelt.
Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz hat eine Seilkamera entwickelt, die es ermöglicht, Bild-Daten aufzunehmen. Zwei Informatik-Studierende haben einen Algorithmus entwickelt, mit dem Bild-Daten aus der Seilkamera ausgelesen werden, um die Bilder in ein zusammengeheftetes Panorama zu verwandeln.

Innovative Apps

CHARGE'N'PICK - DEIN FAHRZEUG, DEINE WAHL, DEIN GENUSS: Vier Informatik-Studierende haben die Hamwa-App erweitert. Mit ihrer Entwicklung bringen sie die Welt der lokalen Restaurants direkt auf Smartphones. So können wir Essen bequem und sicher vom Fahrzeug aus bestellen und genießen.
DLRG: SWIM WITH US - Die DLRG-Ortsgruppe Mettingen bietet zweijährig das „24-Stunden-Schwimmen“ an. Drei Studierende haben die Verwaltung dieses gemeinnützigen Schwimm-Events digitalisiert und automatisiert. Ihr Open-Source-Projekt soll als Grundlage für Veranstaltungen anderer Ortsgruppen dienen.
Sieben Studierende der Medieninformatik haben eine eCheckListe entwickelt. Ihre Anwendung unterstützt eine Patentanwaltskanzlei dabei, Kontrolllisten zu erstellen und zu nutzen. Die eCheckListen werden vollständig digital am Computer ausgefüllt und ersetzen herkömmliche Papierlisten.
Das Unternehmen Basecom betreut schon einige Jahre die Website „elternsprechtag-digital.de“ - eine Plattform, bei der Eltern und Lehrkräfte einen gemeinsamen Zeitpunkt vereinbaren können. Um Schulen eine bessere Website bieten zu können, haben sechs Informatik-Studierende die Plattform als sog. Single-Page-Application umgesetzt.
Die Kommunikation des Unternehmens CLAAS mit seiner Kundschaft ist immer mehrsprachig. Um Übersetzungen zu verbessern, sind bereits Systeme für die Textqualität, maschinelle Übersetzung und das Übersetzungs-Management vorhanden. Ein studentisches Team hat sich mit der Übersetzung von Homonymen, also Teekesselchen, befasst.
In vielen Back-Shops kann heute Kaffee gekauft werden. Dabei muss es schnell und bequem gehen. Vom Anstehen in der Warteschlange über den Bestellvorgang bis hin zum Erhalt des Kaffees ist es ein mitunter langwieriger Prozess. Fünf Informatik-Studierende dafür eine Lösung entwickelt.
Acht Studierende haben einen digitalen Schichtplaner für das Polizeikommissariat Georgsmarienhütte entwickelt. Bei einem Schichtwechsel ist eine schnelle Zuteilung des Equipments nötig. Mit der neuen, digitalen Lösung wird dieser Prozess nun optimiert.

Roboter - groß und klein

ROBOCONTROL HUB – PRODUKTION IN SICHT: Vier Studierende der Medieninformatik haben für das Labor für Handhabungstechnik und Robotik eine webbasierte Benutzerschnittstelle entwickelt, die die komplexe Produktionsanlage aus sieben fest installierten Industrierobotern, einem mobilen Roboter und zahlreichen weiteren Komponenten zugänglicher macht.
STEINESAMMLER-ROBOTER: Viele Landwirtschaftsmaschinen können schwere Schäden durch Steine und kleinere Hindernisse auf dem Feld erleiden. 16 Studierende aus der Elektrotechnik, der Informatik und dem Maschinenbau haben einen Prototyp für einen autonomen Roboter entwickelt. Dieser soll selbstständig über ein Feld fahren können und über einen speziell gefertigten Anhänger Steine aufsammeln.
SMART FACTORY: Die Nachfrage nach günstigen, auf den Endverbraucher genau zugeschnittenen Produkten – sogenannten Unikaten – steigt stetig. Dafür ist ein intelligenter Produktionsprozess mit smarter Steuerungssoftware nötig. Acht Studierende der Elektrotechnik haben die Misch- und Abfüllanlage im Labor für Steuerungs- und Regelungstechnik weiterentwickelt.
AUTOMATISCHE BAHNPLANUNG FÜR INDUSTRIEROBOTER: Sieben Studierende haben in ihrem Projekt eine Möglichkeit geschaffen, eine kollisionsfreie Bahn zwischen zwei Koordinaten des Roboters mittels einer Simulationssoftware zu generieren und sie an den Roboter zu senden.
Mobile Roboter sind in Industrieprozessen feste Größen. Arbeiten mehrere Roboter zusammen, müssen sie zwingend synchronisiert werden, damit einzelne Prozessschritte entweder simultan oder in einer bestimmten Reihenfolge ausgeführt werden. Studierende der Elektrotechnik haben sich mit drahtloser Kommunikation und Synchronisation auseinandergesetzt.
Die Automatisierung von Anlagen ist ein zentrales Thema in der Wirtschaft. Studierende der Elektrotechnik haben sich der Aufgabe gestellt, einen Transportroboter um einen selbst entwickelten, ausfahrbaren Greifarm zu erweitern. Der Robotino bewegt sich autonom und legt dabei eine 2D-Karte seiner Umgebung an.
Studierende der Mechatronik haben sich folgender Herausforderung gestellt: Ein autonom fahrender Transportroboter soll - unter Umgehung von Hindernissen - Waren einer Produktionsanlage aufnehmen und für weitere Arbeitsschritte zum nächsten Arbeitsplatz transportieren.
Ein Team der Elektrotechnik-Studierenden hat eine bestehende Misch- und Abfüllanlage der Hochschule Osnabrück in einen Digitalen Zwilling zusammengefasst. Die Aufgabe setzte das Team in drei Arbeitsgruppen um.
Nährstoffwerte im Boden werden für die Landwirtschaft immer bedeutsamer. Mit dem Projekt Acorn gelingt nun die Entnahme von Bodenproben mit Hilfe eines autonom fahrenden Roboters und einer mechatronischen Applikation. Acht Elektrotechnik-Studierende haben eine Applikation für die Bodenprobenentnahme entwickelt.

OSCAR - autonomes studentisches Modellfahrzeug

Ein Modellauto im Maßstab 1:8 soll auf einer Rennstrecke automatisch die Spur verfolgen, selbstständig in die Boxengasse fahren sowie eigenständig Ein- und Ausparken. Nachdem die Hochschule im letztjährigen VDI-Wettbewerb den vierten Platz belegt hat, ist das Ziel der Studierenden der Technischen Informatik, Medieninformatik und Elektrotechnik diesmal "das Treppchen".
Sechs Studierende aus den Studiengängen Medieninformatik, Mechatronik und Elektrotechnik haben das Modellauto weiterentwickelt. OSCAR nimmt erstmalig an einem VDI-Wettbewerb in München teil.
Das OSCAR-Projekt an der Hochschule Osnabrück beschäftigt sich seit Jahren mit diesem Thema. Ein studentisches Team aus den Fächern Medieninformatik, Technische Informatik und Elektrotechnik hat sich der Aufgabe gestellt, dass ihr Modellauto auf einer Rennstrecke automatisch die Spur verfolgen, selbstständig in die Boxengasse fahren sowie eigenständig Ein- und Ausparken kann.
Seit über acht Jahren tüftelt das studentische OSCAR-Team der Hochschule Osnabrück an einem autonomen Modellfahrzeug. In diesem Semester haben fünf Studierende einen selbst konzipierten Regler für bürstenlose Gleichstrommotoren realisiert und in das Modellfahrzeug integriert.
Im Projekt OSCAR entwickeln Studierende autonome Modellautos. Am Projekt "OSCAR 7" haben 16 Bachelor- und Masterstudierende der Elektrotechnik und der Informatik gearbeitet.

Innovative Lösungen für Unternehmen

EINKAUFSCHIPS GRAVIEREN MIT LEGO UND INDUSTRIE-SOFTWARE: Sechs Elektrotechnik-Studierende haben eine Einkaufschip-Gravuranlage konstruiert und konstruktiv weitestgehend durch LEGO umgesetzt. Sie graviert mittels eines Lasers Einkaufschips automatisiert nach Wunsch.
MODULARE PRODUKTIONSPRÜFSTÄNDE MODERNER MEDIZINGERÄTE: Ein zentraler Aspekt, der maßgeblich zur Qualität und Zuverlässigkeit der Medizingeräte beiträgt, sind Prüfstände. Zwei Studierende der Technischen Informatik haben eine händische Simulation realistischer Bedingungen entwickelt und ausgewertet.
Wie muss ein Bestellterminal in einem Lebensmittelgeschäft aussehen, das sich intuitiv und schnell bedienen lässt? Mit dieser Frage haben sich Studierende der Fächer Medieninformatik und Technische Informatik auseinandergesetzt.
Wie ist der Füllstand des Silos? Und wie ist es um die Qualität des Speichergutes bestellt? Stichproben zu entnehmen ist aufwändig und auch ungenau. Studierende von Technischer Informatik und Medieninformatik haben im Projekt IRIS eine hochinnovative Sensorlösung erarbeitet.
ELEKTROFAHRZEUGE ABGESTIMMT AUFLADEN: Wann ist eine Ladestation frei? Wie wird sichergestellt, dass voll geladene Fahrzeuge nicht einen Platz blockieren? Studierende der Technischen Informatik und der Elektrotechnik haben ein bedienungsfreundliches und effizientes Lademanagementsystem entwickelt.
Mit einer Erfassung des Mikroklimas eines Weinbergs können Aussagen über den Zustand der Weinreben abgeleitet werden. Vier Elektrotechnik-Studierende haben eine tragbare, modulare Wetterstation entwickelt, die verschiedene Parameter misst.
Da es bei der Bildung der Rettungsgasse auf Autobahnen oft zu Verzögerungen durch Unaufmerksamkeit der Autofahrer*innen kommt, haben drei Bachelor- und fünf Masterstudierende der Elektrotechnik gemeinsame Lösungsansätze zur technischen Unterstützung der Einsatzkräfte entwickelt.
Der Begriff „Gamification“ spielt eine immer größere Rolle, auch im Bereich der Brillenauswahl. Sechs Informatik-Studierende haben ein System entwickelt, mit dem sich anhand eines Tests der Archetyp der Kundin und des Kunden spielerisch bestimmen lässt.

Lösungen rund ums Fahrrad

ANTRIEBSSYSTEM FÜR EINEN LASTNEUTRALEN FAHRRADANHÄNGER: Studierende der Hochschule Osnabrück haben sich mit der Weiterentwicklung eines Fahrradanhängers beschäftigt, der mittels eines Motors für die Radfahrenden lastneutral getrieben wird.
Über den Zustand von Radwegen gibt es nur wenige verlässliche Daten. Studierende der Medieninformatik haben deshalb die App LISTROOTS entwickelt, die Straßenschäden, insbesondere Wurzelschäden, erkennt, dokumentiert und auf der Weltkarte von OpenStreetMap veröffentlicht.
AUTOS AUF ABSTAND HALTEN: Studierende der Elektrotechnik und Medieninformatik haben ein System entwickelt, mit dem Radfahrendeden Abstand zu überholenden Fahrzeugen messen können. Die gemessenen Abstände werden an eine App übermittelt und auf eine interaktive Straßenkarte hinzugefügt.
Elektrotechnik-Studierende haben einen Fahrradanhänger mit lastneutraler Regelung entwickelt. Damit wird auch die Fahrt mit voll beladenem Anhänger unterstützt, sodass die Fahrenden ein unbeschwertes Fahrerlebnis haben.
Fünf Studierende haben die App annie.bike um eine Gruppenfunktion erweitert. Ihr Ziel war die Implementierung eines Features zur Verwaltung von Freundesgruppen. Bei annie.bike handelt es sich um eine Applikation, die einen sich selbst verwaltenden Verleihservice anbietet, indem man seine eigenen Fahrräder gegen eine Vergütung oder kostenlos anbieten oder von anderen ausleihen kann.

Spaß an der Technik vermitteln

Der Persistence of Vision (POV)-Globe besteht aus einem LED-Streifen, der auf einem rotierenden Ring angebracht ist. Durch die präzise Ansteuerung der einzelnen LEDs entsteht die verblüffende Illusion eines stehenden Bildes im Raum. Drei Elektrotechnik-Studierende haben damit eine fesselnde Attraktion für Schulmessen und andere Events erschaffen.
SPIELERISCH BEWEGUNG IN DEN BÜROALLTAG BRINGEN: Im Büro kommt die Bewegung oft viel zu kurz - mit negativen gesundheitlichen Folgen. Studierende der Medieninformatik haben deshalb das Spiel EXERGAMING - SPACE RUNNER entwickelt, das Spielende dank modernster Technik direkt ins Spiel integriert und so zur Bewegung animieren soll.
Die Hochschule Osnabrück plant aktuell einen Kreativraum für ihre Studierenden, wo ihnen technische Geräte wie 3D-Drucker und CNC-Fräsen bereitgestellt werden. Für die Verwaltung der Geräteverteilung haben Studierende eine faire Buchungssoftware entwickelt.
Acht Studierende der Medieninformatik haben sich die Frage gestellt, was für neue Interaktionsmöglichkeiten Virtual Reality als Mensch-Maschinen-Schnittstelle bietet und wie man Videospiele noch intuitiver und immersiver machen kann. Das Ergebnis ist ihr VR-Spiel „School of Wizardry“.