Markenkern-Team

Mitglieder der Hochschule im Markenkern-Team

Uns war es von Anfang an wichtig, alle Akteure der Hochschule inhaltlich zu beteiligen. Wir haben uns einerseits mit der internen Perspektive beschäftigt und sind durch unterschiedliche Kommunikationsformate in einen Austausch mit Studierenden, Professor*innen und Mitarbeitenden getreten. Dieses Kern-Team hat den gesamten Prozess begleitet.

 

"Es war sehr spannend, die Hochschule von so vielen unterschiedlichen Stakeholder gespiegelt zu bekommen. Als diverse Gruppe dann den Prozess zu begleiten und als Sounding Board dabei zu sein, hat mich den unterschiedlichen Sichtweisen auf die Hochschule und ihre Zukunft noch näher gebracht."

„Unseren Markenkern zu schärfen und herauszufinden, wofür wir als Hochschule stehen und was uns einzigartig macht, fand ich total spannend. Vor allem unter Einbezug der diversen Zielgruppen, was eine Herausforderung war, aber gleichzeitig den gesamten Prozess noch interessanter gemacht hat. Mit dem Ergebnis kann ich mich voll und ganz identifizieren.“

"Der Markenkernprozess ist für mich eine Möglichkeit, meine Begeisterung für die Hochschule und das Studium einzubringen. Die Ergebnisse entsprechen meiner Sichtweise und auch meinen Wünschen für die Zukunft der Hochschule Osnabrück. Ich freue mich, dass ich Teil diese Prozesses sein darf und hoffe, dass sich die Hochschule weiterhin nicht nur vorbildlich positioniert, sondern auch engagiert."

"Für die Zukunft stelle ich mir vor, dass die Ergebnisse auch als „erster Aufschlag“ wahrgenommen werden. Die Entwicklung des Markenkerns ist m.E. ein dynamischer Prozess, der stetig weitergeführt werden sollte."

„Die Mitarbeit im Markenkern-Team sah ich als Chance, die Hochschule in ihren zahlreichen Facetten besser kennenzulernen! Es ist toll zu sehen, wie breit die Hochschule aufgestellt ist. Entsprechend groß war die Herausforderung, den Kern der Marke offenzulegen. Besonderheit: Vor der Pandemie gestartet, dann kalt erwischt, aber trotzdem erfolgreich: Der Markenkernprozess ist für mich ein Paradebeispiel dafür, wie digitale Zusammenarbeit funktionieren kann!“

„Mich hat es gereizt einen Prozess mitgestalten zu können, der über meinen normalen Arbeitsbereich hinausgeht, in einem bunten Team zu arbeiten, das die Vielfalt der Hochschule wiederspiegelt und andere Sichtweisen auf die Hochschule kennenzulernen.
Ich fand es spannend neue Methoden durchzuführen, mit deren Hilfe man sich die Wirkung der Hochschule bewusst machen konnte. Es war toll zu erleben, wie trotz der erschwerten Situation, durch die Corona-Pandemie, ein Team entstanden ist, das offen und respektvoll miteinander arbeiten und diskutieren konnte und wie sich daraus ein gemeinsames Ergebnis entwickelt hat.“

Fachliche Beratung und Begleitung

Der Prozess wurde begleitet von der Agentur sumner groh + compagnie, Gießen, durch Oliver Groh, Nicola Hoffmann und Steven Sumner.

Projektleitung

"Was hat die Hochschule Osnabrück, was andere Hochschulen nicht haben? Diese Fragestellung hat uns in den zurückliegenden 18 Monaten intensiv begleitet. Hintergrund ist ein Prozess zur Markenkernentwicklung, bei dem wir uns mit unseren Stärken und Besonderheiten, aber auch mit Entwicklungsfeldern und Zukunftsperspektiven auseinandergesetzt haben. Die Ergebnisse waren und sind spannend. Und sie werden die Darstellung der Hochschule in Zukunft prägen."

„Zu Beginn dachte ich: Herauszufinden, wie unsere aktuellen Studierenden, Mitarbeitenden, Lehrenden, aber auch Vertreter*innen aus Wirtschaft, Kultur und Politik die Hochschule Osnabrück sehen und all diese Eindrücke und Erfahrungen zu einem Kern zusammenzuführen – das wird ein spannender Prozess. Jetzt kann ich sagen: Ich bin nicht nur beeindruckt von all den wertvollen Impulsen, die wir bekommen haben, sondern vor allem auch von der Motivation, Offenheit und Flexibilität aller Beteiligten. Sei es unser Markenkern-Team, die Agentur Sumner und Groh oder auch alle internen und externen Workshop-Teilnehmenden – alle haben sich ohne zu zögern darauf eingelassen, die Markenkern-Reise aufgrund der Pandemie digital weiterzuführen. Zu sehen, dass wir es geschafft haben so viele Menschen digital miteinander ins Gespräch zu bringen, auch online kreativ zusammenzuarbeiten und so den Markenkern der Hochschule zu schärfen, ist für mich das schönste Ergebnis.“