Aktuelles
Im Rahmen des Netzwerkprojektes stellen weibliche Auszubildende und Studentinnen jeweils ihre Ausbildungsberufe oder Studiengänge im MINT-Bereich vor.
In der 6. Folge aus Mai 2022 stellt sich Dana, technische Produktdesignerin bei HÖCKER Polytechnik GmbH, vor.
Hier geht es zur aktuellen Podcastfolge!
Viel Spass beim Zuhören!
Im Rahmen des Netzwerkprojektes stellen weibliche Auszubildende und Studentinnen jeweils ihre Ausbildungsberufe oder Studiengänge im MINT-Bereich vor.
In der 5. Folge aus Februar 2022 stellt sich Hanna, Absolventin des Bachelorstudiengangs Cognitive Science und MINT-Coach beim "TouchTomorrow-Truck", vor.
Hier geht es zur aktuellen Podcastfolge!
Viel Spass beim Zuhören!
Am Mittwoch, den 8. Dezember 2021, fand von 14:00 bis ca. 18:30 Uhr die virtuelle Messe "MINT - Was mit Zukunft - in der Stadt und im Landkreis Osnabrück" statt.
Zum informativen Programm zählten:
- Impulsvortrag der Landrätin des Landkreises Osnabrück, Frau Anna Kebschull,
- Informieren Sie sich in Kurzvorträgen und Online-Sprechstunden,
- Kommen Sie mit auf virtuelle Speeddatings der MINT-Berufe,
- Nutzen Sie die Möglichkeit des Austausches mit Schülerinnen, weiblichen Auszubildenden und Studentinnen aus dem MINT-Bereich.
In Kürze werden wir an dieser Stelle Kompaktinformationen zu den Vorträgen/interaktiven Angeboten hochladen.
(Osnabrück, 25.11.2021) Barbara Schwarze, Professorin für Gender und Diversity Studies an der Hochschule Osnabrück, ist mit dem Verdienstkreuz am Bande ausgezeichnet worden. Sie erhielt die Verdienstauszeichnung für ihr jahrzehntelanges, sehr erfolgreiches Engagement für die Chancengleichheit der Geschlechter.
Erfolgsprojekte Girl’s Day und Niedersachsen-Technikum ins Leben gerufen
Die Soziologin hat mit Unterstützung aus Frauen-Technik-Vereinen, Unternehmen und Organisationen den Girl’s Day (heute „Mädchen-Zukunftstag“) ins Leben gerufen und ist wissenschaftliche Leiterin des Niedersachsen-Technikums. Dieses Berufsorientierungsprogramm für junge Frauen wurde von Schwarze initiiert und zunächst an der Hochschule Osnabrück erprobt. Seit elf Jahren beteiligen sich neun niedersächsische Hochschulen und rund 100 Unternehmen des Landes am Programm. Neben einem Studium auf Probe beinhaltet es ein sechsmonatiges, bezahltes Praktikum in einem MINT-Unternehmen. MINT steht dabei für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Neun von zehn Absolventinnen entscheiden sich später für einen MINT-Beruf. In mehreren Bundesländern wie im Ausland fand das erfolgreiche Programm Nachahmung.
Persönlicher und professioneller Einsatz für Gleichberechtigung
Ihr Bundesverdienstkreuz erhielt Prof. Schwarze im Rathaus ihres Heimatorts Vlotho: Die Verleihung übernahm im Namen von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier der Herforder Landrat Jürgen Müller. Damit wird der persönliche und professionelle Einsatz einer Soziologin gewürdigt, für die das Thema „Gleichberechtigung der Geschlechter in Ausbildung und Beruf“ in seinen verschiedensten Facetten stets im Fokus stand.
In ihrer Lehre an der Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik (IuI) wirkt Schwarze seit 15 Jahren darauf hin, das Bewusstsein der Studierenden für deren gesellschaftliche und berufliche Verantwortung zu stärken. Denn im Fokus der künftigen Ingenieure oder Informatikerinnen sollten stets Nutzerinnen und Nutzer von Produkten oder Dienstleistungen stehen – mit all den unterschiedlichen Aspekten wie Geschlecht, Herkunft, Religion, Alter oder Behinderung, so Schwarze: „Ob Informatik, Elektrotechnik oder Maschinenbau – alle MINT-Unternehmen verlangen heute von ihrem Nachwuchs nicht nur hervorragendes technisches Know-how, sondern immer mehr auch genaue Vorstellung darüber, wem all die neuen Entwicklungen dienen sollen.“
Auch ihre Forschungsansätze sind stets zwischen Sozial- und Ingenieurwissenschaften angesiedelt. Sie untersucht unter anderem unterschiedliche Zugangschancen von Frauen und Männern in verschiedenen Fachgebieten.
Hochschule und Studierende von Schwarzes Einsatz profitiert
Der Hochschulpräsident Prof. Andreas Bertram ist stolz auf die Auszeichnung seiner Kollegin: „Die Hochschule als Ganzes und viele Studierende ganz persönlich haben von Barbara Schwarzes Kompetenz und Einsatz profitiert. Auch mit ihrem ausgeprägten gesellschaftlichen Engagement ist sie ein großes Vorbild für alle Hochschulangehörigen“, so Bertram.
Auch Prof. Alexander Schmehmann, Vizepräsident für Studium und Lehre sowie Dekan der Fakultät IuI, findet die Ehrung „hochverdient“. Seit Jahren arbeitet er eng mit der Frischgeehrten zusammen: „Neben ihrer Lehre und Forschung hat die Kollegin Schwarze viele Projekte erfolgreich eingeworben und umgesetzt.“ Im Niedersachsen-Technikum konnten in den letzten elf Jahren rund 160 Technikantinnen ein Probestudium an der Fakultät IuI absolvieren. Viele schrieben sich im Anschluss für ein Studium ein. „Heute studieren bei uns 90 Prozent mehr Frauen als vor zehn Jahren – nicht zuletzt dank dem Technikum“, so Schmehmann.
Als weiteres Beispiel nennt er das Projekt „Erfolgreich ins Studium!“. Darin ging es um junge Menschen, für die ein Studium mit besonderen Hürden verbunden ist. So entscheiden sich über neunzig Prozent der Akademikerkinder für ein Studium – unter denjenigen, deren Eltern nicht studiert haben, sind es weniger als halb so viele. Auch Migrationserfahrung, schwache soziale Lage oder fehlende Förderung können die Entscheidung für ein Studium erschweren und den Studienerfolg gefährden. Gerade für Studierwillige und Studierende aus diesen Gruppen hat das Projektteam rund um Prof. Schwarze vielfältige Ideen ausgearbeitet und erprobt. Viele entwickelte Formate wurden umgesetzt und helfen jungen Menschen auch Jahre nach Projektabschluss. Das gilt auch für „Kult.ING“, ein Mentoring-Programm für Studierende mit und ohne Migrationshintergrund, und weitere Projekte.
Netzwerken ist eine weitere herausragende Stärke von Barbara Schwarze. Ihre Überzeugungskraft und ihr unermüdliches Networking waren ein Grund für den Erfolg ihrer „Kinder“ Mädchen-Zukunftstag und Niedersachsen-Technikum. Auch in ihrem aktuellen Projekt „Mit MINT " arbeitet ein starkes Netzwerk aus Partnern – diesmal aus Landkreis und Stadt Osnabrück – daran, junge Frauen für MINT-Berufe zu begeistern.
Berufliche Laufbahn und Ehrenamt verknüpft
Schwarze studierte Soziologie, Pädagogik und Psychologie an der Universität Bielefeld. Nach dem Studium war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Zentralen Studienberatung der Universität Münster tätig. Später wurde sie Referentin für Chancengleichheit und 2006 Gastprofessorin der Hochschule Osnabrück. Seit 2007 ist Barbara Schwarze hauptberuflich als Professorin für Gender und Diversity Studies an der Hochschule Osnabrück tätig. Zudem ist sie – in ehrenamtlicher Funktion – Vorsitzende des Kompetenzzentrums Technik-Diversity-Chancengleichheit. Dieses An-Institut der Fachhochschule Bielefeld ist einer der bundesweit wichtigsten Zusammenschlüsse zur Förderung von Chancengleichheit und Vielfalt in Wirtschaft und Gesellschaft. Die Soziologin ist Mitautorin zahlreicher bundesweiter und regionaler Studien und bietet Unterstützung auf dem Weg in eine digitale Gesellschaft.
Ihr ehrenamtliches Engagement ist vielfältig und stark ausgeprägt. Professorin Schwarze ist Mitglied des Präsidiums und Schatzmeisterin der Initiative D21, Deutschlands größten Netzwerks für die Digitale Gesellschaft. Dort werden digitale Chancen für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen unterstützt wie auch Anforderungen und Bedürfnisse an digitale Dienstleistungen und Entwicklungen erhoben. Schwarze ist zudem Beiratsvorsitzende des Fachkongresses "WomenPower", eines Karrierekongresses für Frauen im Rahmen der Hannover Messe. Sie engagiert sich in bundesweiten Ingenieur- und Informatikgesellschaften wie auch im Nationalen MINT-Forum und ist Mitglied in weiteren Gremien.
Im Rahmen des Netzwerkprojektes stellen weibliche Auszubildende und Studentinnen jeweils ihre Ausbildungsberufe oder Studiengänge im MINT-Bereich vor.
In der 4. Folge aus November 2021 stellt sich Nadine Kathrin, Konstruktionsingenieurin bei Keil Anlagenbau Gmbh & Co. KG, aus Bohmte-Hunteburg, vor.
Hier geht es zur aktuellen Podcastfolge!
Viel Spass beim Zuhören!
Im Rahmen des Netzwerkprojektes stellen weibliche Auszubildende und Studentinnen jeweils ihre Ausbildungsberufe oder Studiengänge im MINT-Bereich vor.
In der 3. Folge aus August 2021 stellt sich Jacqueline, Fachkraft für Abwassertechnik bei den Stadtwerken Osnabrück, vor.
Hier geht es zum Podcast!
Viel Spass beim Zuhören!
Bersenbrück, den 21. Juni 2021: Wie kann es gelingen, Jugendliche und besonders Mädchen für technische und naturwissenschaftlich geprägte Berufe zu interessieren? Dieser Frage ging jetzt die Online-Veranstaltung „Mach MINT – gemeinsam Fachkräfte für den Nordkreis finden!“ in Bersenbrück nach. Die Bildungsregion Nordkreis hatte gemeinsam mit der Servicestelle Schule-Wirtschaft der MaßArbeit Lehrkräfte und Ausbildungsbetriebe eingeladen, um Impulse zu setzen und praxistaugliche Anregungen zu geben.
„Wir brauchen gute Vernetzungsstrategien und praktische Berufsorientierung, um junge Frauen für MINT-Berufe und Ingenieurstudiengänge zu begeistern“, schilderte MaßArbeit-Bereichsleiterin Susanne Steininger bei der Begrüßung. MINT, das steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik und damit für Berufsfelder, die sehr deutlich vom Fachkräftemangel betroffen sind. Bianca Pollety von der Bildungsregion Nordkreis ermunterte die Betriebe, neue Wege beim Azubi-Recruiting zu gehen: „Bei der Gewinnung von Nachwuchskräften ist Kreativität im Umgang mit digitalen Formaten zur Präsentation von Betrieben von besonderer Bedeutung.“
Fachreferentin Prof. Barbara Schwarze, Professorin für Gender und Diversity Studies an der Hochschule Osnabrück, skizzierte wichtige Handlungsansätze: „Wir sollten hinterfragen, was diejenigen jungen Frauen bewegt hat, die bereits MINT-Berufe und Studiengänge gewählt haben, und dort ansetzen,“ so ihr Plädoyer. „Wer übt hier Einfluss aus und wie können wir diese Akteure stärken?“ Überzeugt zeigte sich die Wissenschaftlerin davon, dass Städte und ländliche Regionen jeweils lokal angepasste Strategien in diesem Bereich benötigen: „Da gilt es, genau hinzuschauen.“ Große Bedeutung habe auch der Best-Practice-Austausch, der nur in enger Kooperation aller wichtigen Akteure funktioniere.
Lisa Marie Höcker, Personalleiterin der Höcker Polytechnik GmbH aus Hilter, präsentierte solche Praxisbeispiele. Das Unternehmen ist bereits seit längerem beim Projekt „Digitale (MINT)Kooperation zwischen Schule und Betrieb“ aktiv und hat unter anderem eine Kooperation mit der Oberschule (OBS) Hilter geschlossen, die von der Servicestelle Schule-Wirtschaft der MaßArbeit begleitet wird. „Die praxisorientierte Zusammenarbeit mit Schulen ist ein ausgesprochen erfolgreicher Weg für Unternehmen, junge Menschen früh kennen zu lernen und sie mit interessanten Projekten an den Betrieb mit seinen Ausbildungsberufen heran zu führen“, so ihre Erfahrung.
Höcker Polytechnik und die OBS führen verschiedene Projektbausteine durch: So lernen die Jugendlichem bei „Berufe im Unterricht“ anhand von typischen simulierten Arbeitsplätzen verschiedene Professionen sowie Branchen kennen und lösen praktische Arbeitsaufträge. Das Projekt „Praxis im Betrieb“, bei dem auch die Azubis des Unternehmens stark eingebunden sind, führt die Schülerinnen und Schüler gezielt an die Ausbildungsberufe bei Höcker Polytechnik heran. Aber auch das Training von Vorstellungsgespräche steht im Fokus. „Wichtig ist es für uns als Betrieb jedoch auch, aktiv auf die Eltern der Jugendlichen zuzugehen“, betonte die Personalleiterin: Sie seien nach wie vor wichtige Ratgeber ihrer Kinder bei der Berufswahl.
Diese Erfahrung hat auch das Übergangsmanagement der MaßArbeit gemacht, das junge Menschen mit einer Vielzahl von Maßnahmen auf ihrem Weg zwischen Schule und Beruf begleitet. Die Servicestelle Eltern am Übergang Schule-Beruf kümmert sich deshalb seit kurzem genau um diese Zielgruppe. „Nur, wenn Eltern möglichst breit über die regionalen Ausbildungsberufe und die Ausbildungsbetriebe vor Ort Bescheid wissen, können sie die Berufswahl ihrer Kinder gut begleiten“, sagte Kerstin Hüls, zuständig für die Projektumsetzung, bei der Vorstellung des neuen Elternangebotes. Ziel der Servicestelle sei es daher, Eltern als Partner bei der Berufsorientierung zu gewinnen. „In einem ersten Schritt führen wir daher eine onlinegestützte Befragung bei Eltern durch: Wir wollen wissen, welche Unterstützungsangebote sich Mütter und Väter in diesem Bereich wünschen,“ so Hüls.
Katja Bielefeld, bei der Servicestelle Schule-Wirtschaft der MaßArbeit für den Nordkreis zuständig, gab anschließend noch einige Veranstaltungshinweise: So findet am 14. Juli online der Fachtag für Unternehmen und Schulvertreter „Vom Stift zum Schreiber“ – Azubis finden leicht gemacht“ statt, der sich ebenfalls mit dem Thema Eltern bei der Berufsorientierung befasst. Außerdem ist für kommendes Jahr eine Berufsorientierungsmesse für den Nordkreis an den Berufsbildenden Schulen Bersenbrück geplant.
Quelle: Landkreis Osnabrück, https://www.landkreis-osnabrueck.de/presse/pressestelle/pressemeldungen/54651-themenabend-zeigt-moeglichkeiten-auf-junge-frauen-fuer
Weitere Informationen: Artikel "Wir brauchen gute Vernetzung und praktische Berufsorientierung" - https://www.ausbildungsregion-osnabrueck.de/artikel/mach-mint
In der aktuellen Ausgabe des IHK-Magazin Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim ist ein Interview mit Frau Professorin Barbara Schwarze, die wissenschaftliche Leiterin des Netzwerkprojektes "MIT MINT - Regionales Strategiekonzept für Frauen in MINT", mit dem Titel "Mit MINT vernetzt Multipplikatorinnen" erschienen. Dieser kann unter: https://www.osnabrueck.ihk24.de/blueprint/servlet/resource/blob/5150812/4f6d1f028877705dba0777787f87dc4b/ihk-0621-data.pdf, auf Seite 38, gelesen werden.
Im Rahmen des Netzwerkprojektes stellen weibliche Auszubildende und Studentinnen jeweils ihre Ausbildungsberufe oder Studiengänge im MINT-Bereich vor.
In der 2. Folge aus Mai 2021 stellt sich Franziska, Optikmeisterin bei Mundt Optik in Wallenhorst, vor.
Hier geht es zum Podcast!
Viel Spass beim Zuhören!
Als Kind stand Lisa Finke oft mit ihrem Vater in der Werkstatt, hat kaputte Teile repariert oder Tiere aus Holz gebastelt. Mit fünf Jahren ist sie mit ihren Eltern aufs Land in die Nähe von Osnabrück gezogen. „Da packt man sowieso mehr mit an“, weiß Lisa.
Auch einen Trecker und Pferde hatten sie dort. Heute hat die 28-Jährige einen Garten und ihre eigene Werkstatt. Dort baut sie mit ihrem Freund einen VW-Bus aus – und wieder greift Lisa zu Holz und Nägeln. Mit dem Bus soll es im Sommer in den Süden gehen, nach Portugal oder vielleicht Kroatien, falls Corona das dann erlaubt.
Der gesamte Artikel kann in der Metallzeitung gelesen werden.
Bevor ein Regenbogen entsteht, müssen bestimmte Bedingungen erfüllt sein: Es muss regnen und gleichzeitig die Sonne scheinen. Mit einigen Alltagsgegenständen können Schülerinnen einen eigenen Regenbogen im Zimmer entstehen lassen. Wie das geht, erklärt "Komm, mach MINT." auf dem neuen Arbeitsblatt "Das Geheimnis des Regenbogens".
Das Arbeitsblatt ist auf Deutsch, Englisch und Arabisch erhältlich und kann kostenlos heruntergeladen werden.
Mit den Arbeitsblättern "Forschen@Home" will "Komm, mach MINT." dazu beitragen, dass Schülerinnen ab der Klasse 7 die Welt und ihre naturwissenschaftlichen Gesetze etwas genauer kennenlernen. Kurz und anschaulich stellen wir verschiedene naturwissenschaftliche Phänomene vor, die mit einfachen Versuchen zu Hause nachgestellt werden können.
Bislang erschienen:
Hier geht es zu den Arbeitsblättern: https://www.komm-mach-mint.de/schuelerinnen/forschen-at-home