Frauengesundheit und Gesundheitskompetenz im Kontext der reproduktiven Lebensphase

Fakultät

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (WiSo)

Version

Version 1 vom 13.11.2024.

Modulkennung

22B7003

Niveaustufe

Bachelor

Unterrichtssprache

Deutsch

ECTS-Leistungspunkte und Benotung

5.0

Häufigkeit des Angebots des Moduls

nur Wintersemester

Dauer des Moduls

1 Semester

 

 

Besonderheiten des Moduls

Einordnung in berufsgesetzliche Vorgaben:
HebStPrV Anlage 1, I. 3. g
HebStPrV Anlage 1, II. 3.
HebStPrV Anlage 1, III. 1.- 2.
HebStPrV Anlage 1, V. 1.- 2.
HebStPrV Anlage 1, VI. 1.

Anteilige Einordnung in Europarechtliche Vorgaben an die Ausbildung von Hebammen, Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 7. September 2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen, Anhang V.5, 5.5.1 A, a, b  

Kurzbeschreibung

Die inhaltliche Ausrichtung dieses Moduls eröffnet eine umfassende Betrachtung von Frauengesundheit und Gesundheitskompetenz innerhalb zentral bedeutsamer Themenfelder der Sozialmedizin und der reproduktiven Lebenszeit. Die Inhalte orientieren sich dabei am Betreuungsbogen der Hebammenversorgung in Verbindung mit den Perspektiven einer nutzerinnenorientierten Versorgungsgestaltung. Die vielfältigen Einflussfaktoren auf die Gesundheit und die Entwicklung von Gesundheitskompetenz auf den verschiedenen Ebenen bedürfen der reflektierten Auseinandersetzung mit theoretischen Erklärungsmodellen zum gesundheitsbezogenen Verhalten sowie zu Ansätzen und Modellen der Gesundheitsförderung und Prävention. Dabei werden Spannungsfelder zwischen den verschiedenen Ebenen und im Kontext von Hebammenversorgung deutlich, die Einfluss nehmen auf Entscheidungen, Möglichkeiten und Ressourcen der Individuen innerhalb ihrer Lebenswelten.

Lehr-Lerninhalte

1. Gesundheitskompetenz und subjektive Gesundheit in verschiedenen Lebensphasen und im Hinblick auf spezifische Lebensereignisse
  1.1 aus der Perspektive der Frauen
  1.2 aus der Perspektive der Hebammen
2. Einflussfaktoren und Einflussebenen auf die Gesundheit im Kontext eigener Verständnisse, Erfahrungen und Einstellungen
  2.1 Begriffsverständnisse der Sozialmedizin: Gesundheit, Krankheit, Behinderung, Gesundheitsförderung, Prävention, Public Health
  2.2 Gesundheitsbezogene Verhältnisse und Umweltschutz
  2.3 Gesundheitspolitik und Gesundheitsgesellschaft
  2.4 Grundlagen und Strategien zur Selbstfürsorge und Achtsamkeit auf der individuellen Ebene
3. Gesundheitsförderung und Prävention
  3.1 Ansätze und Modelle der Gesundheitsförderung und Prävention (insbesondere Verhaltens- und Verhältnispräventive Ansätze, Ansatz des Empowerments, der Gesundheitsaufklärung, Modell der Salutogenese)
  3.2   Interventionsebenen zur Gesundheitsförderung und Prävention im Kontext der Ottawa-Charta und Nationaler Gesundheitsziele (insbesondere Gesundheitsziel „Gesundheit rund um die Geburt“)
4. Modelle und Theorien zum gesundheitsbezogenen Verhalten (z.B. Modell des Risikoverhaltens, Sozial-kognitives Prozessmodell, Modell der Gesundheitsüberzeugung, Modell der Verhaltensänderung, Modell des Rückfallprozesses, Modell Locus of Control)
5. Gesundheitsförderung und Prävention für unterschiedliche Zielgruppen und Settings im Kontext einer frauengerechten und nutzerinnenorientierten Versorgungsgestaltung und im Rahmen des Betreuungsbogens der Hebammenarbeit
  5.1 Frauengesundheit und Gesundheitskompetenz in verschiedenen Lebenslagen und Lebenswelten (insbesondere in besonderen Lebenssituationen, z.B. Migration, chronische Krankheit, weibliche Genitalbeschneidung/FGC, psychosoziale Problemsituationen, psychosomatische Problemsituationen) 
  5.2 Elemente und Instrumente einer frauengerechten und nutzerinnenorientierten Gestaltung der Hebammenversorgung
  5.3   Analyse und kritische Reflexion von Projekten und Initiativen
  5.4   Herausforderungen und Erfordernisse für die Hebammenarbeit im Spannungsfeld zwischen Bedarfen und begrenzten Rahmenbedingungen einer Versorgung in allen Versorgungsbereichen des Betreuungsbogens

Gesamtarbeitsaufwand

Der Arbeitsaufwand für das Modul umfasst insgesamt 150 Stunden (siehe auch "ECTS-Leistungspunkte und Benotung").

Lehr- und Lernformen
Dozentengebundenes Lernen
Std. WorkloadLehrtypMediale UmsetzungKonkretisierung
60SeminarPräsenz-
Dozentenungebundenes Lernen
Std. WorkloadLehrtypMediale UmsetzungKonkretisierung
30Literaturstudium-
30Veranstaltungsvor- und -nachbereitung-
30Prüfungsvorbereitung-
Weitere Erläuterungen

Die Lehr- und Lernformen fokussieren auf Wissen aneignende, Studierenden aktivierende und lernbegleitende Lehr-Lernformen. Vor dem Hintergrund der Inhalte und der Ziele des Moduls sowie eines kontinuierlichen Praxis- und Wissenschaftsbezuges sind folgende Methoden geeignet / zu empfehlen: Gruppenarbeit, Inverted Classroom, Textarbeit, Diskussionen, Vorträge, studentische Beiträge, Reflexionsmethoden sowie fall- und problemorientierte Methoden.

Benotete Prüfungsleistung
  • Referat (mit schriftlicher Ausarbeitung) oder
  • Präsentation oder
  • Hausarbeit
Prüfungsdauer und Prüfungsumfang

Referat (mit schriftlcher Ausarbeitung): i.d.R. 10 min. mit schriftlicher Ausarbeitung von ca. 3-5 Seiten
Präsentation: i.d.R. 10 min. unter Verwendung medialer Darstellungsmethoden
Hausarbeit: i.d.R. 8-10 Seiten

Die Anforderungen werden in der jeweiligen Veranstaltung konkretisiert.

Empfohlene Vorkenntnisse

Siehe "Zusammenhang mit anderen Modulen".

Wissensverbreiterung

Die Studierenden

  • können die theoretischen Grundlagen und Verständnisse der Gesundheitsförderung und Prävention auf den verschiedenen Interventionsebenen erläutern
  • sind in der Lage, die verschiedenen gesundheitsbezogenen Einflussfaktoren, Rahmenbedingungen, Perspektiven und Wechselwirkungen zwischen Individuum und Umwelt aufzuzeigen
  • sind in der Lage, die Komplexität gesundheitsbezogener Verhaltensentscheidungen auf der Grundlage wissenschaftstheoretischer Erklärungsansätze zu erläutern

Wissensvertiefung

Die Studierenden

  • können in gesundheitsfördernden und präventiven Konzepten und Projekten die zugrunde liegenden theoretischen Ansätze, Modelle und Theorien zur Gesundheitsförderung und Prävention herausarbeiten
  • können Ansätze, Modelle und Theorien zur Gesundheitsförderung und Prävention in den Kontext der Bedeutung von Zielgruppenorientierung, Setting-Bezug und Partizipation stellen und bewerten
  • können gesundheitsfördernde Handlungsfelder in den Versorgungsbereichen der Hebammenarbeit identifizieren
  • können die Bedeutung von Hebammenarbeit für die Frauen- und Familiengesundheit formulieren und die Lebenssituation Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Stillzeit als „critical life event“ einordnen

Wissensverständnis

Die Studierenden

  • sind in der Lage, Zusammenhänge zwischen dem Gesundheitszustand und der physischen und sozialen Umwelt des Menschen herzustellen
  • können bestehende Rahmenbedingungen sowie fördernde und hemmende Einflussfaktoren auf die Gesundheit innerhalb der Handlungsfelder der Hebammenarbeit kritisch-reflexiv bewerten und diskutieren
  • können aktuelle Problemstellungen der beruflichen Praxis und Lösungspotenziale ermitteln und unter Bezugnahme auf wissenschaftliche Erkenntnisse diskutieren

Nutzung und Transfer

Die Studierenden

  • können die berufliche Praxis unter Bezugnahme auf ihr Wissen zu Strategien der Gesundheitsförderung und Prävention bewerten
  • können Bedürfnisse und Bedarfe der Frauen und Familien unter Bezugnahme auf wissenschaftliche Forschungsergebnisse erheben und beurteilen, wie sich diese in die bestehenden beruflichen Versorgungsangebote integrieren lassen
  • können gesundheitsbezogene Fragen von Frauen und Familien theoriegeleitet und mit der Perspektive auf die individuelle Situation und Lebenswelten beantworten
  • können die Bedeutung von Strategien zur Achtsamkeit mit deren gesundheitsförderlicher und präventiver Wirkung für die Bewältigung beruflicher Aufgaben benennen 

Wissenschaftliche Innovation

Die Studierenden

  • können die Bedeutung von Forschung zur Weiterentwicklung beruflicher Hebammenpraxis im Rahmen von Gesundheitsförderung und Prävention erklären
  • können erste Fragestellungen zu aktuellen und zukünftigen Entwicklungs- und Forschungsbedarfen im Zusammenhang mit bestehenden Spannungsfeldern ableiten

Kommunikation und Kooperation

Die Studierenden

  • können die Notwendigkeit einer an Gesundheitsförderung und der Stärkung der gesundheitsbezogenen Selbstkompetenz der Frauen orientierten Versorgungsgestaltung der Hebammenarbeit argumentieren
  • können die unterschiedlichen Perspektiven und Interessen der an der Versorgung beteiligten Berufsgruppen und Akteur*innen unterscheiden
  • können zielgruppen- und adressat*innengerecht in Ausrichtung und Einbindung individueller Perspektiven und Ressourcen Kommunikationsprozesse gestalten

Wissenschaftliches Selbstverständnis / Professionalität

Die Studierenden

  • können eigene zugrundeliegende gesundheitsbezogene Verständnisse hinterfragen und zu anderen Perspektiven abgrenzen
  • können sich kritisch mit ihrem eigenen Gesundheitsverhalten auseinandersetzen
  • können eine erste Einschätzung zu bestehenden Gestaltungsspielräumen beruflicher Praxis abgeben
  • können erste Elemente für ein grundlegendes berufliches Selbstverständnis benennen, das Gesundheitsförderung als elementaren Teil beruflichen Handelns betrachtet

Literatur

Die Literaturliste umfasst Vorschläge, die durch die Lehrenden ausgewählt, aktualisiert und erweitert werden:

Alisch, M. u. Dangschat, J.S. (2018): Die Kommune als Ort der Gesundheitsproduktion
Hamburg: Argument Verlag

Antonovsky, A. (1997): Salutogenese. Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Tübingen: Dgvt

Blättner, B. u. Waller, H. (2018): Gesundheitswissenschaft: eine Einführung in Grundlagen. 6., überarbeitete Auflage. Stuttgart: Kohlhammer 

Bowden, J. u. Manning, V. (2017): Health Promotion in Midwifery. Principles and Practice. 3. Auflage Boca Raton: Taylor & Francis Group  

Conradi, E. u. Vosman, F. (Hrsg.) (2016): Praxis der Achtsamkeit – Schlüsselbegriffe der Care-Ethik. Frankfurt am Main: Campus

Dadaczynski, K.; Schiemann, S. u. Paulus, P. (2016): Gesundheit spielend fördern: Potenziale und Herausforderungen von digitalen Spieleanwendungen für die Gesundheitsförderung und Prävention. Weinheim: Beltz Juventa 

Domenig, D. (Hrsg.) (2007): Transkulturelle Kompetenz. Lehrbuch für Pflege-, Gesundheits- und Sozialberufe. 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Bern. Hans Huber

Dietel, S. u. Ufer, T. (Hrsg.) (2019): Perspektivverschränkungen in den Gesundheitswissenschaften. Forschung und Lehre der Fakultät für Gesundheits- und Sozialwissenschaften: der lange Weg zur Chancengleichheit. Hamburg: Verlag Dr. Kovač

Dunkley, J. (2003): Gesundheitsförderung und Hebammenpraxis. Bern: Hans Huber

Gebauer, H.-U. u. Büscher, A. (2008): Soziale Ungleichheit und Pflege. Beiträge sozialwissenschaftlich orientierter Pflegeforschung. Wiesbaden: Springer

Habermann-Horstmeier, L. (2017a): Gesundheitsförderung und Prävention: kompakte Einführung und Prüfungsvorbereitung für alle interdisziplinären Studienfächer. Bern: Hogrefe

Habermann-Horstmeier, L. (2017b): Risikofaktor "Stress": kompakte Einführung und Prüfungsvorbereitung für alle interdisziplinären Studienfächer. Bern: Hogrefe 

Habermann-Horstmeier, L. (2017c): Public Health: kompakte Einführung und Prüfungsvorbereitung für alle Studienfächer im Gesundheitsbereich. Bern: Hogrefe

Haring, R. (Hrsg.) (2019): Gesundheitswissenschaften. Berlin: Springer

Hölzel, B. u. Brähler, C. (2015): Achtsamkeit mitten im Leben: Anwendungsgebiete und wissenschaftliche Perspektiven. München: Barth Verlag

Hornberg, C. (2016): Medizin - Gesundheit - Geschlecht: eine gesundheitswissenschaftliche Perspektive. Wiesbaden: Springer VS

Hurrelmann, K. u. Razum, O. (2016): Handbuch Gesundheitswissenschaften. 6., durchgesehene Auflage. Weinheim: Beltz Juventa

Hurrelmann, K.; Klotz, T. u. Haisch, J. (2014): Lehrbuch Prävention und Gesundheitsförderung. 4. vollständig überarbeitete Auflage. Bern: Hans Huber

Klemperer, D. (2020): Sozialmedizin - Public Health - Gesundheitswissenschaften: Lehrbuch für Gesundheits- und Sozialberufe. 4. überarbeitete und erweiterte Auflage. Bern: Hogrefe

Kolip, P. (2019): Praxishandbuch Qualitätsentwicklung und Evaluation in der Gesundheitsförderung. Weinhein: Beltz Juventa 

Kumbier, D. u. Schulz von Thun, F. (2006): Interkulturelle Kommunikation: Methoden, Modelle, Beispiele. 4. Auflage. Hamburg: Rororo

Liel, L. u. Rademaker, A. L. (Hrsg.) (2020): Gesundheitsförderung und Prävention - quo vadis Kinder- und Jugendhilfe?: eine Bilanz 10 Jahre nach dem 13. Kinder- und Jugendbericht. Weinheim: Beltz Juventa 

Lorenz, R.-F. (2016): Salutogenese: Grundwissen für Psychologen, Mediziner, Gesundheits- und Pflegewissenschaftler. 3. Auflage. München: Ernst Reinhardt 

Naidoo, J. u. Wills, J. (2010): Lehrbuch der Gesundheitsförderung. 2. überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Auflage. Gamburg: Verlag für Gesundheitsförderung 

Naidoo, J. u. Wills, J. (2019): Lehrbuch der Gesundheitsförderung. 3., aktualisierte Auflage. Bern: Hogrefe

Razum, O. u. Kolip, P. (2020): Handbuch Gesundheitswissenschaften. 7., überarbeitete Auflage. Weinheim: Beltz Juventa 

Rosenbrock, R. (2014): Gesundheitspolitik: eine systematische Einführung. 3. vollst. überarbeitete Auflage. Bern: Huber

Ruckstuhl, B. (2020): Gesundheitsförderung: Entwicklungsgeschichte einer neuen Public Health-Perspektive. 2. überarbeitete Auflage. Weinheim: Beltz Juventa

Schäfers, R. (2011): Gesundheitsförderung durch Hebammen. Stuttgart: Schattauer Verlag

Schmidt, S. (2012): Achtsamkeit und Wahrnehmung in Gesundheitsfachberufen. Berlin: Springer

Schnabel, P.-E. (2015): Einladung zur Theoriearbeit in den Gesundheitswissenschaften: Wege, Anschlussstellen, Kompatibilitäten. Weinheim: Beltz Juventa 

Schreyögg, A. (2010): Supervision: ein integratives Modell. Lehrbuch zu Theorie und Praxis. 5. überarbeitete und erweiterte Auflage. Wiesbaden: VS, Verlag für Sozialwissenschaften

Schwartz, F.W.; Bandura, B. u. Busse, R. (2012): Das Public Health Buch. Gesundheit und Gesundheitswesen. 3. Auflage. München: Urban & Fischer bei Elsevier 

Soentgen, J. (2020): Umwelt und Gesundheit. Baden-Baden: Nomos

Steinbach, H. (2018): Gesundheitsförderung. Ein Lehrbuch für Pflege- und Gesundheitsberufe. 5. Aktualisierte und überarbeitete Auflage. Wien: Facultas Universitätsverlag

Stupka-Gerber, E. (2014): Ohne Deutsch im Kreißsaal: Basics für die Kommunikation mit Migrantinnen in der Geburtshilfe. Stuttgart: Hippokrates 

Weiss, H. (2019): Das Achtsamkeitsbuch: Grundlagen, Übungen, Anwendungen. aktualisierte und erweiterte Neuausgabe. Stuttgart: Klett-Cotta

Zusammenhang mit anderen Modulen

In diesem Modul werden die grundlegenden Verständnisse von Gesundheit, Gesundheitsförderung und Prävention gelegt, die im Verlauf des Studiums insbesondere in den spezifischen geburtshilflichen Modulen (Modul „Die Schwangere im physiologischen Verlauf in der Hebammenversorgung“, „Die Gebärende im physiologischen Verlauf in der Hebammenversorgung“ und „Die Frau und das Kind im physiologischen Verlauf in der Hebammenversorgung“) wieder aufgegriffen und perspektivisch vertieft und erweitert bearbeitet werden. Innerhalb des ersten Semesters bestehen Zusammenhänge zum Modul „Übergangsprozesse: Mutterschaft, Vaterschaft, Eltern und Familie werden“; die Bewältigung dieser komplexen Entwicklungsprozesse stehen in einer wechselseitigen Beziehung zu Verständnissen von Gesundheit im Kontext der Hebammenarbeit. Mit der Bearbeitung der Inhalte im Modul „Biomedizinische Grundlagen in der Entwicklungsdynamik der physiologischen Schwangerschaft“ soll eine Kompetenzentwicklung ermöglicht werden, die das Verständnis von Gesundheit und Gesundheitsförderung mit dem Verstehensprozess über die biomedizinischen Grundlagen und der Entwicklungsdynamik menschlichen Lebens verbindet.

Verwendbarkeit nach Studiengängen

  • Hebammenwissenschaft
    • Hebammenwissenschaft B. Sc. (01.09.2021)

    Modulpromotor*in
    • Hellmers, Claudia
    Lehrende
    • Hellmers, Claudia
    Weitere Lehrende

    Dozent*innen für: Hebammenwissenschaft Pflegewissenschaft Sozialwissenschaft