Studiengangspezifische Projektwoche

22M0943

Master

Deutsch, Englisch

5.0

nur Wintersemester

1 Semester

Im Mittelpunkt dieses Moduls steht die Auseinandersetzung mit aktuellen nationalen und internationalen Entwicklungen der Versorgungsgestaltung und Versorgungsforschung. Im Rahmen der Projektwoche sind alternativ die Vor- und Nachbereitung sowie die Teilnahme an einer Konferenz zum Themenbereich Versorgungsforschung oder die Planung und Realisierung einer Exkursion möglich. Präferiert wird die Beteiligung an den jährlich stattfindenden Kongressen des Deutschen Netzwerks für Versorgungsforschung. 

Die tatsächlichen Inhalte variieren je nach Thema und Schwerpunkten der besuchten Kongresse oder Veranstaltungen.

1. Strukturierte Vorbereitung der Teilnahme an einer nationalen oder internationalen Tagung zur Versorgungsforschung(z. B. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung)
2. Vorbereitung der Kontaktaufnahme mit Vertreterinnen und Vertretern relevanter Institutionen, Netzwerke und Forschungsgruppen
3. Tagungsteilnahme
4. Literaturbasierte Nachbereitung der Tagung 
5. Evaluation der Kongressteilnahme

Für den Fall einer Exkursion zu nationalen und internationalen Ansätzen innovativer Versorgungsgestaltung gelten diese Inhalte entsprechend. Statt der Kongressteilnahme erfolgt dann eine Exkursion mit entsprechender Nachbereitung und Evaluation.

Der Arbeitsaufwand für das Modul umfasst insgesamt 150 Stunden (siehe auch "ECTS-Leistungspunkte und Benotung").

• regelmäßige Teilnahme

Regelmäßige Teilnahme: siehe Allgemeiner Teil der Prüfungsordnung, Anwesenheit an mind. 80% der Veranstaltung

Die Anforderungen werden in der jeweiligen konkreten Veranstaltung präzisiert.

keine

Die Studierenden erhalten eine erweiterte Perspektive zur Versorgungsforschung und -gestaltung.

Die Studierenden verfügen über vertieftes Wissen zu ausgewählten aktuellen Entwicklungen und innovativen Projekten der Versorgungsforschung und -gestaltung.

Die Studierenden können die Bedingungen zur Versorgungsforschung und -gestaltung einschätzen und nachvollziehen.  

Die Studierenden setzen sich mit innovativen Formen der Versorgungsgestaltung auseinander, sie lernen relevante Institutionen und Verbände sowie Akteure aus Forschung und Praxis kennen. Die Projektwoche bietet die Möglichkeit methodische oder thematische Schwerpunkte in Hinblick auf die Masterarbeit (weiter) zu entwickeln und Netzwerke aufzubauen.

Die Studierenden erhalten einen Einblick in unterschiedliche methodische Ansätze der Versorgungsforschung.

Die Studierenden lernen den Umgang mit Abstracts und Postern zur Kommunikation von Ergebnissen der Versorgungsforschung und sind in der Lage über Forschungsergebnisse zu kommunizieren.

Die Studierenden erkennen die Bedeutung der Präsentation von Forschungsergebnissen im Rahmen wissenschaftlicher Kongresse und die Chancen zur Bildung professioneller und wissenschaftlicher Netzwerke.

Der Zusammenhang zu anderen Modulen ist vielfältig, hängt jedoch von Entscheidungen der Studierenden ab welche Veranstaltungen im Rahmen des Kongresses besucht werden. Zusammenhänge bestehen insbesondere zu den Modulen der Versorgungsforschung, da der Kongressbesuch Möglichkeiten bietet, die Anwendung methodischer Ansätze in unterschiedlichen Forschungsprojekten kennenzulernen. Ebenso bestehen Zusammenhänge zu den Modulen aus der Versorgungsgestaltung, insbesondere zu „Gestaltungsprinzipien des Gesundheitswesens und Wege der Versorgungsgestaltung“, „Digitale Methoden in der Versorgungsforschung und -gestaltung“ sowie zur „Versorgung im internationalen Kontext“.

• HELPP - Versorgungsforschung und -gestaltung, M.Sc. (01.09.2023)

• Hansen, Hilke

• Büscher, Andreas
• Kühme, Benjamin
• Hotze, Elke
• Roling, Maren Doris Heike
• Berding, Jutta
• Fischer, Andreas
• Zalpour, Christoff
• Ballenberger, Nikolaus
• Möller, Dirk
• Hansen, Hilke
• Schneider, Barbara
• Hellmers, Claudia
• Sayn-Wittgenstein-Hohenstein, Friederike