Bachelorarbeit Landschaftsentwicklung
- Fakultät
Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur
- Version
Version 6.0 vom 28.01.2019
- Modulkennung
44B0628
- Modulname (englisch)
Bachelor Thesis Landscape Development
- Studiengänge mit diesem Modul
Landschaftsentwicklung (B.Eng.)
- Niveaustufe
3
- Kurzbeschreibung
Die Bachelorarbeit bildet den Abschluss des Studiums. Durch die selbstständige Bearbeitung einer Aufgabenstellung aus dem Berufsfeld und die schriftliche und mündliche Darstellung der Ergebnisse weisen die Studierenden das Erreichen der Ausbildungsziele des Studienprogramms nach. Sie sollen insbesondere die Fähigkeit zur Übertragung wissenschaftlicher Erkenntnisse und theoretischen Wissens auf praktische Frage- und Problemstellungen exemplarisch demonstrieren.
- Lehrinhalte
- Selbständig zu erarbeitende Bachelor-Thesis
grundlegende Prinzipien wissenschaftlichen Arbeitens anwenden; - Problemstellung klären
- Fragestellung entwickeln und konkretisieren
- problemorientierte Vorgehensweise entwickeln
- Recherche und Aufarbeitung von Informationen
- Erstellung einer wissenschaftlicher Arbeit entsprechend den Anforderungen des Themenfelds und unter Berücksichtigung inhaltlicher, formaler und gestalterischer Kriterien
- Selbständig zu erarbeitende Bachelor-Thesis
- Lernergebnisse / Kompetenzziele
Wissensverbreiterung
Wissensvertiefung
Die/ der Studierende hat sich im Rahmen der durch die Aufgabenstellung eingegrenzten Fachgebieten ein
vertieftes Wissen erarbeitet.
Können - instrumentale Kompetenz
Die/der Studierende hat ihre/seine Fähigkeit Wissen und Verstehen auf Aufgabenstellungen im Beruf anzuwenden und Problemlösungen und Argumente in ihrem/seinem Fachgebiet zu erarbeiten und weiterzuentwickeln, exemplarisch nachgewiesen.
Können - kommunikative Kompetenz
Sie/er kann
- fachbezogene Positionen und Problemlösungen formulieren und argumentativ verteidigen
- sich mit Fachvertretern und mit Laien über Informationen, Ideen, Probleme und Lösungen austauschen
- Verantwortung übernehmen
Können - systemische Kompetenz
Sie/ er kann
- wissenschaftlich arbeiten
- problemorientiert die relevanten Informationen auswählen, nachvollziehbar darstellen und bewerten/ interpretieren
- auf dieser Grundlage wissenschaftlich fundierte und/ oder kreative Lösungsvorschläge entwickeln
- gesellschaftliche, wissenschaftliche und ethische Erkenntnisse berücksichtigen
- selbstständig weiterführende Lernprozesse gestalten
- Lehr-/Lernmethoden
Am Beginn der Arbeit steht eine mit einem Fachdozenten abgesprochene Aufgabenstellung. Der begleitende Fachdozent gibt dem Studierenden die Möglichkeit, im Rahmen von Arbeitsgesprächen die Zielstellung zu präzisieren, die gewählten Methoden, die Ergebnisse und Schlussfolgerungen kritisch zu hinterfragen. Neben der Vertiefung spezifischer fachlicher Inhalte erhält der Studierende die Möglichkeit, den Stand seines überfachlichen Wissen und Könnens bereits während der Bearbeitung zu erfahren und entsprechende Lücken zu schließen. Die Inanspruchnahme des begleitenden Fachdozenten wird erwartet, liegt aber in der Verantwortung des Studierenden.
- Modulpromotor
von Dressler, Hubertus
- Lehrende
- Bouillon, Jürgen
- Petermann, Cord
- Schultz, Henrik
- Zucchi, Herbert
- Kiehl, Kathrin
- Rück, Friedrich
- Schoppengerd, Johanna
- Taeger, Stefan
- Hänel, Kersten
- Leistungspunkte
12
- Lehr-/Lernkonzept
Workload Dozentengebunden Std. Workload Lehrtyp 15 individuelle Betreuung Workload Dozentenungebunden Std. Workload Lehrtyp 345 Selbständiges Arbeiten
- Literatur
umfangreiche Literatur zum wissenschaftlichen Arbeiten und Abschlussarbeiten wird ständig aktualisiert in der Bibliothek des Standorts Haste vorgehalten;Leopold-Wildburger, Ulrike und Jörg Schütze: Verfassen und Vortragen: wissenschaftliche Arbeiten und Vorträge leicht gemacht. Berlin (u.a.): Springer 2002 (ALA 178)
Standop, E. und M. L. G. Meyer: Die Form der wissenschaftlichen Arbeit: ein unverzichtbarer Leitfaden für Studium und Beruf, 16. Aufl., Wiebelsheim : Quelle & Meyer 2002 (ALA 1)
ATTESLANDER, P.: Methoden der empirischen Sozialforschung, 9. Aufl., Berlin und New York: de Gruyter
2000.
BECKER, F. G.: Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten. Bergisch Gladbach und Köln: Eul 2004.
EBEL, H. F. und C. BLIEFERT: Schreiben und Publizieren in den Naturwissenschaften. Weinheim: VCHVerlagsgesellschaft 1998.
GIESSEN, H. W.: Medienadäquates Publizieren: von der inhaltlichen Konzeption zur Publikation undPräsentation, 1. Aufl., Heidelberg und Berlin: Akad.-Verl. 2004.
KRÄMER, W.: Wie schreibe ich eine Seminar-, Examens- und Doktorarbeit. Stuttgart: G. Fischer.
KRETSCHMANN, C.: Wissenspopularisierung: Konzepte der Wissensverbreitung im Wandel, Berlin: Akad.-Verlag 2003.
LEOPOLD-WILDBURGER, U. und J. SCHÜTZE: Verfassen von Vortragen: wissenschaftliche Arbeiten undVorträge leicht gemacht. Berlin (u.a.): Springer 2002.
STANDOP, E. und M. L. G. MEYER: Die Form der wissenschaftlichen Arbeit: ein unverzichtbarer Leitfadenfür Studium und Beruf, 16. Aufl., Wiebelsheim: Quelle & Meyer 2002.
WERDER, L. v.: Lehrbuch des kreativen Schreibens, 4. Aufl., Berlin und Milow: Schibri 2001 (HVV 31)
- Prüfungsleistung
Studienabschlussarbeit und Kolloquium
- Prüfungsanforderungen
Die Anforderungen an die Bachelorarbeit sind in § 9 des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung geregelt. Das Kolloquium schließt die Bachelorarbeit und damit das Studium ab.
- Dauer
1 Semester
- Angebotsfrequenz
Wintersemester und Sommersemester
- Lehrsprache
Deutsch