Netzwerk Versorgungskontinuität in der Region Osnabrück e.V.
Aktuelles
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Was denken die Bürger über die elektronische Patientenakte?
„Kommunikation im Gesundheitswesen – ohne die Bürger:innen geht es nicht“ – unter diesem Motto versammelten die Hochschule Osnabrück, die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) sowie das Netzwerk Versorgungskontinuität am 1. März 2023 in der Region Osnabrück eine Reihe illustrer Rednerinnen und Diskutanten sowie eine interessierte und kommentarfreudige Zuhörerschaft. Das Symposium an der Hochschule Osnabrück unter der Moderation von Martin Wiesner (Hochschule Heilbronn) und Prof. Dr. Ursula Hübner (Hochschule Osnabrück) statt.
Die elektronische Patientenakte (ePA) für die Versicherten
„Ohne die Bürger:innen geht es nicht“, denn längst sprechen wir nicht mehr nur über Digitalisierung im Krankenhaus oder über Digitalisierung der Arztpraxen. Mit der durch die Krankenkassen zur Verfügung gestellten elektronischen Akte, der sogenannten elektronischen Patientenakte (ePA), gibt es einen sicheren Datenspeicherort, in dem Arztbriefe, Pflegeüberleitungsbogen, Schmerz- und Diabetestagebücher abgelegt werden können. Ziel ist es, den Informationsaustausch zwischen den Leistungserbringern unter der Datenhoheit der Patienten zu ermöglichen. Eine solche sichere ePA als Werkzeug bietet grundsätzlich Funktionen an, die ähnlich derjenigen Systeme in Skandinavien sind. Dort wird eine Kommunikation zwischen den Leistungserbringern unter Einbeziehung der Patienten, Bürger und Versicherten seit langem praktiziert.
Die ePA ist nicht bekannt und wird nicht genutzt
Wo ist nun das Problem? An dieser Stelle setzt das Symposium als Dialogplattform von Wissenschaft, Krankenkassen, Vertretern eines digitalen Gesundheitswesens und Bürgerinnen an. „Das aktuelle Hauptproblem liegt darin“, so Lea Brandl von der Universität zu Lübeck, „dass viele zwar schon einmal von einer elektronischen Akte gehört haben, aber nicht wissen, ob sie ‚die‘ ePA haben“. In einer bundesweiten Umfrage der GMDS Arbeitsgruppe Consumer Health Informatics zu diesem Thema hatte sich gezeigt, dass zwar 92% der Befragten das Konzept der ePA kannten, von diesen aber nur sehr wenige eine solche tatsächlich nutzten. „Auch wenn täglich immer noch über 200 Personen dazukommen, sind doch die Anmeldezahlen insgesamt sehr niedrig“, bestätigt Frank Leive, von der Techniker Krankenkasse, einer Krankenkasse, die 60% aller Personen mit einer aktiven ePA – gezählt über alle Krankenkassen hinweg – in sich vereinigt. „Das Nutzungsproblem kann behoben werden“, so Lena Dimde, Produktmanagerin der ePA bei der gematik und Martin Saß vom Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg) in der Paneldiskussion, „wenn das Opt-out Verfahren greift.“ Bei einem solchen müssen sich die Bürger nicht anmelden, sondern müssen aktiv widersprechen, wenn sie die Akte nicht nutzen wollen. Damit haben die Leistungserbringer aus Medizin, Pflege und Gesundheitswesen allgemein die Möglichkeit, die relevanten Dokumente digital in der Akte abzulegen, da ja jeder Versicherte grundsätzliche eine Akte hat.
Daten und Dokumente als Schlüssel zur Nutzung
Denn nur wenn Daten in der Akte sind, bringt diese einen Mehrwert. Diese schlichte Wahrheit führt zu dem zweiten Hauptproblem:der Art und dem Format der Daten. Wenn nämlich nicht nur eingescannte Papierbriefe oder PDF-Dokumente hochgeladen, sondern wenn menschen- UND maschinenlesbare Daten bereitgestellt werden sollen, braucht es interoperable Daten. Uta Ripperger von der mio42 GmbH erläuterte das Verfahren zur Standardisierung der Medizinischen Informationsobjekte (Inhalte der ePA): „Sollten bestehende Formulare standardisiert werden, wie der Impfpass, so ist das mehr oder minder einfach, da die Inhalte ja bereits feststehen. Anders sieht es bei dem Pflegeüberleitungsbogen aus. Hier braucht es einen Konsens der Pflegekräfte, Einrichtungen und Verbände“. Dieser Prozess wurde erfolgreich abgeschlossen, so dass – wie Uta Ripperger mitteilte – nunmehr pflegerische Informationen bei Entlassung aus dem Krankenhaus in eine Pflegeeinrichtung oder an den Hausarzt zeitnah über die ePA gelangen können. Für die Patienten bedeutet das, dass sie bei Ankunft zu Hause oder im Heim vorbereitet empfangen werden können: alle Medikamente sind per Rezept verordnet und abgeholt, der Rollator steht bereit und der Physiotherapeut kommt am nächsten Tag zur ersten Sitzung.
Viele Detailinformationen notwendig für eine interprofessionelle Versorgung
Am Beispiel des Medizinischen Informationsobjektes „Überleitungsbogen Chronische Wunde“ zeigten Mareike Przysucha und Dr. Georg Schulte von der Forschungsgruppe Informatik im Gesundheitswesen der Hochschule Osnabrück wie weitere Detailinformationen zu Menschen mit chronischen Wunden aussehen müssen, damit sie zu einem Medizinischen Informationsobjekt (MIO) für die ePA werden. „Der Anwendungsfall Chronische Wunden bietet sich insofern als MIO an, da in Diagnostik und Therapie alle gefordert sind: die Ärzteschaft mit unterschiedlichen Fachrichtungen, die Pflege, Wundexperten, Physiotherapie und der Patient selbst, um nur die wichtigsten zu nennen.“ erläutert Mareike Przysucha. „Heilung von chronischen Wunden ist nur dann erfolgreich, wenn der Patient mitmacht“, ergänzt Dr. Georg Schulte, der selbst Pflegefachperson ist.
Versicherte von ePA überfordert?
Frau Dr. Löhberg als Vertreterin der Selbsthilfegruppe Pflegende Angehörige stimmt dem in der Abschlussdiskussion. „Gerade diejenige Gruppe, nämlich multimorbide Patienten, pflegebedürftige und gebrechliche Menschen, auch solche mit Behinderungen, die am meisten von der ePA profitieren, sind diejenigen, die möglicherweise Schwierigkeiten mit der Bedienung haben.“ „Das ist eine Herausforderung für die Hersteller von Gesundheits-IT“, räumt Martin Saß vom bvitg ein und ermahnt „Software muss zusammen mit den Anwendergruppen entwickelt werden. Hierfür gibt es die Prinzipien der partizipatorischen und agilen Softwareentwicklung“. „Der erste Schritt sollte die ePA als Kommunikationsmittel der Leistungserbringer aus Ärzteschaft und Pflege sein“, erwidert Lena Dimde von der gematik, „Auch hier ist zwar Benutzerfreundlichkeit gefragt, stellt jedoch nicht eine solche Hürde dar wie für die vulnerablen Gruppen“. Frau Dr. Löhberg sieht es ähnlich: „Der Prozess zur Befüllung der ePA liegt in der Hand der Ärzte und anderen Leistungserbringer. Aber der Nutzen muss unmittelbar für den betroffenen Menschen wahrnehmbar sein“. Frau Dr. Löhberg sieht daher in dem Pflegeüberleitungsbogen und dem Überleitungsbogen Chronische Wunde sehr sinnvolle Anwendungen für die ePA.
Die ePA für alle
Aber nicht alle Versicherten haben Probleme mit der Bedienung einer ePA und soll die ePA nicht die Datensammlung eines Menschen von Geburt an sein, wie es Frau Dr. Löhberg fordert. Jeder noch so gesunde Mensch kann plötzlich krank werden oder einen Unfall erleiden. Oder die Daten von unterschiedlichen Ärzten müssen eingesammelt werden, wenn man umzieht. Es gibt für alle Gruppen von Menschen Anwendungsfälle der ePA. Die eine „Killerapplikation“, die der ePA zu einem fulminanten Durchbruch verschafft, gibt es vermutlich nicht. Darüber waren sich die Diskutanten und die Zuhörerschaft einig.
Wer in der Pause oder nach der Veranstaltung noch ein persönliches Statement zur ePA abgeben wollte, für den stand das Rote Sofa des Osnabrücker Gesundheitscampus bereit.
Über uns
Hochschule Osnabrück
Die Hochschule Osnabrück ist die größte und leistungsstärkste Hochschule für angewandte Wissenschaften in Niedersachsen. Mit vier Fakultäten (Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur, Ingenieurwissenschaften und Informatik, Management, Kultur und Technik in Lingen sowie Wirtschafts- und Sozialwissenschaften) und dem Institut für Musik befindet sich die Hochschule an den Standorten Osnabrück und Lingen. In den vergangenen Jahren ist die Hochschule stark gewachsen. Mit mehr als 14.000 Studierenden (Stand Frühjahr 2020) und rund 100 Studiengängen im Bachelor-, Master- und Weiterbildungsbereich. Die Hochschule Osnabrück ist einer der Pioniere in der Akademisierung der Pflege und der Integration von Informatik und Digitalisierung in Lehre und Forschung im Gesundheitswesen. Der Osnabrücker Gesundheitscampus ist die gemeinsame Transfer-Plattform im Gesundheitswesen von Hochschule und Universität Osnabrück. Weitere Informationen zur Hochschule unter www.hs-osnabrueck.de und zur Forschungsgruppe Informatik im Gesundheitswesen https://www.hs-osnabrueck.de/forschungsgruppe-informatik-im-gesundheitswesen/.
Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.V. (GMDS)
Die "Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) e.V." ist eine unabhängige wissenschaftlich-medizinische Fachgesellschaft. Sie hat ihr vorrangiges Wirkungsfeld in der Medizinischen Informatik, Medizinischen Biometrie, Medizinischen Bioinformatik und Systembiologie sowie der Epidemiologie einschließlich der Medizinischen Dokumentation im Gesundheitswesen in Theorie und Anwendung, in Forschung und Lehre. Sie bietet ihre medizin-informatorischen, biometrischen und epidemiologischen Methoden als "Querschnittsfach" allen medizinischen Teilgebieten in Kooperation an und entwickelt diese Methoden gemeinsam insbesondere mit der Informatik, Mathematik, Statistik, Wirtschaftswissenschaft, Klinischen Forschung, Bioinformatik und der Versorgungsforschung weiter. Mit zurzeit ca. 2.000 Mitgliedern ist sie die einzige wissenschaftliche Fachgesellschaft, die diese fünf Disziplinen gemeinsam in Deutschland vertritt. Die Arbeitsgruppen Consumer Health Informatics (Leitung Dr. Monika Pobiruchin, Stellvertretung: Veronika Strotbaum, Prof. Dr. Björn Schreiweis) und Informationsverarbeitung in der Pflege (Leitung Prof. Dr. Björn Sellemann, Stellvertretung: Prof. Dr. Ursula Hübner, Prof. Dr. Elske Ammenwerth) gehören zu dem Fachbereich Medizinische Informatik innerhalb der GMDS. Weitere Informationen über die GMDS über www.gmds.de.
Netzwerk Versorgungskontinuität in der Region Osnabrück e.V.
Das Netzwerk Versorgungskontinuität in der Region Osnabrück e.V. ist ein Zusammenschluss aus Krankenhäusern, Altenpflegeeinrichtungen, ambulanten Pflegediensten und der Hilfsmittelindustrie unter der Leitung von Prof. Dr. Ursula Hübner, das 2001 ins Leben gerufen wurde. Es wirkt als eine Plattform des Austausches und der Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis zu Themen der Versorgungskontinuität durch strukturierten Informationsaustausch an den Schnittstellen der Versorgung, insbesondere Sektoren, Einrichtungen und Abteilungen. Das Netzwerk beteiligt sich an der Konzeption von IT-Standards für die pflegerische Überleitung und den Transfer von Patienten über Versorgungsgrenzen. Seit Beginn veranstaltet das Netzwerk jährlich einen Workshop bzw. ein Symposium zu aktuellen Themen mit nationalen und internationalen Referenten. Weitere Informationen zu dem Netzwerk über die Geschäftsführerin Nicole Egbert und www.netzwerk-os.de.
Die Entwicklung des eHygieneberichts durch die Forschungsgruppe Informatik im Gesundheitswesen in Kooperation mit dem Netzwerk Versorgungskontinuität findet innerhalb des Verbundprojekts ROSE statt und befasst sich mit der Überleitung von Patient*innen, die als Träger*innen von Krankheitserregern oder besonders infektionsgefährdete Personen einer besonderen Aufmerksamkeit, Behandlung und Versorgung bedürfen. Die Überleitungen können zwischen den Versorgungseinrichtungen des Gesundheitswesens oder innerhalb dieser stattfinden. Die Notwendigkeit der Betrachtung und Behandlung dieser Thematik ist vorbestehend, hat aber durch die aktuelle SARS-CoV-2-Pandemie noch an Bedeutung gewonnen.
Versorgungen mit Gesundheitsdienstleistungen sind grundsätzlich mit einem endogenen und exogenen Infektionsrisiko verbunden. Im Zuge des medizinischen Fortschritts und der demographischen Entwicklung wächst die Zahl multimorbider, chronisch kranker und langzeit-pflegebedürftiger Menschen, die von mehreren Einrichtungen des Gesundheitswesens (Krankenhäuser, Pflegeheime und -dienste, Praxen) gleichzeitig oder nacheinander versorgt werden. Dies erhöht die Gefahr nosokomialer Infektionen. Es ergibt sich die Notwendigkeit regelmäßig wiederholter, sorgfältiger infektionsbezogener Anamneseerhebungen und der Koordination der Versorgung unter infektionspräventiven Aspekten. Eine rechtzeitige, gezielte und individuell angepasste Therapie entscheidet zudem darüber, ob Infektionen wirksam behandelt werden können. Außerdem sind die beschriebenen Maßnahmen wesentliche Voraussetzungen dafür, die Verbreitung von Krankheitserregern zu verhindern und Resistenzentwicklungen vorzubeugen. Ihre Durchführung ist lt. Infektionsschutzgesetz (IfSG) u. a. durch die kollegiale Zusammenarbeit aller Beteiligten und eine geeignete Dokumentation und rechtzeitige Information zu gewährleisten. Die dokumentierten Daten können in aggregierter Form darüber hinaus dazu dienen, Häufungen zu erkennen und risikobehaftete Situationen zu prognostizieren.
In der Praxis sind hier Defizite zu beobachten, die auf hohe Arbeitsbelastung, Zeitmangel und zunehmende Dokumentationspflicht zurückzuführen sind. Hygienerelevante Informationen sind in der Regel Teil der ärztlichen und/oder pflegerischen Dokumentationen bzw. Übergabedokumente, dort aber oft unvollständig vorhanden. Eine zielgerichtete und zeitnahe Information über hygienerelevante und infektionsbezogene Sachverhalte erfolgt oft nicht. Genaue und sofortige Informationen über die Art der Infektion, Infektionswege und -verläufe, Krankheitsverläufe, getroffene Maßnahmen und deren Wirkungen sind hier jedoch besonders notwendig.
Mit der Entwicklung des eHygieneberichts soll die Frage beantwortet werden, wie hygienerelevante Informationen zwischen den relevanten Beteiligten verschiedener Berufsgruppen, Institutionen und Abteilungen im Gesundheitswesen auch sektorenübergreifend so übermittelt werden können, dass bei einer Übergabe, Verlegung oder Entlassung die Sicherheit der betroffenen Patient*innen, die Sicherheit anderer Patient*innen, die Sicherheit des betreuenden Fachpersonals und die Versorgungskontinuität der betroffenen Patient*innen gewährleistet sind. Dazu werden folgende Sekundärfragen beantwortet:
- Welche Informationen sind hygiene- und übergaberelevant?
- Welche Ausprägungen sollen diese Informationen annehmen?
- Wie lassen sich diese Informationen fachlich sinnvoll für eine Überleitung strukturieren?
- Welche Zusammenhänge bestehen zwischen den Informationen?
- Wie kann der Bericht technisch und interoperabel repräsentiert werden?
Zur Beantwortung dieser Fragen kommt das von der Forschungsgruppe Informatik im Gesundheitswesen erarbeitete Vorgehensmodell zur Entwicklung von Referenzmodellen für Überleitungsinstrumente zur Anwendung, das sich besonders bei der Entstehung des eWundberichts bewährt hat. Danach wird der eHygienebericht nacheinander auf vier Ebenen erarbeitet:
- Leitlinienebene: Mittels einer internationalen Literaturrecherche nach Artikeln, Leitlinien, Richtlinien und Standards wird ein erster Datensatz, bestehend aus Informationsitems und deren Ausprägungen, erstellt und strukturiert.
- Empirieebene: Der Datensatz und seine Struktur wird durch Hygiene-Expert*innen in Delphi-Befragungen verifiziert bzw. moduliert. Gleichzeitig findet ein Abgleich mit bestehenden Hygiene-Überleitungsbögen statt.
- Modellebene: Das gewonnene Informationsmodell wird als UML-Klassendiagramm dargestellt.
- Konsensebene: In Zusammenarbeit mit den führenden Fachgesellschaften und der Standardisierungsorganisation HL7 wird das Informationsmodell zu einem validen, nutzbringenden und interoperablen eHygienebericht finalisiert.
Der so entstandene, fachlich und technisch konsentierte eHygienebericht bietet sich dann beispielsweise zur Verwendung als Medizinisches Informationsobjekt (MIO) als Teil der elektronischen Patientenakte innerhalb der Telematikinfrastruktur an. Er soll so dazu beitragen, die Versorgungskontinuität der zunehmenden Zahl von Patient*innen mit besonderen hygienischen Bedarfen zu gewährleisten und die Ausbreitung von Krankheitserregern zu verhindern.
Inzwischen ist auf der Leitlinienebene ein erster Datensatz von hygienerelevanten Informationen und deren Ausprägungen entstanden. Für die Verifizierung bzw. Modulierung dieses Datensatzes werden jetzt Expert*innen aus Medizin und Pflege gesucht, die bereit sind, sich an einer Delphi-Befragung zu beteiligen und so zur Entstehung des eHygieneberichts beizutragen. Sie sollten entweder als ausgebildete Hygiene-Experter*innen oder als Praktiker*innen im ambulanten oder stationären Bereich mit dem Transfer von infektiösen oder infektionsgefährdeten Patient*innen befasst sein. Interessierte sind herzlich eingeladen, sich über die u. a. Kontaktdaten zu melden.
Ansprechpartner für weitere Informationen:
Dr. Georg Schulte
Telefon: +49(0)541 969-7066
E-Mail: g.schulte@hs-osnabrueck.de
Die Formulare zum ePflegebericht und eWundbericht sind zugänglich über das MDM-Portal, dem weltweit größten, frei zugänglichen Portal für medizinische Formulare (http://www.medical-data-models.org/).
Link zum ePflegebericht
Link zum eWundbericht