Aktuelles und Termine
Aktuelles rund um das Niedersachsen-Technikum in Osnabrück
Wie geht’s weiter nach der Schule? Für viele junge Menschen ist das eine schwierige Frage. 23 Abiturientinnen haben sich in diesem Jahr für das Niedersachsen-Technikum in Osnabrück entschieden. Das Programm kombiniert praktische Erfahrung und Theorie durch die Kooperation von Hochschulen und Unternehmen. Neben einem sechsmonatigen Praktikum bei einem Unternehmen besuchen die Teilnehmerinnen dafür verschiedene Vorlesungen an der Hochschule und der Universität Osnabrück. „Die jungen Frauen können vielfältige Erfahrungen sammeln, verschiedene Berufe und Studienfächer kennenlernen und werden so bei ihrer Studien- und Berufsentscheidung unterstützt“, erklärt Judith Bräuer, zentrale Koordinatorin des Niedersachsen-Technikums. Der Fokus liegt dabei auf den MINT-Fächern (Mathe, Informatik, Naturwissenschaften und Technik).
In ihren Unternehmen lernen die Technikantinnen nicht nur die verschiedenen Abteilungen und Fachbereiche kennen, sie arbeiten auch ein einem eigenen Projekt. Amazone, apetito AG, Basecom GmbH & Co. KG, Bischof & Klein SE & Co. KG, Boge, d.velop AG, elektro-bau-montage GmbH & Co. KG, Emsland Stärke, Grimme Landmaschinenfabrik GmbH & Co. KG, Heytex Holding GmbH, Hölscher Wasserbau Wasserbau GmbH, Maschinenbau Bernhard Krone GmbH & Co. KG, Purplan GmbH, Gebr. Rasch GmbH & Co. KG, Felix Schoeller Technocell GmbH & Co. KG, The Plantly Butchers GmbH & Co. KG, Volkswagen Osnabrück GmbH & Co. KG sind in diesem Jahr am Niedersachsen-Technikum in Osnabrück beteiligt.
Das Niedersachsen-Technikum – ein Erfolgsprojekt
Entwickelt wurde das Niedersachsen-Technikum vor 14 Jahren von Prof. Babara Schwarze an der Hochschule Osnabrück und zählt seitdem zu den erfolgreichsten Projekten zur Gewinnung von weiblichem MINT-Nachwuchs im Bundesgebiet. „Neun von zehn Teilnehmerinnen entscheiden sich nach ihrem Technikum für ein Studium oder eine Ausbildung im MINT-Bereich“, sagt Schwarze mit Blick auf die Alumnae-Befragung des Programms. Seit 2010 haben mehr als 930 Frauen in über 100 Unternehmen aus verschiedensten Branchen teilgenommen. Aktuell bieten neben der Hochschule Osnabrück auch die TU Braunschweig, TU Clausthal, PHWT, die Hochschule Emden/Leer, Hochschule Hannover, Leibniz Universität Hannover, Universität Hildesheim, Hochschule Osnabrück, Universität Osnabrück und die Jade Hochschule das Niedersachsen-Technikum an und betreuen in diesem Jahr insgesamt 64 Technikantinnen.
Das Niedersachsen-Technikum wird vom Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) gefördert. Seit 2022 hat das Niedersachsen-Technikum in der Dr. Jürgen und Irmgard Ulderup Stiftung eine weitere Förderin gefunden. Die Stiftung NiedersachsenMetall unterstützt das Programm seit 2012.
Text und Bilder (c) Justine Prüne, Hochschule Osnabrück
Probiert und für gut befunden: 29 junge Frauen aus der Region Osnabrück schließen ihr „Niedersachsen-Technikum“ erfolgreich ab.
„Studieren? – Einfach probieren!“ Mit diesem Slogan richtet sich das Niedersachsen-Technikum an Frauen, die sich für Naturwissenschaften oder Technik interessieren, aber noch kein klares Berufsziel haben. 29 Teilnehmerinnen, 20 regionale Unternehmen, sieben Vorlesungen an der Hochschule und der Universität Osnabrück und 100 Prozent Zufriedenheit: Das sind die Zahlen hinter dem aktuellen Durchlauf. Am 26. Februar 2024 feierten die Technikantinnen ihren erfolgreichen Abschluss auf dem Campus Westerberg und berichteten über ihre Praxisprojekte und Erfahrungen im Programm. Über 150 Gäste aus Unternehmen und den beiden Hochschulen sowie aus Familen- und Freundeskreisen der Technikantinnen zeigten sich beeindruckt – von den jungen Frauen, ihren originellen technischen Projektlösungen und selbstbewussten Zukunftsplänen.
Lesen Sie den kompletten Bericht zur Abschlussveranstaltung hier.
„MINT studieren? – Einfach probieren!“: 60 junge Frauen sind am 05. September mit dem Niedersachsen-Technikum durchgestartet. Die feierliche Eröffnungsveranstaltung fand bei IT. Niedersachsen in Hannover statt, einem von mehr als 130 Kooperationsunternehmen des Berufsorientierungsprogramms.
Das sechsmonatige Programm hat zum Ziel, jungen Frauen mit Interesse im mathematisch-technischen Bereich neue Wege der Orientierung, Selbsterprobung und Vernetzung aufzuzeigen. Die Teilnehmerinnen absolvieren an vier Tagen pro Woche ein Unternehmenspraktikum und setzen ein eigenes Projekt um. Einen Tag in der Woche besuchen die Technikantinnen Vorlesungen und Workshops an einer der teilnehmenden niedersächsischen Hochschulen und probieren sich dort aus.
An der Start-Veranstaltung nahmen zahlreiche Akteur*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik und natürlich die Technikantinnen teil. Zu den Referentinnen*innen zählten Prof.in Dr. Tina Cornelius-Krügel vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Dr. Annette Röttger, Mitglied des Präsidiums der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt Braunschweig sowie Andreas Nörling, Katrin Steffen, Zeynep Günes und Salwa Aydi vom gastgebenden Unternehmen IT.Niedersachsen.
Die Leiterin und Gründerin des Niedersachsen-Technikums Prof.in Barbara Schwarze freute sich über die Vielzahl der Teilnehmerinnen. „Das Niedersachsen-Technikum stellt eine einzigartige Gelegenheit für junge Frauen dar, ihre Potenziale im MINT-Bereich auszuloten, um nach dieser sechsmonatigen Erfahrung eine gut durchdachte, nachhaltige Karriereentscheidung treffen zu können“, so Frau Schwarze über den diesjährigen Start. Laura Röhl, die zusammen mit L. Kim-Khánh Reimann die Veranstaltung moderierte und selber am Niedersachsen-Technikum teilgenommen hat, pflichtet ihr bei: „Das Niedersachsen-Technikum hat meine Studienwahl komplett beeinflusst. Davor wusste ich nicht so wirklich, was ich beruflich machen will, jetzt studiere ich Elektrotechnik. Ohne das Technikum hätte ich mich das nie getraut. Ich nehme mit, dass die Welt mehr Ingenieurinnen braucht“. Laura Röhl studiert heute Elektrotechnik (dual) an der Hochschule Osnabrück und bei Windmöller & Hölscher in Lengerich.
Seit 2012 fördert das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur das Programm, das 2010 an der Hochschule Osnabrück entwickelt wurde und nun an zehn niedersächsischen Hochschulen angeboten wird: Zu diesen zählen die TU Braunschweig, die TU Clausthal, die Hochschule Emden/Leer, die Hochschule und die Leibniz Universität in Hannover, die Stiftung Universität Hildesheim, die Jade Hochschule Wilhelmshaven Oldenburg Elsfleth, die PHWT Vechta/Diepholz sowie die Universität und die Hochschule Osnabrück. Die Stiftung NiedersachsenMetall unterstützt das Programm schon seit 2012 und mit der „Dr. Jürgen und Irmgard Ulderup Stiftung“ hat das Niedersachsen-Technikum 2022 einen weiteren Förderer gefunden.
Der Erfolg des Programms gründet auf einer starken Kooperation zwischen Hochschulen, Unternehmen und einem umfangreichen Netzwerk von Partner*innen. Fast 900 Technikantinnen haben das Niedersachsen-Technikum bisher abgeschlossen, von denen neun von zehn im Anschluss ein MINT-Studium oder eine MINT-Ausbildung aufnahmen. Die Alumnae des Programms sind heute in verschiedenen Bereichen wie Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik und Umweltwissenschaften als Ingenieurinnen, Technikerinnen und Doktorandinnen erfolgreich tätig.
Hinweis an die Redaktion:
Text: Judith E. Bräuer und L. Kim-Khánh Reimann | Hochschule Osnabrück
Bilder: © Niedersachsen-Technikum | Moritz Küstner
Für weitere Informationen steht Ihnen Judith Bräuer Telefon +49 541 969 3703 oder per E-Mail unter j.braeuer@hs-osnabrueck.de gerne zur Verfügung.
Unsere ehemaligen Technikantinnen Luca und Rebecca berichten in der Wirtschaftspost 01/2023
"Luca und Rebecca sind zwei der 21 Technikantinnen, die in diesem Durchgang in einem von 19 Kooperationsunternehmen am Niedersachsen-Technikum in Osnabrück teilgenommen haben. „Nach meinem Abitur wusste ich noch nicht genau, was ich anschließend machen möchte. Als ich vom Niedersachsen-Technikum erfahren habe, war für mich klar, dass das die Chance ist, ganz viele Eindrücke und Erfahrungen in der Technik in sehr kurzer Zeit zu sammeln“, erzählt Luca."
Mit einem feierlichen Abschluss verabschiedeten die Universität sowie die Hochschule Osnabrück am 27.02.2023 die 12. Kohorte des erfolgreichen Berufsorientierungsprogramms Niedersachsen-Technikum. Die 21 Teilnehmerinnen (Technikantinnen) stellten auf beeindruckende Art und Weise vor, was sie in dem sechsmonatigen Programm an Universität und Hochschule sowie in ihren Praktikumsunternehmen im Themenbereich MINT gelernt und erarbeitet haben.
Die offizielle Zertifikatsübergabe erfolgte durch Prof. Dr. Jochen Oltmer, Vizepräsident für Studium und Lehre der Universität Osnabrück, sowie durch Prof. Dr.-Ing. Alexander Schmehmann, Vizepräsident für Studium und Lehre der Hochschule Osnabrück. Beide Vizepräsidenten unterstrichen die Wichtigkeit des Programms gerade im Hinblick auf den aktuellen Fachkräftemangel.
Luca und Rebecca sind zwei der 21 Technikantinnen, die in diesem Durchgang in einem von 19 Kooperationsunternehmen am Niedersachsen-Technikum in Osnabrück teilgenommen haben. „Nach meinem Abitur wusste ich noch nicht genau, was ich anschließend machen möchte. Als ich von dem Niedersachsen-Technikum erfahren habe, war für mich klar, dass das die Chance ist, ganz viele Eindrücke und Erfahrungen in der Technik in sehr kurzer Zeit zu sammeln“; erzählt Luca, die ihr Praktikum bei der Symbic GmbH absolviert hat, wo sie unter anderem selbstständig an eigenen Projekten programmiert hat.
Rebecca hat ihr Technikum bei der ebm GmbH & Co. KG gemacht. Ihr Interesse liegt im Bereich Elektrotechnik: „Ich wollte einen möglichst vielfältigen Einblick in die Elektrotechnik erlangen. Die ebm elektro-bau-montage realisiert und plant fast alle Aspekte elektrotechnischer Großprojekte. Somit bot mir das Unternehmen die ideale Möglichkeit, mich in fast allen Facetten der Elektrotechnik auszuprobieren.“
Weiterempfehlen möchten beide das Programm. „Mir hat das Technikum sehr viel bei meiner späteren beruflichen Richtung geholfen und ich wünsche auch allen anderen Mädels, dass sie mithilfe des Technikums ihrer Berufsentscheidung näherkommen“; so Luca.
Das Niedersachsen-Technikum ist ein erfolgreiches praxisintegriertes Konzept für Schulabsolventinnen mit Interesse an Mathematik, Ingenieurwesen, Naturwissenschaften oder Technik (MINT), die sich noch nicht für ein konkretes Studienfach oder eine spezifische Ausbildung entscheiden können. An vier Tagen in der Woche sind die Teilnehmerinnen als Praktikantinnen in einem Unternehmen, am fünften Tag besuchen sie Vorlesungen an Universität und Hochschule. 9 von 10 Absolventinnen des Programms entscheiden sich im Anschluss für ein Studium oder eine Ausbildung im MINT-Bereich.
Schnupperstudium mit Praxisanteil: 55 junge Frauen haben am Donnerstag, 01.09.2022 ihr Berufsorientierungsprogramm Niedersachsen-Technikum mit einer feierlichen Start-Veranstaltung am Campus Maschinenbau der Leibniz Universität Hannover (LUH) begonnen. 21 der Teilnehmerinnen werden ihr Technikum am Standort Osnabrück absolvieren.
Das sechsmonatige Programm soll den Frauenanteil in den MINT-Fächern fördern. In dieser Zeit absolvieren die Teilnehmerinnen ein Praktikum mit technischem Schwerpunkt bei einem Unternehmen. Einen Tag in der Woche besuchen die Teilnehmerinnen zudem Vorlesungen und Seminare an einer der teilnehmenden niedersächsischen Hochschulen.
Begrüßt wurden die Technikantinnen von Dr. Tina Cornelius-Krügel aus dem Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur, vom Präsidenten der Leibniz Universität Hannover, Prof. Dr. Volker Epping, sowie von zahlreichen Gästen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und dem privaten Umfeld. Die wissenschaftliche Programmleiterin Prof. Barbara Schwarze gratulierte den Teilnehmerinnen: „Das Niedersachsen-Technikum ist ein besonderes Angebot für junge Frauen, sich im MINT-Bereich zu erproben, um nach den sechs Monaten eine fundierte Karriere-Entscheidung treffen zu können. Und zwar nachhaltig. Denn durch die wichtige Kombination aus Betriebspraxis und Schnupperstudium können sich junge Frauen in einem speziell für sie konzeptionierten Programm intensiv mit ihren Fähigkeiten und Interessen erproben. So auch unser Motto „MINT studieren? Einfach probieren!“
Seit 2012 fördert das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur das Programm, das 2010 an der Hochschule Osnabrück entwickelt wurde und aktuell an zehn niedersächsischen Hochschulen angeboten wird. Dazu zählen neben der LUH die Technische Universität Braunschweig, die Technische Universität Clausthal, die Hochschule Emden/Leer, die Hochschule Hannover, die Stiftung Universität Hildesheim, die Jade Hochschule Wilhelmshaven Oldenburg Elsfleth, die Hochschule Osnabrück, die Universität Osnabrück und die PHWT Vechta/Diepholz.
Seit 2022 hat das Niedersachsen-Technikum in der „Dr. Jürgen und Irmgard Ulderup Stiftung“ einen weiteren Förderer gefunden. Die Stiftung NiedersachsenMetall unterstützt das Programm seit 2012.
Die Teilnehmerinnen des Niedersachsen-Technikums haben ihr sechsmonatiges Programm mit Erfolg abgeschlossen! Bei der Abschlussveranstaltung am Montag, 28. Februar, stellten sie ihre Unternehmen und Projekte vor. Prof. Dr. Martina Blasberg-Kuhnke, Vizepräsdentin der Uni Osnabrück, und Prof. Dr. Frank Thiesing, Studiendekan Elektrotechnik und Informatik der Hochschule Osnabrück, begrüßten die jungen Frauen. Anschließend wurden sie mit einem Zertifikat ausgezeichnet. "Die Kombination aus Praxis und Theorie hat mich direkt überzeugt. Ich nehme mit, dass die Welt mehr Ingenieurinnen braucht!", so Technikantin Laura. Im Niedersachsen-Technikum finden Abiturientinnen die Möglichkeit, sich im Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften oder Technik (kurz MINT) auszuprobieren. Text: Jutta Schulke, Universität Osnabrück
Als „Erfolgskonzept“ bezeichnet der soeben von der Zentralen Evaluations- und Akkreditierungsagentur (ZEvA) veröffentlichte Evaluationsbericht zum Niedersachsen-Technikum das MINT-Berufsorientierungsprogramm für Frauen.
Beauftragt von der Landeshochschulkonferenz Niedersachsen, hat die Zentrale Evaluations- und Akkreditierungsagentur (ZEvA) kürzlich das Niedersachsen-Technikum evaluiert. In ihrem jetzt veröffentlichten Bericht bezeichnet die Agentur das niedersächsische Berufsorientierungsprogramm für Frauen als „Erfolgskonzept“: Die unabhängige Gutachtergruppe sehe darin „ein sehr gutes und langjährig erprobtes Programm zur Studien- und Berufsorientierung junger Abiturientinnen“, heißt es in der aktuellen Pressemitteilung der Akkreditierungsagentur.
„Der Schwerpunkt des Programms ist ein Ermutigungs- und Motivationskonzept für die Teilnehmerinnen, das ihre Kompetenzen und Stärken im Hinblick auf Praxis und Theorie von MINT-Studiengängen und technischen Berufen aufzeigt, wertschätzt und zur Entfaltung bringt“, so die Fachleute. Diese Fähigkeiten werden häufig weder von den jungen Frauen selbst noch von ihrem Umfeld erkannt – daher bedarf es dringend solcher Orientierungsangebote, stellt die Gutachtergruppe fest. Sie empfiehlt dem Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur daher eine weitere Förderung des Niedersachsen-Technikums.
„Der Bericht bestätigt das Programm des Niedersachsen-Technikums, das strukturell als Propädeutikum an den teilnehmenden niedersächsischen Hochschulen etabliert ist. Die intensive Kooperation von Hochschulen und Unternehmen hat bis heute rund 800 jungen Frauen die Perspektiven einer MINT-Karriere aufgezeigt und für neun von zehn Teilnehmerinnen in ein MINT-Studium oder eine MINT-Ausbildung geführt“, so Professorin Barbara Schwarze, Leiterin der Zentralen Koordinierungsstelle des Niederachsen-Technikums an der Hochschule Osnabrück.
Das Niedersachsen-Technikum ist ein MINT-Berufsorientierungs-Angebot für junge Frauen, das mit einer Erfolgsquote von 90 Prozent Schulabsolventinnen mit Abitur oder Fachabitur zu einer Entscheidung für ein technisches Studium respektive eine technische Ausbildung führt. Das erfolgreiche Kooperationsprogramm niedersächsischer Hochschulen und Unternehmen wurde 2010 erstmalig an der Hochschule Osnabrück erprobt und wird seit 2012 mit Unterstützung des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur an weiteren Hochschulen und Universitäten in Niedersachsen angeboten. Aktuell beteiligen sich neun Hochschulen und Universitäten sowie 104 regionale Unternehmen an dem Kooperationsprogramm, das von der Stiftung NiedersachsenMetall unterstützt wird. Dazu zählen Technische Universität Braunschweig, Technische Universität Clausthal, Hochschule Emden/Leer, Hochschule Hannover, Leibniz Universität Hannover, Stiftung Universität Hildesheim, Jade Hochschule Wilhelmshaven Oldenburg Elsfleth, Hochschule Osnabrück und Universität Osnabrück.
Der Evaluationsbericht ist hier einsehbar.
Artikel aus der "metallzeitung" der IGMetall vom 1. Mai 2021
Lisa ist Technikantin der ersten Stunde. Lesen Sie den Artikel in der "metallzeitung" auf der Website der IGMetall.