Über uns
Zur Zeitschrift
Editorial
Das Editorial ist ein Vorwort zur Ausgabe. Es wird von der Redaktion geschrieben. Das Editorial führt in die Inhalte der Ausgabe ein und gibt einen Überblick über wesentliche Beiträge.
Articles / Aufsätze
Die Rubrik Aufsätze ist unsere wichtigste Rubrik. Beiträge zu dieser Rubrik sollten nicht länger sein als circa 8.000 bis 12.000 Zeichen im Text (nicht mitgezählt werden Abstract, Tabellen, Bildunterschriften, Quellenbelege). Aufsätze können auf Initiative des Autors eingereicht, von der Redaktion angeregt oder von Professoren empfohlen werden. Aber alle Aufsätze werden dem Begutachtungsverfahren (Peer-Review) unterzogen, bevor über die Veröffentlichung entschieden wird. Das Abstract soll sowohl auf Deutsch, als auch auf Englisch verfasst werden.
Üblicherweise entstehen Aufsätze aus einer studentischen Seminar- oder Projektarbeit. Hierfür gibt es folgende Kategorien:
- Qualitative oder quantitative Forschungsarbeiten, die ein Phänomen, Probleme oder Daten empirisch erkunden und untersuchen, wobei unterschiedliche theoretische und methodische Ansätze verfolgt werden. Die Forschungsergebnisse sollten für nichtspezialisierte Leser verständlich sein.
- Fallstudien: Beschreibung, Analyse, Deutung und Bewertung eines Einzelfalls oder einer Gruppe von Fällen. Sie sollen reich an beschreibenden Details sein, aber auch für ein breiteres Publikum interessant sein und aufzeigen, welche Implikationen der Fall für Praxis und Wissenschaft hat (Was können wir aus dem Fall lernen?)
- Managementkonzepte: Beschreibung eines angewandten Konzepts für eine Managementfunktion oder eine konkrete Aufgabe oder Projekt. Idealerweise ist das Konzept neuartig und innovativ, und es ist für breite Anwendung nützlich. Grundlegende Fachliteratur zu Begriffen und Konzepten sollte einbezogen werden.
Auch Kommentare und Reflexionen über neue Ideen, öffentliche Diskussionen oder Fachdebatten, praktische Streitfragen, Theorien, Untersuchungsmethoden, Kanäle der Kommunikation oder Ausdrucksmöglichkeiten (von Ereignissen über Reden und Filme bis zu Medienberichterstattung) können Bestandteil des Journals sein. Solche Beiträge entwickeln neue Perspektiven und geben Anregungen zum Nachdenken.
Praxis: Essays & Interviews
Essays in der Rubrik „Praxis“ beschreiben oder kommentieren insbesondere praktische Erfahrungen von Studierenden in Unternehmen, Organisationen oder Institutionen: zum Beispiel als Praktikumsbericht, als Bericht über persönliche Begegnungen bei Veranstaltungen, oder als Kommentar über Entwicklungen im Kontext eines Berufsfeldes.
Interviews werden als Gespräch normalerweise im Frage-Antwort-Format veröffentlicht. Die Interviews können ein aktuelles Thema, ein Berufsfeld oder Managementfunktionen in den Mittelpunkt stellen. Interviewpartner können zum Beispiel aus der Wirtschaft, aus Politik, zivilgesellschaftlichen Organisationen oder der Wissenschaft kommen. Ihre Aussagen und Meinungen sollten relevant, informativ und wichtig sein.
Beiträge zu dieser Rubrik sollten nicht länger sein als circa 4.000 Zeichen. Hier gibt es kein Begutachtungsverfahren, die Redaktion entscheidet über die Veröffentlichung im Einvernehmen mit den Herausgebern.
Artikel
- Beitragseinreichung möglich
- Indiziert
- Begutachtet (Peer-Review)
Editorial
- Beitragseinreichung möglich
- Indiziert
Publikationsprozess bzw. Peer-Review-Vorgang
Studentische Texte gelten normalerweise nicht als zitierfähig und zitierwürdig in akademischen Arbeiten. Erstens muss eine Quelle dauerhaft zugänglich und nachprüfbar sein, und zweitens muss sie wissenschaftlichen Standards genügen.
Unsere Zeitschrift sichert beides ab:
- Das Corporate Communications Journal wird auf einem Hochschulserver publiziert und elektronisch archiviert.
- Die Qualität der wichtigsten Beiträge wird durch die Redaktion und ein anonymes Begutachtungsverfahren (Peer-Review) abgesichert.
Dieses Verfahren ist dasselbe wie bei Fachzeitschriften, die ausschließlich von Professoren redigiert und von wissenschaftlichen Fachverlagen produziert werden.
Alle Beiträge im Corporate Communications Journal durchlaufen einen Prozess der akademischen Qualitätskontrolle, bevor sie veröffentlicht werden.
Wie funktioniert der Peer Review?
Allgemeine Voraussetzung ist, dass die Beiträge als Seminar- oder Projektarbeit angenommen worden sind und von einem Dozenten mit mindestens „gut und besser“ (1.7) bewertet wurden.
Das Peer-Review-Verfahren dient nicht der negativen Auslese, sondern vor allem der Fehlerkorrektur und Verbesserung der Texte. Kommentare der Gutachter sollen als guter Rat dienen, um Lücken in der Arbeit zu füllen, das Verständnis zu verbessern oder die Zitierfähigkeit bestmöglich sicherzustellen.
Zunächst sichtet die Redaktion die eingereichten Beiträge. Die Redaktion überprüft außerdem die Eignung nach Inhalt und gewünschtem Format. Erscheint der Beitrag geeignet, reicht der Redakteur den Text an die Gutachter, i.d.R. mindestens ein Professor und weitere studentische Gutachter, weiter. Unabhängig voneinander überprüfen und bewerten sie den eingereichten Text vor der Publikation. Wo nötig, ziehen sie Expertise und Erfahrung Dritter heran. Die Gutachter empfehlen die Annahme ohne Korrekturen, oder sie schlagen Verbesserungen und Korrekturen vor, oder sie lehnen die Annahme ab. Werden Korrekturen vorgeschlagen, reicht der Autor die Arbeit noch einmal ein. Im letzten Schritt entscheidet der Herausgeber über die Endversion.
Zu den Kriterien bei der Begutachtung gehören:
- der Beitrag zum aktuellen Forschungsstand,
- das Ausmaß, in dem ein wissenschaftlich relevantes Problem behandelt wird,
- das Ausmaß, in dem der Beitrag auf den aktuellen Stand der Forschung Bezug nimmt und diesen diskutiert,
- die theoretische Fundierung der Arbeit
- die Angemessenheit und Qualität der empirischen Vorgehensweise
- die Qualität der sprachlichen Darstellung
Diese Zeitschrift bietet freien Zugang (Open Access) zu ihren Inhalten, entsprechend der Grundannahme, dass die freie öffentliche Verfügbarkeit von Forschung einem weltweiten Wissensaustausch zugute kommt.
Häufige Fragen
Für die Beitragseinreichung wurde eine eigene Seite angelegt, auf der wir näher auf Ihre Fragen zu diesem Thema eingehen und den Ablauf genau beschreiben. Dort erhalten Sie auch eine kompakte Checkliste zu diesem Thema.
Artikel können jederzeit eingereicht werden. Die Zeitschrift erscheint i.d.R. mit zwei Ausgaben pro Jahr, je eine pro Semester.
Ja. Die Redaktion nimmt Kontakt zum/zur Autor*in auf. Wird der Artikel ohne Veränderungsbedarf angenommen, erhält der/die Autor*in eine Rückmeldung der Redaktion. Im Anschluss muss der Beitrag zur Veröffentlichung freigegeben werden. Falls die Gutachter oder die Redaktion Korrektur- und Verbesserungsvorschläge haben, muss noch etwas Zeit investiert werden, um den Text zu bearbeiten.
Wenn der Text das Redaktions- und Begutachtungsverfahren durchlaufen hat, wird er normalerweise veröffentlicht. Das Corporate Communications Journal behält sich aber das Recht vor, bereits akzeptierte und redigierte Texte ohne Nennung von Gründen nicht zu veröffentlichen.
Jede/r Autor*in ist für den Inhalt seines Textes selbst verantwortlich. Das gilt insbesondere für alle ethischen Anforderungen an wissenschaftliche Texte, Beachtung von Urheberrecht und Vermeidung von Plagiarismus. Veröffentlichte Texte geben nicht die Auffassung von Redaktion und Herausgebern wieder. Der Autor stellt das Corporate Communications Journal von allen Ansprüchen Dritter frei, die sich aus Verletzungen des Urheberrechtsschutzes ergeben können.
Kontakt
Hauptkontakt
Prof. Dr. Yvonne Garbers Hochschule Osnabrück - Campus Lingen Institut für Kommunikationsmanagement E-Mail: y.garbers@hs-osnabrueck.de | Prof. Dr. Reinhold Fuhrberg Hochschule Osnabrück - Campus Lingen Institut für Kommunikationsmanagement E-Mail: r.fuhrberg@hs-osnabrueck.de |
Redaktion
Die Redaktion des Corporate Communications Journal ist unter der E-Mail-Adresse ccj-redaktion@hs-osnabrueck.de zu erreichen.
Kontakt bei technischen Fragen
IT-Team der Bibliothek der Hochschule Osnabrück
E-Mail: bibadmin@hs-osnabrueck.de
Adresse
Hochschule Osnabrück
Fakultät Management Kultur und Technik (Campus Lingen)
Institut für Kommunikationsmanagement
Kaiserstraße 10c
D- 49808 Lingen
Abgrenzung
Da die Website des CCJ Teil der Website der Hochschule Osnabrück ist, gilt hier das Impressum der Hochschule Osnabrück. Das hier dargelegte Impressum bezieht sich explizit auf die zum Download angebotenen Inhalte der Zeitschrift "Corporate Communications Journal".
Herausgeber
Prof. Dr. Yvonne Garbers
Prof. Dr. Reinhold Fuhrberg
Redaktion
Hochschule Osnabrück
Fakultät Management Kultur und Technik (Campus Lingen)
Institut für Kommunikationsmanagement
Kaiserstraße 10c
D- 49808 Lingen
E-Mail: ccj-redaktion@hs-osnabrueck.de
Haftungsausschluss
Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links in unseren Angeboten. Sie stellen insofern kein Angebot des Corporate Communications Journals dar. Für den Inhalt von in unseren Dokumenten sowie auf diesem Webauftritt verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Das Corporate Communications Journal distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten und macht sich diese in keinster Weise zu Eigen.
Namen und E-Mail-Adressen sowie sonstige persönliche Daten, welche an die Zeitschrift über diese Website oder andere Wege übermittelt werden, werden ausschließlich zu den angegebenen Zwecken verwendet und nicht an Dritte weitergegeben.