FAQ
Institut für Duale Studiengänge
Fragen und Antworten
An dieser Stelle finden Sie die am häufigsten gestellten Fragen rund um das duale Studium und die Partnerschaft mit dem Institut für Duale Studiengänge (IDS) der Hochschule Osnabrück am Campus Lingen. Die folgenden FAQ können Ihnen einen ersten Überblick bieten. Wesentliche Begriffe sind stets verlinkt, sodass Sie mit einem Klick zu ausführlicheren Erklärungen weitergeleitet werden. Natürlich stehen wir Ihnen gerne bei Fragen zu den FAQ zur Verfügung. Außerdem empfehlen wir Ihnen unsere vielfältigen und individuellen Beratungsangebote wahrzunehmen.
Duales Studium – Vorteile, Studienmodelle und Begrifflichkeiten
Unter einem dualen Studium wird eine Verknüpfung theoretischer Lerninhalte und deren Übertragung auf die Unternehmenspraxis verstanden. Dieser sogenannte Theorie-Praxis-Transfer ist das Herzstück des dualen Systems und sorgt dafür, dass Studierende Inhalte aus dem Studium mit Erfahrungen aus ihrer beruflichen Praxis verbinden und kritisch reflektieren. Aufgrund dieser beiden Lernorte – Hochschule und Unternehmen – bauen dual Studierende nicht nur wesentliche fachliche Kompetenzen auf, sondern lernen auch, sich in unterschiedlichen Systemen und im Umgang mit verschiedenen Anspruchsgruppen zurechtzufinden. Darüber hinaus fördert der Theorie-Praxis-Transfer die Persönlichkeitsentwicklung. Je nach gewählter Studienform können sich Aufbau und zeitliche Ausgestaltung von dualen Bachelor- und Masterstudiengängen unterscheiden.
Ein duales Studium bietet Unternehmen wie auch Studierenden zahlreiche Vorteile. Unternehmen können duale Studienmöglichkeiten als Teil ihrer Personalgewinnung, -entwicklung und -bindung einsetzen. Außerdem profitieren sie von hochmotivierten Arbeitnehmenden, die dank ihrer akademisch fundierten Ausbildung früh verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen und wertvolle Beiträge zur Arbeitsplatz- und Organisationsentwicklung leisten können.
Vom Kleinst- oder Kleinunternehmen bis hin zum Großkonzern kann grundsätzlich jedes Unternehmen dual Studierende ausbilden. Da jedes Unternehmen unterschiedliche Voraussetzungen mitbringt, ist eine pauschale Empfehlung an dieser Stelle nicht möglich. In individuellen Beratungsgesprächen und Unternehmensbesuchen gehen wir aber gerne auf Ihre unternehmensspezifischen Fragen ein und klären gemeinsam, inwieweit Sie die formalen Rahmenbedingungen erfüllen, welche Studienformen für Sie in Frage kommen, wie Sie potenzielle Studienkandidatinnen und -kandidaten rekrutieren und duale Studiengänge systematisch als Teil ihrer Personalausbildung, -entwicklung und -bindung einsetzen könnten.
Man unterscheidet zwischen verschiedenen dualen Studienformaten: ausbildungsintegrierend, praxisintegrierend und berufsintegrierend. Das IDS bietet diverse duale Bachelor- wie auch Masterstudiengänge an.
Das IDS bietet diverse duale Bachelorstudiengänge an, in denen Studierende parallel eine zu ihrem Bachelorstudium passende Berufsausbildung durchlaufen können. Dieses duale Studienmodell nennt sich ausbildungsintegrierend. Studierende erwerben somit einen zwei Abschlüsse, bestehend aus einem akademischen Bachelor und einer staatlich anerkannten Berufsausbildung. Entscheiden sich die Kooperationseinrichtung und der/die Studierende gegen eine zusätzliche Berufsausbildung, nennt man dieses Studienformat praxisintegrierend. Dieses Studienmodell zeichnet sich insbesondere durch eine systematische Einbindung von Praxisanteilen aus, die sich in Umfang und Qualität von einem obligatorischen Praktikum regulärer Studiengänge abhebt. Um eine größtmögliche Flexibilität zu ermöglichen, können bei uns fast alle Bachelorstudiengänge ausbildungs- oder praxisintegrierend studiert werden.
Beide Studienmodelle stellen eine Form der Weiterbildung dar, bei der die Studierenden weiterhin ihrer beruflichen Tätigkeit nachgehen. Während ein berufsintegrierender Studiengang darauf ausgelegt ist, berufliche Praxis und akademische Lehre zu verbinden und somit betriebliche Fragestellungen auch theoretisch bearbeitet werden, müssen im berufsbegleitenden Studium keine Berührungspunkte zwischen der gewählten Studienrichtung und der Berufstätigkeit vorliegen. Der wesentliche Unterschied besteht somit darin, dass bei einem berufsintegrierenden Studienprogramm unternehmensbezogene Prozesse und Strukturen im Zuge des Theorie-Praxis-Transfers durch dual Studierende reflektiert werden. Bei einem berufsbegleitenden Studium wird der Theorie-Praxis-Transfer nicht zwingend vorausgesetzt. Somit kann eine Verzahnung zwischen Studium und Beruf nur nach vorheriger Absprache zusätzlich integriert werden.
Organisatorisch-strukturelle Verzahnung des Theorie-Praxis-Transfers – Praxisphasen und Studienaufbau
Unter Theorie-Praxis-Transfer wird die Verzahnung theoretischer Lehrinhalte und berufspraktischer Erfahrungen verstanden. Dual Studierende profitieren von einem beidseitigen Wissenstransfer und lernen, beide Perspektiven kritisch zu reflektieren. Das IDS verfügt über ein deutschlandweit einzigartiges Konzept, das Theorie und Praxis in nahezu jedem Modul verknüpft. Unser Konzept haben wir einer freiwilligen Evaluation durch ein Gutachtergremium bestehend aus Lehrenden, Studierenden und Unternehmensvertreterinnen und -vertretern unterzogen. Diese bezeichneten den Theorie-Praxis-Transfer in ihrem Akkreditierungsbericht „als auf beispielgebende Weise gelungen“.
Theoretische und berufspraktische Inhalte werden bei uns anhand sogenannter Transferinstrumente miteinander verknüpft. Auf struktureller Ebene erfolgt der regelmäßige Wechsel zwischen Theorie- und Praxisphasen. Ergänzend sorgen vielfältige Transferinstrumente wie Praxistransferprojekte, Reflexionsorientierte Transferstudien, Projektstudien und Abschlussarbeiten für einen intensiven Theorie-Praxis-Transfer. Des Weiteren stellen regelmäßige Gremien- und Konferenztreffen, Rahmenvereinbarungen (wie der Abschluss des Studien(kooperations)vertrages) den Theorie-Praxis-Transfer sicher. Unsere diversen Fortbildungsoptionen und Beratungen für Partnerunternehmen unterstützen Sie bei der bestmöglichen Ausgestaltung des Theorie-Praxis-Transfers.
Der Aufbau der Praxisphasen richtet sich nach dem gewählten Studiengang und dem Studienmodell. Bei uns regelt in den Bachelorstudiengängen ein Praxisrahmenplan die fachbezogene Ausgestaltung der Praxisphasen, während eine Jahresplanung die Zeitabschnitte vorgibt. Das hat den Vorteil, dass Sie bereits zu Beginn des Studiums die Zeit- und Einsatzplanung für die gesamte Studiendauer vornehmen können.
Am IDS bieten wir Studiengänge an, die nach verschiedenen Blockmodellen und andere, die nach dem Wochenmodell organisiert sind. Blockmodelle zeichnen sich dadurch aus, dass sich Studien- und Praxisphasen in regelmäßigen Abständen abwechseln. Im Unterschied hierzu sind Studierende eines Wochenmodells an fest definierten Tagen in der Hochschule und an den restlichen Wochentagen im Unternehmen.
Ob Studierende Ihres Unternehmens besser in Form eines Block- oder Wochenmodells studieren sollten, hängt von vielen Faktoren ab. Beispielsweise ist entscheidend, über welche Qualifikationen Ihr*e Studieninteressent*in bereits verfügt, welche Aufgabenfelder er bzw. sie übernehmen soll und wie Sie sich unternehmensintern am besten strukturieren können.
Damit Sie bei unseren vielfältigen Studienmöglichkeiten das Angebot wählen, das inhaltlich, organisatorisch und zeitlich am besten zu Ihren Bedürfnissen passt, weisen wir Sie gerne auf unser individuelles Beratungsangebot hin.
Inhaltliche Verzahnung des Theorie-Praxis-Transfers – Besondere Prüfungsformen
Dual Studierende werden bei der Erstellung der Praxistransferprojekte (Bachelorstudium) bzw. der Reflexionsorientierten Transferstudien (Masterstudium) von uns wie auch von ihrer/ihrem Arbeitgeber*in unterstützt. Diese Unterstützungsleistungen des Unternehmens umfassen beispielsweise Hilfe bei der Themenauswahl und -priorisierung, die Ermöglichung eines fachlichen Austauschs sowie die Zusicherung von Unterstützung bei der Erstellung der Bachelor- bzw. Masterarbeit. Unser Beratungskonzept sieht vor, in und durch Beratung die Selbstständigkeit der dual Studierenden zu erhalten und systematisch zu fördern. Als Unternehmen erhalten Sie hierdurch qualitativ hochwertige Impulse für Ihre Arbeitsplatz- und Organisationsentwicklung.
Uns ist es wichtig, dass im Rahmen unserer dualen Bachelorstudiengänge eine intensive Verknüpfung zwischen theoretischen Inhalten und berufspraktischen Erfahrungen erfolgt. Daher erstellen Studierende der dualen Bachelorstudiengänge in jedem Modul sogenannte Praxistransferprojekte (PTPs). PTPs stellen eine Form der unbenoteten Prüfungsleistung dar und befähigen Studierende, sich Fragestellungen aus der Unternehmenspraxis theoriegeleitet zu nähern, sie kritisch zu reflektieren und lösungsorientiert zu bearbeiten.
Um den Theorie-Praxis-Transfer im Masterstudium zu fördern, konzipieren unsere Masterstudierende sogenannte Reflexionsorientierte Transferstudien (RTSn). Hierbei werden jeweils Fragestellungen aus der beruflichen Praxis auf Basis wissenschaftlicher Methoden analysiert und reflektiert. Diese Form der anwendungsorientierten Forschung im Unternehmen ermöglicht den Studierenden, eine themenspezifische Wissensaneignung und individuelle Profilbildung. Unternehmen profitieren von diesem neugewonnen Know-how und erhalten zudem akademisch hochwertige Impulse zu komplexen betrieblichen Fragestellungen und Handlungsfeldern.
Rekrutierung von Studieninteressierten – Suche, Plattformen und Netzwerke
Passende Studienkandidat*innen können beispielsweise über eigene Rekrutierungskanäle wie die Webseite oder die Verbreitung von Stellenausschreibungen über unternehmensspezifische Social-Media-Kanäle gefunden werden. Auch die Veröffentlichung von Stellenausschreibungen in Stellenbörsen oder die Präsenz auf (Studieninformations-) Messen können sinnvolle Rekrutierungsinstrumente darstellen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Ihr duales Studienangebot als unternehmensinterne Weiterentwicklungsmaßnahme zu nutzen und talentierte Mitarbeitende somit systematisch weiterzubilden.
Auch wir stehen Ihnen gerne beratend bei der Rekrutierung von Studieninteressierten zur Seite und bieten Ihnen verschiedene Rekrutierungsplattformen, über die Sie beispielsweise Studienangebote in unserem Verteiler platzieren und auf unserem Talent Day frühzeitig Kontakte zu Studieninteressierten knüpfen können.
Instagram eignet sich gut, um eine breite Zielgruppe zu erreichen und frühzeitig Kontakt mit Studieninteressierten aufzunehmen. Daher geben wir auf dem Instagram-Kanal des IDS regelmäßig Insights zum dualen Studium am Campus Lingen. Dazu gehören neben Tipps und Tricks rund um das duale Studium auch Hinweise zu Informationsveranstaltungen oder zu freien dualen Studienplätzen. Auf freie Studienplätze bei unseren Kooperationsunternehmen machen wir im Rahmen des Freien-Stellen-Freitags in unserer Instagram-Story aufmerksam. Ganze Studiengangvorstellungen gibt es auf dem Campus-Lingen-Instagram-Kanal, um eine noch diversere Zielgruppe zu erreichen und über das duale Studium zu informieren.
Da es diverse duale Studienmodelle gibt (ausbildungs-, praxis- und berufsintegrierend) kann ein duales Studium für unterschiedliche Zielgruppen interessant sein. Zunächst können Schüler*innen einen dualen ausbildungsintegrierenden Bachelorstudiengang absolvieren. Auch für Personen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung kann ein duales Studium attraktiv sein. Gerade für diese Zielgruppen sind praxis- oder berufsintegrierende Studienprogramme eine gute Option. Unternehmen können entweder externe Bewerber*innen auswählen und/oder ein duales Studium als Instrument in der Personalbindung und -weiterentwicklung einsetzen. Des Weiteren bieten berufsintegrierende Masterprogramme angehenden Fach- und Führungskräften die Möglichkeit, ihre fachlichen und persönlichen Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Unternehmen wiederum können somit gezielt Personen fördern, die zukünftig anspruchsvolle Positionen besetzen sollen.
Uns ist es wichtig, diverse Zielgruppen über das duale Studium zu informieren und bereits frühzeitig Kontakte zu potenziellen Studieninteressierten zu knüpfen. Daher bieten wir verschiedene Angebote für Schulen wie beispielsweise Vorträge zum dualen Studium oder bestimmten Studienfeldern an. Außerdem nehmen wir an Studieninformationstagen und Inhouse-Messen teil und informieren Schüler*innen somit über Möglichkeiten eines dualen Studiums, passende Kooperationspartner in der Region und Bewerbungsmodalitäten.
Auch Berufsberatungen unterstützen wir aktiv mit Materialien zu unseren dualen Studienangeboten und nehmen an Informationsveranstaltungen teil.
Bei weitergehenden Fragen zu unserem Beratungsangebot sowie unseren Unterstützungsleistungen für Schulen und Berufsberatungen können Sie sich gerne an uns wenden.
Die Zugangs- und Zulassungsvoraussetzungen variieren je nach gewähltem Studienmodell und angestrebtem akademischen Abschluss. Bewerber*innen müssen über eine Hochschulzugangsberechtigung verfügen. Bei einem Masterstudium muss zudem ein abgeschlossenes Bachelor- oder Diplomstudium vorliegen. Detaillierte Informationen zum Bewerbungsablauf am IDS und den von uns gestellten Anforderungen finden Sie auf unserer Bewerbungsseite.
Des Weiteren muss ein Studien(kooperations)vertrag zwischen der bzw. dem Studieninteressierten und Ihrem Unternehmen abgeschlossen und uns zugesendet werden.
Der Weg zum Partnerunternehmen – Ablauf, Voraussetzungen und Kosten
Wenn Sie Interesse haben, zukünftig duale Studienmöglichkeiten anzubieten, empfehlen wir Ihnen, unser Beratungsangebot in Anspruch zu nehmen. In einem persönlichen Gespräch und einem Unternehmensbesuch können wir uns besser kennenlernen, individuelle Fragen klären und Sie zielgerichtet beraten. Beratungstermine können Sie ganz einfach über unser Formular vereinbaren. Erfüllt Ihr Unternehmen sämtliche Anforderungen, können ein Vertrag zwischen Ihnen und der Hochschule abgeschlossen und geeignete Studienbewerber*innen gesucht werden. Haben Sie eine passende Studentin oder einen passenden Studenten gefunden, kann sich diese*r nach Abschluss eines Studien(kooperations)vertrages an der Hochschule Osnabrück einschreiben. Weitere Informationen können Sie unserer Seite zum Kooperationsbeginn entnehmen.
Bereits vor der Einschreibung schließen Kooperationsunternehmen und Studierende einen Studienvertrag (ausbildungs- bzw. praxisintegrierende Bachelorstudiengänge) bzw. Studienkooperationsvertrag (berufsintegrierende Bachelor- bzw. Masterprogramme). Dieser legt neben organisatorischen Rahmenbedingungen wie Vertragsdauer und Freistellung auch Rechte und Pflichten der beiden Vertragsparteien fest und regelt den Theorie-Praxis-Transfer.
Ein Praxisrahmenplan ist eine Ergänzung des Studien(kooperations)vertrages dualer Bachelorstudiengänge. Er soll sicherstellen, dass Studierende wesentliche Aufgaben- und Arbeitsabläufe ihres Unternehmens kennenlernen, die Studieninhalte in den Praxisphasen anwenden und so ihr Kompetenzprofil stetig erweitern können. Er dient Studierenden wie auch Unternehmen als Grundlage der gemeinsamen Zusammenarbeit im Rahmen der betrieblichen Ausbildung.
Um die hohe Qualität der Lehre sowie eine akademisch fachgerechte Ausbildung der Studierenden zu gewährleisten, beteiligen sich Kooperationsunternehmen mit 1.800 Euro pro Student*in und Semester an der Finanzierung des dualen Bachelorstudiums.
Im Vergleich hierzu werden die Kosten für ein duales Masterstudium von der bzw. dem Studierenden getragen. Eine freiwillige Kostenübernahme der Unternehmen ist intern mit den jeweiligen Beschäftigten zu regeln. Da die Hochschule über eine Bibliothek mit einem umfangreichen Medienbestand verfügt, fallen keine zusätzlichen Kosten für studienbezogene Literatur an.
Zudem steht dual Studierenden der ausbildungs- und praxisintegrierenden Bachelorstudiengänge eine Praxisvergütung zu, während dual Studierende berufsintegrierender Bachelor- und Masterprogramme ein ihrer Qualifikation angemessenes Gehalt beziehen.
Die monatliche Ausbildungsvergütung ist zwischen Ihnen und der bzw. dem dual Studierenden frei verhandelbar und wird vertraglich festgehalten. In ausbildungs- und praxisintegrierenden Bachelorstudiengängen orientieren sich unsere Kooperationspartner häufig an den im Tarifvertrag vereinbarten Ausbildungsvergütungen. Wenn von betrieblicher Seite aus gewünscht, kann von diesen Regelungen zum Vorteil der Studierenden abgewichen werden. Sind die Vertragsparteien nicht tariflich gebunden, sollte eine angemessene Gehaltsstruktur unter Inbezugnahme von Mindeststandards gewählt werden. Sollten Ihrerseits Unsicherheiten bezüglich einer angemessenen Vergütungshöhe bestehen, können Sie sich gerne an uns wenden.
Beratung und Unterstützung von zukünftigen und bestehenden Partnerunternehmen
Unternehmen, die ein duales Studium anbieten möchten, sehen sich mit einigen organisatorischen und berufspraktischen Fragestellungen konfrontiert. Zögern Sie daher nicht, uns mit Ihren individuellen Fragen vor und zu Beginn der Kooperation anzusprechen. Wir beraten Sie beispielsweise gerne zur Wahl der geeigneten Studienform (ausbildungs-, praxis- oder berufsintegrierend, Bachelor- oder Masterniveau) und Fachrichtung, unterstützen nach Absprache bei der Suche nach potenziellen Studienkandidatinnen und -kandidaten und geben Einführungen zur Umsetzung des Theorie-Praxis-Transfers. Außerdem können sich auch Bewerber*innen Ihres Unternehmens mit Fragen rund um ein duales Studium, die Studienorganisation sowie zu ihrer persönlichen Eignung für einen dualen Studiengang an unsere Studierendenbetreuung wenden. Über unser Formular können Sie schnell und unkompliziert einen Beratungstermin vereinbaren oder Informationen anfordern.
Auch während einer Kooperation können Sie stets auf unser kompetentes Beratungsangebot für Partnerunternehmen zurückgreifen. Während sich organisatorische Fragen meist unkompliziert per E-Mail oder Telefon klären lassen, stehen wir Ihnen auch für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Unseren langjährigen Kooperationseinrichtungen bieten wir weiterhin Workshops zur Betreuung des Theorie-Praxis-Transfers sowie Perspektivberatungen an und helfen Ihnen bei der Personalentwicklung und -bindung. Ebenso unterstützen wir Sie bei Bedarf gerne bei der Rekrutierung von passenden Studienkandidat*innen.