Prof. Dr. Rosa Mazzola Pflegewissenschaft
- Telefon
- +49 591 80098 335
- r.mazzola@hs-osnabrueck.de
- Abteilung
- Fakultät Management, Kultur und Technik
- Raum
- KC 0220, Campus Lingen
- Fax
- +49 591 80098 798
- Sprechzeiten
- nach Vereinbarung
- Web
- Internetseite
- Beschreibung
- Professorin für Pflegewissenschaft,
BA Pflege dual,
Fakultät Management, Kultur und Technik/ Institut für Duale Studiengänge
Akademische und berufliche Abschlüsse
- Promotion (Dr. phil.), Universität Bremen, 2015
- Diplom Gerontologin, Universität Heidelberg, 2005
- Dipl. Pflegewirtin (FH), EFH Darmstadt, 2001
- Weiterbildung Fachpflege Psychiatrie, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie – Universitätsmedizin Mainz, 1994
- Berufsausbildung zur Gesundheits- und Krankenschwester, Erbach/Odw., 1989
- Seit 2018: Hochschule Osnabrück, Campus Lingen, Professorin für Pflegewissenschaft an der Fakultät Management, Kultur und Technik
- 2017-2018: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Medizinische Fakultät, Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft. Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Prof. Dr. G. Meyer), Interaktive, mediengestützte Bildungs- und Beratungsintervention & handlungsfeldbezogene Interventionsmaßnahmen zur Prävention und Gesundheitsförderung im Setting stationärer Pflegeeinrichtung nach § 5 SGB XI“, Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek)
- 2015-2018: Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fakultät Gesundheitswesen, Wolfsburg. Wissenschaftliche Mitarbeiterin, BMBF-Verbundprojekt: Aufbau berufsbegleitender Studienangebote in den Pflege- und Gesundheitswissenschaften, Teilvorhaben: Bachelor „Angewandte Pflegewissenschaften B. Sc.“ (OHaW) - Upgrade Berufsbegleitendes Blended Learning Format, Schwerpunkt Gerontologische Pflege (Prof. Dr. habil. M. Hasseler)
- 2012-2018 Universität Bremen, Institut für Public Health und Pflegeforschung. Sprecherin des „Bremer Journal Club Pflege - Evidence-based Nursing“
- 2015: Promotion (Dr. phil.), Universität Bremen, Fachbereich Human- und Gesundheitswissenschaften
- 2005: Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Institut für Gerontologie, Aufbaustudiengang Gerontologie. Abschluss: Diplom-Gerontologin
- 2001: Evangelische Fachhochschule Darmstadt, Studiengang Pflege-und Gesundheitswissenschaften. Abschluss: Diplom-Pflegewirtin (FH)
- 2010-2013: Promotionskolleg „NutzerInnenorientierte Gesundheitssicherung“ der Hans-Böckler-Stiftung an der Universität Bremen. Sprecherin: Prof. Dr. I. Darmann-Finck
- 2009-2010: Universität Bremen, Institut für Public Health und Pflegeforschung (Geschäftsstelle).Wissenschaftliche Mitarbeiterin
- 2008-2009: Universität Bremen, Studiengang Pflegewissenschaft, B.A., Schwerpunkt Klinische Pflegeforschung Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Vertretungsprof. Dr. H. Friesacher)
- 2007-2008: Universität Bremen, Studiengang Pflegewissenschaft, B.A., Schwerpunkt Klinische Pflegeforschung. Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Prof. Dr. Gabriele Meyer)
- 2006-2007: Institut für Public Health und Pflegforschung, Bremen, Forschungsstipendium (Prof. Dr. S. Görres)
- Psychische Gesundheit
- Familienorientierte Pflege
- Gesundheit und Pflege von Menschen höheren Alters
- Gesundheit und Pflege von Menschen mit Beeinträchtigung und Behinderung
- Community Health Assessment und Versorgungsergänzungen von Menschen mit Demenz
- Evaluationsforschung
- Organizational Behavior und Entscheidungsprozesse in der Pflegepraxis
06/2023-05/2027 | INTERREG VI A-PROGRAMM ZETH – Zusammen Entwickeln – Technology and positive Health Das Ziel des Projekts ZETH "Zusammen Entwickeln – Technologie und positive Gesundheit. Länderübergreifende Gesundheit" ist die gemeinsame Entwicklung des Bildungssystems im Gesundheitswesen über die Grenzen hinweg, indem gemeinsam Innovationen in den bestehenden Bildungsgängen im Gesundheitswesen und im Bachelor-Studiengang Duale Pflege umgesetzt werden. Dadurch wird der Bildungsbereich attraktiver, es werden mehr Ausbildungs-/Studienplätze besetzt, die Praxis wird noch stärker einbezogen und die Innovationen in Bildung und Pflege werden nachhaltiger. Das Innovative an diesem Projekt ist, dass die Schüler/Studenten den Einsatz von Technologie, Prävention und positive Gesundheit (gesundes Funktionieren der Klienten) sowie Elemente der lebenslangen Entwicklung lernen. Damit wird die grenzübergreifende Zusammenarbeit zwischen 10 Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen (Berufs-Hochschulen, MBO und HBO) zur Schaffung einer präventiven, ganzheitlichen, inklusiven und positiven Gesundheit in der Ems-Dollart-Region einen wichtigen Impuls erhalten. An dem Projekt werden mindestens 500 Schüler, 97 Lehrer, 20 Arbeitgeber und 97 Laienpflegende beteiligt sein. Die neuen Lehrmaterialien und Aktivitäten werden in die bestehenden Aus- und Weiterbildungsaktivitäten für die generalistische Pflegeausbildungen integriert. Durch die Integration in bestehende Lehrpläne werden Probleme mit der Anerkennung und Akkreditierung vermieden. Um grenzübergreifende Auswirkungen auf die drei oben genannten Themen zu erzielen, werden im Rahmen des Projekts sowohl qualitative als auch quantitative Fragen weiter untersucht. Für alle drei Themen wird zunächst die Ausgangssituation der Beteiligten ermittelt: Wie ist der aktuelle Wissens- und Kompetenzstand? Auf dieser Grundlage werden Materialien für die Ausbildung und Schulung von Ausbildern entwickelt und umgesetzt. Während des Projekts werden die Teilnehmer begleitet, um die Entwicklung von Wissen und Kompetenzen zu erfassen. |
01/2020 | DFG – Deutsche Forschungsgemeinschaft. Wissenschaftliches Netzwerk „Materielle Gerontologie“. Programmbewilligung für 36 Monate. Netzwerkmitglied. |
2017-2018 | Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Medizinische Fakultät. Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft. Teilzeitbeschäftigung als wissenschaftliche Mitarbeiterin. Drittmittelprojekt: Partizipatives Forschungs- und Entwicklungsprojekts - Interaktive, mediengestützte Bildungs- und Beratungsintervention zur Gesundheitsförderung und Prävention im Setting stationärer Pflegeeinrichtung nach § 5 SGB XI. Projektträger: Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek). Drittmittelprojekt. Wissenschaftliche Mitarbeiterin. |
2015-2018 | BMBF-finanziertes Verbundprojekt ("Aufbau berufsbegleitender Studienangebote in den Pflege- und Gesundheitswissenschaften PuG", Ausschreibung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, 2. Wettbewerbsrunde im Programm Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen, Verbundkoordination: CvO Universität Oldenburg). Teilvorhaben Bachelor „Angewandte Pflegewissenschaften B.Sc."- Upgrade, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fakultät Gesundheitswesen, Wolfsburg (Prof. Dr. habil. Martina Hasseler). Laufzeit 2015-2018. Teilzeitbeschäftigung als wissenschaftliche Mitarbeiterin. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte:
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2017 | Fachgutachtenerstellung und Übersichtsarbeiten
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2016 | DFG-Netzwerk „organizational behavior" Organisationales Verhalten in Einrichtungen der Gesundheitsversorgung in Deutschland. Konversationsanalyse des Datenmaterials aus Gruppensprechstunden in der Hausarztpraxis. Theoretische Ansätze, Methoden und Ergebnisse. Werkvertrag. Institut für Public Health und Pflegeforschung, Bremen. |
2016 | Externe Auditverfahren im Rahmen klinischer Studien Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, medizinische Fakultät. Externes Auditverfahren im Rahmen der klinischen Studie „IMPRINT. Implementierung einer komplexen Intervention zur Vermeidung von freiheitseinschränkenden Maßnahmen in Alten- und Pflegeheimen“. Prof. Dr. Sascha Köpke, Universität Lübeck, Prof. Dr. phil. Gabriele Meyer Universität Halle-Wittenberg. Externes Auditverfahren im Rahmen der klinischen Studie „Effekt personenzentrierter Pflege und Versorgung auf die Verschreibungshäufigkeit von Antipsychotika in Pflegeheimen: eine Cluster-randomisierte, kontrollierte Studie. Prof. Dr. phil. Gabriele Meyer, Universität Halle-Wittenberg. |
2015 | Dissertationsprojekt Universität Bremen, Promotionskolleg „NutzerInnenorientierte Gesundheitssicherung“ Hans-Böckler-Stiftung (2010-2013). Das Ziel des Promotionskollegs war es, den Ansatz der „NutzerInnenorientierung“ theoretisch und empirisch zu füllen. Meinen Promotionsschwerpunkt entwickelte ich im Bereich der klinischen Entscheidungsfindung, in Form einer qualitativen Studie, insbesondere bezogen auf die Zielgruppe von Stellvertreterpersonen und die Übertragung des „NutzerInnenansatzes“ auf vulnerable Personenkreise. Die Dissertation ist unter dem Titel: „Das Tabu im PEG-Ereignis Die Anwendung langfristiger Sondenernährung bei Menschen mit Demenz in der stationären Langzeitpflege“ an der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen elektronisch publiziert und einsehbar unter dem URN-Link: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:46-00104577-18 |
- 15.11.2023. „Alternde Gesellschaft“. Schwer erreichbare Klientel im Spannungsfeld zwischen System und Gesellschaft. Niedersächsischer Fachtag. Caritas Forum Demenz. Gerontopsychiatrisches Kompetenzzentrum & Landesfachstelle Demenz. Vortrag
- 20.04.2023. „Sprachlos im Krankenhaus? Netzwerkarbeit zwischen Klinik, Studiengang Pflege (dual) und Kommunikationsexpert*innen – ein geLingener Weg des Theorie-Praxis-Transfers zur Kommunikationsunterstützung im Akutkrankenhaus“. Langelage M., Mazzola R., Meyer, E., Sonnenberg H., K. Klinkenbuß. 3. Fachsymposium Unterstützte Kommunikation im Blickfeld Klinik. Online-Workshop
- 22.06.2022. „Wenn die Gesellschaft in die Jahre kommt – der Beitrag beruflicher Pflege in einer alternden Gesellschaft“. Antrittsvorlesung, Campus Lingen
- 08.06.2022. Psychische Gesundheit – Handlungsfelder und Beispiele beruflicher Pflegepraxis zur Gesundheitsförderung. Studieninformationstag, Campus Lingen
- 09.07.2020. „Wie gelange ich an die richtige Gesundheitsinformation?“ Online-Vortrag. Kontakt- und Beratungsstelle für Selbsthilfe (KoBS), Kreisverband Emsland. Paritätischer Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.V.
- 06.06.2019. „Gesundheitsinformationen – Zugang zu Informationen und deren inhaltliche Beurteilungen für die individuell richtige Entscheidung“. Vortrag Seniorencampus im SoSe 2019. Hochschule Osnabrück, Campus Lingen.
- 16.5.2018. „Theorie versus Praxis: Der große Graben – Fremd im eigenen Beruf? Podiumsdiskussion, Pflegekongress Bremen
- 5.4.2018. "Essen und trinken hält Leib und Seele zusammen!?" - Wie können pflegende Angehörige in der Entscheidungsfindung über künstliche Ernährung unterstützt werden? - Ein Beispiel von Menschen mit Demenz. Vortrag. Leben und Tod, Messe Bremen
- 19.04.2018."Gesundheit und Pflege im Alternsprozess neu gestalten - Frauenbiografische Aspekte integrieren". Vortrag. Bettina Schnuch, Rosa Mazzola, Martina Hasseler. 9. Internationaler wissenschaftlicher Kongress für Pflege und Gesundheitsforschung. FHS St. Gallen, Hochschule für angewandte Wissenschaften, Schweiz.
- 10.11.2017. „Lebensphasenorientierte Beschäftigung für Frauen in der Pflege“. Vortrag. Rosa Mazzola, Bettina Schnuch, Martina Hasseler. 8. DGP-Hochschultag. Pflegeforschung im Dialog. Fachhochschule Bielefeld.
- 07.11.2017. „Ethische Entscheidungsfindung – am Beispiel von Menschen mit Demenz“. Seminarbeitrag im Studiengang Pflegewissenschaft – dual, Universität Bremen.
- 16.09.2017. „Surrogate decision making and the taboo around long term tube feeding (PEG) at advanced dementia in residential facilities – a qualitative study“. Vortrag. 18th Nursing Ethics Conference. 3th International Ethics in Care Conference. September 15-16, 2017. Universität Leuven, Belgien.
- 02.03.2017. „Weiterbildungsangebote im Blended Learning Format für nicht-traditionelle Studierende im Gesundheits- und Pflegewesen“. Vortrag. Forschungswelten 2017. 8. Internationaler wissenschaftlicher Kongress für angewandte Pflege- und Gesundheitsforschung. Universität Trier.
- 23.02.2017. „Zwangsernährung am Lebensende? Die PEG-Magensonde für Demenzkranke. Interviewbeitrag in der SWR2 Produktion 2017 von Horst Gross.
- 28./29.10.2016. „Den Wandel gestalten – Offene Hochschulen – Upgrade eines berufsbegleitenden Bachelor „Angewandte Pflegewissenschaften B.Sc.“. Vortrag. ZSM Nachwuchstagung: Hochschulen als Organisation und die Organisation von Hochschulen – Reformen des Wissenschaftsbetriebs in Theorie und Praxis. ZSM Zentrum für Sozialweltforschung und Methodenentwicklung. Otto von Guericke Universität Magdeburg.
- 04.-07.10.2016. “The Taboo around tube feeding for nursing home residents with advanced dementia“. Poster presentation. Fifth European Nursing Congress: How can we do the right things right? Rotterdam, NL.
- 30.09.2016. „Entscheiden für ein andere Person“. 9. Kongress der Deutschen Alzheimer Gesellschaft. Vortrag. 29.09.-01.10.2016, Saarbrücken.
- 16.09.2016. „Surrogate decision making on tube feeding (PEG) at advanced dementia in residential facilities – a qualitative study“. Vortrag. EDCNS –The European Doctoral Conference in Nursing Science, 15.-17.09.2016, Bern.
- 14.09.2016. Bachelor Angewandte Pflegewissenschaften B.Sc. - Programmentwicklung: Upgrade „Pflege im Kontext geriatrischer Phänomene“, Entwicklung „Menschen mit Beeinträchtigungen aus multidisziplinärer Perspektive“ Posterpräsentation. Fachtag „Weiterbildung für Gesundheitsberufe an Hochschulen im Kontext des lebenslangen Lernen – Erkenntnisse – Innovationen – Herausforderungen. Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fakultät Gesundheitswesen, Wolfsburg.
- 14.09.2016. „Gesundheitliche und pflegerische Versorgung älterer Menschen und Menschen mit Beeinträchtigungen – Innovative berufsbegleitende Bildungskonzepte für die Praxis gemeinsam gestalten“ Workshop. Anika Eiben, Rosa Mazzola. Fachtag „Weiterbildung für Gesundheitsberufe an Hochschulen im Kontext des lebenslangen Lernen – Erkenntnisse – Innovationen – Herausforderungen. Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fakultät Gesundheitswesen, Wolfsburg.
- 09.05.2016. „Langfristige Sondenernährung bei Menschen mit Demenz“. Vortrag. Studiengang Pflegewissenschaft B.A., Hochschule Osnabrück.
- 18.02.2016. „Demenz und Ernährung“. Präsentation von Forschungsergebnissen. Weiterbildung Geriatrische Pflege. Vortrag. Hanse Institut Oldenburg.
- 28.01.2016. „Stellvertretende Entscheidung für Menschen mit Demenz“. Seminar „Ethische Entscheidungsfindung“. Vortrag. Wintersemester 2015/16. Universität Bremen.
- 20.01.2016. „Die Trias der Weiblichkeit im Alter: Alt – arm – dement“. Ringseminar „Geschlechterwissen aus interdisziplinärer Sicht“. Wintersemester 2015/16, Vortrag. TU-Braunschweig.
- 10.10. 2015. „Den Wandel gestalten“. Science Slam Präsentation. 13. Gesundheitspflege-Kongress, 09./10.10.2015, Hamburg.
- 13.10. 2015. „Entscheiden für eine andere Person – Künstliche Ernährung für Menschen mit Demenz“. Caritasverband Bremen e.V. Vortrag. Bremen
- 17.06.2015. „Das Tabu im PEG-Ereignis“. Fachgremium Bremer Forum Demenz, Bremen. Vortrag.
- 06.05.2015. Die Anwendung langfristiger Sondenernährung bei Menschen mit Demenz in der stationären Langzeitpflege. Bremer Heimstiftung Bremen. Vortrag.
- 22.01.2015. „Zum Umgang mit Entscheidungen in der letzten Lebensphase“, Studiengang MA Berufspädagogik Pflegewissenschaft. Vortrag. Universität Bremen.
- 25.06.2014. „Über die Schwierigkeiten der stellvertretenden Entscheidung“. „Wissenschaft trifft Praxis - Angehörige sind gefragt“. Vortrag. Hochschule Osnabrück.
- 12.03.2014. „Hydration oder Dehydration?“. Care Date Kongress Bochum. Vortrag Bochum.
- 16.05.2013. „Langfristige Sondenernährung (PEG-Sonden) bei unklarem Willen von einwilligungsunfähigen demenzbetroffenen HeimbewohnerInnen”. Vortrag. Deutscher Wundkongress & 9. Bremer Pflegekongress. Bremen.
- 12.-15.09.2012. “Das Zustandekommen von PEG-Entscheidungen bei nichteinwilligungsfähigen HeimbewohnerInnen mit Demenz“. Posterpräsentation. 9. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. Berlin.
- 12.-15.09.2012. Hydration oder Dehydration in der Sterbephase älterer Menschen? Ein integratives Review. Posterpräsentation. 9. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. Berlin.
- 16.09.2011. „Tube feeding in advanced dementia in nursing facilities, Germany - retrospective Case studies”. Moderierte Posterpräsentation. The 12th European Doctoral Conference in Nursing Science. Maastricht, NL.
- 12.05.2011. „Die Anwendung langfristiger enteraler Sondenernährung (PEG-Sonden) bei HeimbewohnerInnen mit Demenz – Im Spannungsfeld zwischen Fürsorge und Selbstbestimmung“. Posterpräsentation. 6. Gemeinsamer Österreichisch-Deutscher Geriatrie Kongress. Autonomie. Wien.
- 11.05.2011. „Sie soll doch nicht verhungern!“, Vortrag. Bremer Pflegekongress.
- 03.12.2010. „Der Ambivalenzkonflikt bei der Anwendung künstlicher Ernährungsmaßnahmen (PEG- Sonden) bei Heimbewohnerinnen und Heimbewohner am Lebensende“. Posterpräsentation. Jenaer Palliativ Care Kongress.
- 05.05.2010. „Im Zwiespalt von Wissen und Gefühl – Die Anwendungspraxis von Sondenernährung (PEG-Sonden) bei Heimbewohnerinnen und Heimbewohner am Lebensende“. Vortrag. Bremer Pflegekongress.
Publikationen mit wissenschaftlicher Qualitätssicherung/ Peer-Review-Artikel
- Wüller H. & Mazzola R. (2024). Influence of materiality in professional geriatric care: Conceptual, methodological and empirical insights. Journal of Aging Studies, Volume 68, 2024, 101210, ISSN 0890-4065, doi.org/10.1016/j.jaging.2024.101210.
- Schnuch B., Mazzola R., Hampel S., Hasseler M. (2019). Lebensphasenorientierte Beschäftigung von Frauen in der Pflege. Pflegewissenschaft 1/2 Jg. 21, hpsmedia, Nidda. S. 77-87
- Mazzola R. (2016). The Taboo around tube feeding for nursing home residents with advanced dementia“. Abstract. 5th European Nursing Congress 4-7 October 2016 Rotterdam, the Netherlands. Caring for Older People: How Can We Do the Right Things Right? Journal of Advanced Nursing Vol. 72 Supplement 1, September 2016. S. 16
- Schulze J., Mazzola R., Hoffmann F. (2015). Incidence of Tube Feeding in 7174 Newly Admitted Nursing Home Residents With and Without Dementia. American Journal of Alzheimer`s Disease & other Dementias. DOI: 10.1177/1533317515588180
- Mazzola R. (2015). Transformation der Einrichtungskultur in der stationären Langzeitpflege - Verbessert sich die Versorgungsqualität? Pflege. 28 (4): 247 DOI 10.1024/1012-5302/a000438
- Mazzola R. (2015). Stellvertreterentscheidungen über langfristig angelegte Magensonden (PEG-Sonden) bei Menschen mit Demenz in der stationären Langzeitpflege: Reduzierung von Entscheidungsunsicherheit bei gesundheitsbezogenen Tabuthemen. Pflege. 28 (6):1-1 DOI 10.1024/1012-5302/a000460
- Mazzola R., Bartoszek G., Schneider I., Lassen B., Meyer G. (2012). Hydration oder Dehydration in der Sterbephase älterer Menschen? Ein integratives Review. Palliativmedizin; DOI: 10.1055/s-0032-1323043
Monografien/ Buchbeiträge
- Mazzola, R. (2025 im Erscheinen): Diskriminierung in der Pflege aufgrund des Alters. In: Richter, M. T.; Owusu Boakye, S. (Hrsg.): Handbuch Diskriminierung in der Pflege. Kohlhammer Verlag
- Höppner G., Wanka A. & Mazzola R. (2022). Kritische Gerontologie. In K. Kürsten, H. Kautz & H. Brandenburg (Hrsg.). Gerontologie kompakt. Kurzlehrbuch für Professionelle Pflege und Soziale Arbeit. Bern: Hogrefe
- Mazzola R., Hasseler M. (2019). Hochschulen im Wandel – Die neuen Zielgruppen und ihre Anforderungen an innovative Studienangebote für beruflich Qualifizierte in den Pflege- und Gesundheitswissenschaften. In: "Die Organisation von Hochschulen in Theorie und Praxis. Forschungen zur Reform des Wissenschaftsbetriebes". Verlag Barbara Budrich Print und e-book
- Mozygemba K., Dehlfing A., Mazzola R., Schmiemann G., Simon B. (2018). Group medical visits and organizational behaviour in general practice – a qualitative case study. In: Körner, Mirjam/Ansmann, Lena/Schwarz, Betje/Kowalski, Christoph (Hrsg.) (2018) Organizational Behaviour in Healthcare. Theoretical Approaches, Methods and Empirical Results. Band 28. Reihe: Medizinsoziologie. Berlin-Münster-Wien-Zürich-Londen: LIT-Verlag. ISBN 978-3-643-80288-0. Chapter 12
- Mazzola R., Hasseler M. (2018). Aktuelle Herausforderungen der Profession Pflege in der Altenhilfe – Hürden überwinden durch kooperative und partizipative Gestaltungsprozesse. In: Bleck C., van Rießen A., Knopp R. (Hrsg.) Alter und Pflege im Sozialraum. Theoretische Erwartungen und empirische Bewertungen. Springer VS, Wiesbaden. Online in: link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-18013-3_7
- Mazzola R. (2015). Das Tabu im PEG-Ereignis. Die Anwendung langfristiger Sondenernährung bei Menschen mit Demenz in der stationären Langzeitpflege [Dissertation], URN-Link: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:46-00104577-18
Andere Publikationen
- Eiben A., Hasseler M., Mazzola R. (2018). Digitalisierung in der wissenschaftlichen Weiterbildung im Bereich Gesundheit und Pflege. Herausforderungen und Chancen unter besonderer Berücksichtigung des Blended Learning Formates. Zeitschrift Hochschule und Weiterbildung (ZHWB), Heft 2018/1
- Mazzola R., Hasseler M. (2017). Den Wandel gestalten - Offene Hochschulen – Upgrade eines berufsbegleitenden Bachelor „Angewandte Pflegewissenschaften B.Sc.“. In: Magdeburger Beiträge zur Hochschulentwicklung. Hochschulen als Organisation und die Organisation von Hochschulen. Reformen des Wissenschaftsbetriebes in Theorie und Praxis. S. 92-105