Fachbereich Ergotherapie
Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie (B.Sc.)
In 3 Semestern Ergotherapie studieren an der Hochschule Osnabrück
Sie möchten sich als Ergotherapeutin oder Ergotherapeut persönlich und beruflich weiterentwickeln? Ihnen sind praxisorientierte theoretische und wissenschaftliche Kenntnisse wichtig, um Ihr ergotherapeutisches Handeln besser begründen zu können? Außerdem ist es Ihnen ein Anliegen auch über den Tellerrand hinwegzuschauen und gemeinsam mit Therapeutinnen und Therapeuten aus der Logopädie und Physiotherapie zu studieren? … Dann hält die Hochschule Osnabrück ein attraktives Studienangebot für Sie bereit!
Das Bachelorprogramm Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie an der Hochschule Osnabrück richtet sich an Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten mit abgeschlossener Berufsausbildung, die aufgrund der Vorkenntnisse auf die ersten drei Semester anerkannt wird. Im Studienverlauf nehmen Sie sowohl an ergotherapiespezifischen als auch professionsübergreifenden Lehrveranstaltungen teil und erhalten nach erfolgreichem Abschluss in nur drei Semestern den Titel Bachelor of Science (B.Sc.).
Besonderheiten
Innerhalb der spezifischen Lehrveranstaltungen der Ergotherapie werden mittels interaktiver Lehrmethoden theorie- und praxisorientierte Themen erarbeitet und reflektiert. Hier erwartet Sie:
- Themen:
- Personen- und betätigungsorientierte Praxis
- Diagnostik- und Interventionsprozess
- Vertiefung der theoretischen Grundlagen der Ergotherapie und Occupational Science
- Ergotherapie im Kontext der Gesundheitsversorgung
- Theorie-Praxistransfer
- Lehreinhalte:
- Evidenz- und theoriebasierte Praxis
- Clinical Reasoning
- Theorien ergotherapeutischer Praxis- und Prozessmodelle
- Wissenschaftliches Praxisprojekt
- Skills:
- Professionelle Handlungskompetenzen
- Kritisches Denken
- Professionelle Kommunikation
- Wissenschaftliche und evidenzbasierte Methodenkompetenzen
- Projektorientiertes Planen und Handeln in der Therapie und in der Einrichtung
Am Montag und Freitag finden in der Regel keine Präsenzveranstaltungen statt. Dies ermöglicht Ihnen, im Zusammenhang mit der Veranstaltung „Clinical Reasoning“, an zwei Tagen in der Woche in einer ergotherapeutischen Einrichtung zu arbeiten. So können theoretische Inhalte direkt in der Praxis umgesetzt und reflektiert werden.
Kooperierende Berufsfachschulen der Ergotherapie
Der Studiengang kooperiert mit besonders qualifizierten Berufsfachschulen der Ergotherapie, in Niedersachen und Nordrhein-Westfalen. Berufsfachschülerinnen und Berufsfachschüler dieser Kooperationspartner werden bereits während ihrer Ausbildung optimal auf das Studium vorbereitet.
Sie kommen nicht von einer kooperierenden Berufsfachschule? Dies ist kein Problem! Der Studiengang ist offen für Studieninteressierte aller Ergotherapie-Berufsfachschulen in Deutschland. Mit einer abgeschlossenen ergotherapeutischen Berufsausbildung und Hochschulzugangsberechtigung, haben Sie die Möglichkeit die Erfüllung der Eingangsvoraussetzungen für das Studium nachzuweisen.
Berufsbildende Schulen Gesundheit & Soziales
Landkreis Grafschaft Bentheim
Schule für Ergotherapie
Am Bölt 5
48527 Nordhorn
Telefon: 05921 9605
Schule für Ergotherapie & Physiotherapie
Kollegienwall 12c
49074 Osnabrück
Telefon: 0541 7602760
DAA - Deutsche Angestellten Akademie
Zweigstellenverbund Osnabrück + Oldenburg
Staatlich anerkannte Ersatzschule für Ergotherapie
Südstr. 29a
49084 Osnabrück
Telefon: 0541 97115
Bildungscampus für Gesundheits- und Sozialberufe St. Johannesstift GmbH
Fachbereich Ergotherapie
Arminiuspark 7
33175 Bad Lippspringe
Telefon: 05252 954570
Team
Aktuelles
In interaktiven Diskussionen und problemorientierten Lernmöglichkeiten wurde das Thema „Global Occupational Therapy Education and Practice: Here, Now and Into the Future“ von US-amerikanischen Studierenden der RU und Ergotherapie-Studierenden der Hochschule Osnabrück erkundet. Ausgerichtet wurde die Blockwoche von Vesna Cotic Costello und Sarah Garrison von der RU sowie Jutta Berding und Sabine Brinkmann von der Hochschule Osnabrück.
Das Seminar adressierte Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen der Ergotherapieausbildung und -praxis in Deutschland und den Vereinigten Staaten. Ausgehend von der Historie der Ergotherapie wurden Entwicklungen der Ergotherapieausbildung in diesen Ländern untersucht. Der Fokus lag hierbei auf den unterschiedlichen Lehrplanmodellen sowie dem Einfluss von länderspezifischen Faktoren und Gesundheitssystemen: Welche Unterschiede und Erfahrungen reflektieren die Studierende und wie beeinflussen diese die ergotherapeutische Versorgung? Impulsvorträge hierzu gaben hierzu Einblick und daran anschließende, methodische vielfältig gestaltete, Gesprächsforen ermöglichten Austausch und Reflexionen.
In einem interaktiven Diskurs mit den Studierenden wurde ein detaillierter Blick auf vergangene, aktuelle und zukünftige Bildungstrends geworfen und daraus resultierende Auswirkungen für die aktuelle sowie zukünftige Leistungserbringung herausgearbeitet.
Hieran anknüpfend fokussierte eine vertiefende Auseinandersetzung in einem pädiatrischen oder erwachsenenorientierten Schwerpunkt mit Fokus auf die evidenzbasierte Praxis die ergotherapeutische Diagnostik, Intervention und Outcomeevaluation. Die Studierenden reflektierten exemplarisch ergotherapeutische Assessments, Ansätze und Handlungsfelder und verorteten diese in die jeweils komplexen länderspezifischen Zusammenhänge der Gesundheitsversorgung, um Unterschiede und Ähnlichkeiten zu verstehen. Im Kern waren sich die Studierenden hinsichtlich der professionellen Identität einig: Betätigung ist die Domäne der Ergotherapie, die im Fokus einer personenzentrierten evidenzbasierten Therapieprozessgestaltung steht.
Ein „Social program“ rundete den transkulturellen Austausch ab – die Studierenden unternahmen unterschiedlichste Aktivitäten und vernetzten sich. Alles in Allem wurde von allen Studierenden und Lehrenden die internationale Blockwoche sehr positiv bewertet. Insbesondere der Perspektivwechsel in vielfältigen Gesprächen und der transkulturelle Austausch waren intensiv und anregend!
Die alljährliche öffentliche Präsentation von Bachelorarbeiten des Studiengangs „Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie“ (ELP) konnte in diesem Semester erstmals wieder in Präsenz auf dem Caprivi-Campus durchgeführt werden.
Zahlreiche Schüler*innen der kooperierenden Berufsfachschulen, Studieninteressierte, aktuell Studierende, Absolvent*innen sowie praktisch tätige Therapeut*innen fanden sich in den Hörsälen der Hochschule Osnabrück ein, um sich über den Studiengang und aktuelle Bachelorprojekte zu informieren. Auch Familienangehörige und Freunde der Referent*innen waren anwesend, um den erfolgreichen Abschluss des Studiums zu würdigen.
Für die Ergotherapie begrüßten Verwaltungsprof. Jutta Berding, Sabine Brinkmann (MSc) und Lena Weise (MA) als Lehrende und Betreuerinnen der Arbeiten die Gäste. Insgesamt vier Absolventinnen stellten dem Publikum ihre Projekte vor:
Linda Remme
Der COAST-Guide – Entwicklung eines praxisnahen Handbuches mit Workbookanteilen zur COAST-Methode
Rebecca Hellmann und Eva Wissen
Möglichkeiten und Potentiale von Ergotherapie im Kontext Frauenhaus – Exploration eines neuen Handlungsfeldes mittels Expertinneninterviews
Jana Zisowsky
Planetary Health in der Ergotherapie – Erstellung eines Policy Briefs für Transformationsprozesse der Ergotherapie in Deutschland mittels eines Delphi-Verfahrens
Die Vorträge und ihre Themen geben Einblick in die inhaltliche und methodische Vielfalt der Bachelorprojekte in der Ergotherapie. Zudem wurde deutlich, wie gesellschaftliche Entwicklungen und Erfordernisse von den Studierenden aufgenommen und hinsichtlich eines ergotherapeutischen Handlungsauftrages übertragen werden können. Die Zuhörerenden erlebten einen informativen Abend und angeregten Austausch.
20 Jahre Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie: Die vollständige hochschulische Qualifikation der Ergotherapeut*innen ist für Jutta Berding unerlässlich
„Hochschule Osnabrück: Im Zuge des Bologna-Prozesses vor etwa 20 Jahren wurde mit der Akademisierung verschiedener Gesundheitsfachberufe, darunter auch die Ergotherapie, begonnen. Wie blicken Sie nach 20 Jahren auf diesen Prozess? Was wurde bisher erreicht?
Jutta Berding: Der Bologna-Prozess war ein erster wichtiger Schritt für die Akademisierung der Therapieberufe. Mittlerweile hat sich eine Studienlandschaft ausgebildet, die es Ergotherapeut*innen ermöglicht, mit klientennahem Qualifikationsziel, auch grundständig, zu studieren. Auch ein disziplinenspezifisches Masterstudium der Ergotherapie ist möglich. Erste Voraussetzungen für eine Qualifizierung auf Hochschulniveau sind somit geschaffen. Leider zeigt allerdings die jüngst veröffentlichte Studie zum Stand der hochschulischen Qualifikation (HQGplus Studie), dass lediglich drei Prozent der Ergotherapeut*innen 2019 an einer Hochschule ausgebildet wurden und diese Berufsgruppe somit das Schlusslicht in der angestrebten Akademisierungsquote des Wissenschaftsrates bildet. Dennoch, für das Thema der Akademisierung wurden die Berufsangehörigen sensibilisiert. Es bilden sich mittlerweile Handlungsfelder in der Leitungsebene, in der Forschung und in der Lehre heraus, für die es einen akademischen Abschluss braucht. Für eine Lehrtätigkeit an einer Berufsfachschule ist zum Beispiel ein Masterstudium erforderlich.
Was also bleibt für die kommenden Jahre zu tun?
Erst die Ausbildung an einer Hochschule ermöglicht die Anpassung des ergotherapeutischen Berufshandelns an einen erhöhten Komplexitätsgrad. Was die Akademisierung betrifft, besteht jedoch im internationalen Vergleich in Deutschland ein hoher Entwicklungsbedarf in Forschung und Lehre. Um hier voranzukommen ist die geforderte Reform der Ausbildungsstruktur wichtigstes Ziel. Sie muss die vollständige hochschulische Qualifikation beinhalten und einen primärqualifizierenden Bachelorstudiengang als Regelausbildung vorsehen.
Das Ergotherapie-Studium besetzt in Deutschland eine Nische, trotz der seit 2009 primärqualifizierenden Studienangebote. Dabei gibt es gute Gründe für eine fundierte wissenschaftliche Ausbildung. Inwiefern profitieren Ergotherapeut*innen, Fachkolleg*innen anderer Gesundheitsberufe und auch die Patient*innen von einem akademischen Background?
Ich sehe die hochschulische Qualifizierung als Antwort auf die sich wandelnden Bedingungen in der Gesundheitsversorgung, hier gibt es einen großen Anpassungs- und Veränderungsdruck. Ergotherapeut*innen übernehmen erweiterte Aufgaben, für die sie qualifiziert sein müssen, anders können sie den komplexen Bedürfnissen der Betroffenen, den Ressourcen des Gesundheitssystems und den Entwicklungen einer diversen inklusiven Gesellschaft nicht entsprechen. Ergotherapeutische Interventionen sind passgenaue therapeutische Unterstützungsangebote, die es den Betroffenen ermöglichen, möglichst lange ihren Alltag selbstständig meistern zu können und in ihrem vertrauten Lebens- und Arbeitsumfeld zu bleiben.
Was müssen Ergotherapeut*innen können?
Ergotherapeut*innen arbeiten klient*innenzentriert mit einer bestmöglichen Einbindung der Betroffenen, ihrer Angehörigen und der weiteren sozialen Umwelt im Rahmen komplexer Interventionen in der Lebenswelt, wie beispielsweise der Arbeitsplatz oder das häusliche Setting. Sie müssen analytisch, kritisch und umfassend Denken und Handeln und fortlaufend aktuelles Wissen aus Diagnostik und Intervention in die Behandlung einbringen. Ebenso ist es wichtig, dass sie ihre Arbeit auf den Standards einer evidenzbasierten und leitlinienorientierten Praxis aufbauen. Und, sie müssen sich fundiert und koordiniert in interprofessionelle Versorgungsprozesse einbringen können.
Wie hoch sollte Ihrer Meinung nach der Anteil der Ergotherapeut*innen mit akademischem Abschluss sein?
Diese Frage stellt sich für mich nicht. Damit eine bestmögliche ergotherapeutische Versorgung flächendeckend in allen Arbeitsfeldern der Ergotherapie sichergestellt ist, sollten alle Ergotherapeut*innen hochschulisch ausgebildet sein. Eine fragmentierte Versorgungspraxis, die zwischen hochschulisch und berufsfachschulisch qualifizierten Ergotherapeut*innen unterscheidet ist keine gute Lösung. Ergotherapeutische Interventionsprozesse sind anspruchsvoll und komplex. Für eine selbstständige Leistungserbringung von reflektierenden Praktiker*innen müssen diese in der ergotherapeutischen Diagnostik, der Planung und Durchführung ergotherapeutischer Interventionsmethodik bis hin zur Evaluation ausgebildet sein.
Osnabrück gehört mit dem Studiengang Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie (ELP) zu den Pionieren bei der Akademisierung der Gesundheitsfachberufe. Was zeichnet das Studium der Ergotherapie an der Hochschule Osnabrück aus und wie bereitet es Studierende auf eine erfolgreiche und zukunftsorientierte Berufstätigkeit vor?
Der Studiengang ELP baut auf eine abgeschlossene Ausbildung als Ergotherapeut*in auf. Die Vermittlung wissenschaftlicher Kompetenzen für die Arbeit mit Klient*innen steht bei uns im Mittelpunkt. Zentral ist die evidenzbasierte Praxis. Studierende setzen sich mit wissenschaftlichen Erkenntnissen und Ansätzen für die ergotherapeutische Diagnostik und Therapie auseinander. Sie befassen sich mit „Occupational Science“, der Wissenschaft über menschliche Betätigung, und prüfen diese für das professionelle Reasoning. Wir machen Theorien, Konzepte und Modelle für die kritische Reflexion zugänglich. In diesen Prozess beziehen wir aktuelle Fragestellungen aus der Berufspraxis der Studierenden ein.
Vom 19. bis 21. Mai 2022 wird sich nach zwei Jahren „Enthaltsamkeit“ die Ergo-Welt in Bielefeld treffen. Das Programm ist unter www.dve.info/kongress einsehbar. Auch die Hochschule Osnabrück wird in diesem Jahr mit einem Infostand vertreten sein. Wir freuen uns, Sie an unserem Stand persönlich begrüßen zu dürfen!
Die „ergoscience“ ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift für die Ergotherapie. Mit vier Ausgaben im Jahr richtet sie sich an deutschsprachige Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten und enthält Originalarbeiten, Zweitveröffentlichungen, nutzerfreundliche Studienzusammenfassungen, Mitteilungen der Hochschulstudiengänge und Forschungsgruppen, Berichte über Veranstaltungen, einen Veranstaltungs-/Kongresskalender sowie Buchbesprechungen.
Prüfungsleistungen aus dem Journal Club werden regelmäßig in der Kategorie „Nutzerfreundliche Studienzusammenfassung“ in der ergoscience veröffentlicht. In der Ausgabe 4/2022 sind folgende Studienzusammenfassung erschienen:
Carina Janssen und Jasmin Kuhlmann
Nygård, L., Ryd, C., Astell, A., Nedlund, A. C., Boger, J., Mäki Petäjä Leinonen, A., ... & Larsson Lund, M. (2022). Self-initiated management approaches in everyday occupations used by people with acquired cognitive impairment. Scandinavian Journal of Occupational Therapy, 29(2), 139-151.
Lara Dubiel und Fatima Darwiche
Stelmokaite, A., Prasauskiene, A., & Bakaniene, I. (2022). Participation patterns and predictors of participation in preschool children with developmental disability. British Journal of Occupational Therapy, 85(6), 453-461.
Bündnis „Therapieberufe an die Hochschulen“ setzt sich für eine vollständige hochschulische Ausbildung ein
Ende März startete eine vom Bündnis „Therapieberufe an die Hochschulen“ initiierte, bundesweite Öffentlichkeitskampagne zur vollständigen Akademisierung aller Ergotherapeut*innen, Logopäd*innen und Physiotherapeut*innen. Ende Juni soll dem Gesundheitsminister eine Petition mit dieser Forderung übergeben werden.
Das Ziel der Kampagne
Das Bündnis setzt sich für eine primärqualifizierende hochschulische Ausbildung als Regelausbildung ein, weil diese die Therapieberufe Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie zukunftsfest macht. Die hochschulische Ausbildung erweitert die Fähigkeiten der Berufsangehörigen, macht die Berufe attraktiver und hebt die therapeutische Versorgung insgesamt auf eine neue Stufe. So wie es in Europa längst Standard ist. In Deutschland laufen seit Jahren Modellprojekte zur Akademisierung, mit Erfolg – doch die Politik zögerte den nächsten Schritt hinaus. Ziel der Kampagne ist es, die für die weitere Entwicklung der Therapieberufe zentrale politische Entscheidung für eine vollständige hochschulische Ausbildung in der anstehenden Berufsgesetzreform zu erreichen.
Über das Bündnis
Im Bündnis „Therapieberufe an die Hochschulen“ haben sich die mitgliederstärksten Berufs- und Ausbildungsverbände der Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie zusammengeschlossen. Gemeinsam repräsentieren sie über 130.000 Ausübende und Auszubildende der Gesundheitsfachberufe Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie.
Unterstützungsmöglichkeiten
Die Fachgruppe Therapieberufe der Hochschule Osnabrück unterstützt das Bündnis und bittet um Ihre Mithilfe. Möglichkeiten gibt es viele:
- Unterschreiben Sie die Online-Petition zur Ausbildungsreform der Therapieberufe.
- Werden Sie zum Gesicht der Kampagne, erstellen Sie ein Plakat und teilen Sie es in den sozialen Netzwerken.
- Informieren Sie sich auf der Homepage, dem Facebook- oder Twitter-Account des Bündnis Therapieberufe an die Hochschulen über die Inhalte der Kampagne.