Musikerziehung (B.A.) – Elementare Musikpädagogik (EMP)
Projekte und Kooperationen
Aktuelle Projekte
Musikalisches Schauspiel für Kinder
Jedes Jahr präsentieren Studierende des Studienprofils Elementare Musikpädagogik unter der Leitung von Prof. McCall ein neu konzipiertes Musiktheater für Kinder mit vielen Musik- und Tanzaktionen zum Mitmachen.
Werkstattbühne
Jedes Jahr findet im Sommersemester die Veranstaltung "Werkstattbühne" statt. Studierende des Studienprofils Elementare Musikpädagogik der Hochschule Osnabrück zeigen dabei selbst entwickelte Musik- und Tanzstücke, Percussion-Acts, szenische Lyrik und vieles mehr.
Das Tanztheater eigenart ist auch mit dabei.
Leitung Prof. McCall
Inklusionstage
Jedes Jahr veranstaltet die Elementare Musikpädagogik in Kooperation mit der Musik- und Kunstschule Osnabrück unter der Leitung von Prof. McCall und Linda Effertz die Inklusiven Aktionstage. Die Veranstaltung bietet Menschen mit und ohne Behinderung die Möglichkeit, an Workshops und einem Forum aktiv teilzunehmen und sich mit einem Thema rund um Inklusion, Musik, Tanz und Theater auseinanderzusetzen. Der Höhepunkt ist ein Event, an dem es viel zu Staunen, aber auch zum Mitmachen gibt!
Seit Februar 2015 geht die Heilpädagogische Hilfe Osnabrück (HHO) gemeinsam mit vielen „Inklusionsbeförderern“ aus Stadt und Landkreis das Projekt „Osnabrück inklusiv“ an: die Entwicklung einer inklusiven Erwachsenen- und Weiterbildungs-Landschaft, gefördert von der Aktion MENSCH.
Eine der Grundvoraussetzungen für Inklusion in der Erwachsenenbildung ist die Kooperation mit Einrichtungen, wie zum Beispiel den Volkshochschulen von Stadt und Landkreis Osnabrück. Warum? Die Herausforderungen, die sich aus dem Inklusionsgebot ergeben, sind so vielfältig, dass eine Organisation allein sie nicht bewältigen kann: Das fängt bei der Bedarfserschließung und Anmeldung an, setzt sich bei der Suche nach barrierefreien Räumen, geeigneten Medien und anderen Hilfsmitteln fort und endet bei der Frage, wo qualifiziertes Personal und finanzielle Mittel für Fahrdienste oder Assistenzen herkommen sollen.
Hier setzt das Projekt „Osnabrück inklusiv“ an.
Das Angebot „Inklusives Tanztheater eigenart“, welches am IfM als Wahlpflichtfach für alle Schwerpunkte offen ist, wird auch einer neuen Broschüre, welche Angebote für Menschen mit und ohne Behinderung aufführt und mit einem Symbol kennzeichnet, aufgeführt.
Desweiteren befasst sich der Steuerkreis, in dem auch Prof. McCall Mitglied ist, mit allen aktuellen Fragen zum Thema inklusive Erwachsenenarbeit in Osnabrück und Umgebung.
www.os-hho.de
Inklusives Tanztheatertraining für Studierende verschiedener Studiengänge der Hochschule Osnabrück und TänzerInnen mit Behinderung aus Osnabrück.
Es werden eigens Stücke für das inklusive Ensemble choreografiert, welche z. B. an der Werkstattbühne und den diversity days aufgeführt werden.
Leitung: Dörte Steindorff-Schulte und Tamara McCall
Broschüre „Wenn ich tanze, fühle ich mich frei!" - Inklusives Tanztheater
eigenart_Ausschreibung_Studierende.pdf
Teilnehmer für inklusives Hochschul-Ensemble gesucht!
diversity days Osnabrück
In Zeiten inklusiver Bildung bieten Tanzkonzepte für Menschen mit und ohne Behinderung ein sicht- und erlebbares Miteinander auf gleichberechtigter künstlerischer Ebene.
Die diversity days des Instituts für Musik widmen sich der Inklusiven Tanzkunst, um den Bühnentanz vielfältig zu beleuchten und neue Impulse für die Elementare Musik- und
Bewegungspraxis geben zu können.
IfM_diversity_days_Folder_final.pdf
Das innovative Veranstaltungskonzept wurde von Künstlern der Hochschule Prof. McCall, Kai Kaldrack) und der Universität Osnabrück (Arne Bense, Joachim Raffel) entwickelt.
Auf dem Programm stehen sowohl Performances von Improvisationskünstlern als auch Musik- und Tanzimprovisationen von Studierenden. Abgerundet wird der Abend durch eine offene Impro-Session für alle Tanz- und Musikbegeisterten!
Die snapshots finden in regelmäßigen Abständen mit dem Ziel statt, ein Forum für Improvisationskünstler zu schaffen und den Austausch zwischen Uni und Hochschule, freier Kunstszene, Studierenden, Profis und Laien zu fördern.