Wirtschaftsingenieurwesen Agrar/Lebensmittel (B.Eng.)
Vertiefung Agrar- und Biosystemtechnik
Aktuelles
Ab Wintersemester 2025/26 bieten wir die Vertiefung Agrar- und Biosystemtechnik als eigenen Bachelorstudiengang Agrarsystemtechnologien mit neuen, aktuellen Inhalten an.
Charakteristika der Vertiefung Agrar- und Biosystemtechnik
Agrar- und Biosystemtechnik ist eine von insgesamt drei Vertiefungen des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen Agrar/Lebensmittel (B.Eng.).
In dieser Vertiefungsrichtung stehen moderne Maschinen und Anlagensysteme im Fokus, die zur Erzeugung und Verwertung von agrarischen Produkten genutzt werden. Ob beim Säen, Düngen oder Ernten, ob im Freiland, Gewächshaus oder Stall: In allen Bereichen der Landwirtschaft und des Gartenbaus ist heute High-Tech auf dem Vormarsch. Im Studium lernen Sie z. B., wie sensorgestützte Verfahren beim Precision Farming Anwendung finden, welche Möglichkeiten automatische Melksysteme bieten, wie Biogasanlagen effizient gesteuert werden und welches Zukunftspotenzial Feldroboter und Drohnen in der Pflanzenproduktion haben. Wirtschaftliche und technische Fragestellungen sind in das Studium gleichgewichtig einbezogen. So werden Sie in Lage versetzt, komplexe Technologien in der Agrar- und Biosystembranche zu analysieren, zu bewerten und zu optimieren.
Das Studium richtet sich an junge Menschen, die Interesse an Themen aus Agrartechnik, Informationstechnologie und Wirtschaft haben.
AUSFÜHRLICHE INFORMATIONEN
Für Aufgaben in der Agrartechnikindustrie und in der Biosystemtechnikbranche qualifizieren Sie sich in der Vertiefung „Agrar- und Biosystemtechnik“ des Studiengangs „Wirtschaftsingenieurwesen Agrar- und Lebensmittel (B.Eng.)“. Dabei lernen Sie wissenschaftlich fundiert und praxisnah.
Als Wirtschaftsingenieurin oder -ingenieur sind Sie zumeist in Schnittellen- und Schlüsselpositionen tätig. Dafür lernen Sie beispielsweise, Projektgruppen zu koordinieren oder einen Unternehmensbereich zu leiten. Für diese übergreifenden Aufgaben erhalten Sie in den Kernmodulen sowohl betriebswirtschaftliche als auch natur- und ingenieurwissenschaftliche Kompetenzen. Sie widmen sich naturwissenschaftlich-physikalischen Grundlagen, verfahrenstechnischen Themen der Agrar- und Biosystemtechnik, Managementstrategien für neue Produkte, der Umsetzung kosteneffizienter Produktionsprozesse. Zudem befassen Sie sich mit zukünftigen Informationstechnologien, der Optimierung technischer Produkte und Produktionsprozesse sowie der Erfassung messtechnischer Parameter.
Über dieses fachliche Know-how hinaus, sind in Führungspositionen übergeordnete Handlungs- und Sozialkompetenzen wichtig, dazu gehören Kommunikation und Präsentation, analytisches und interdisziplinäres Denken, Teamfähigkeit, Zielorientierung und die Fähigkeit zur Selbstreflektion. Die entsprechenden Methoden lernen Sie während Ihres Studiums an der Hochschule Osnabrück.
Mit Blick auf die international agierende Agrar- und Biosystemtechnikbranche vertiefen Sie zudem Ihre Fremdsprachenkenntnisse und interkulturellen Kompetenzen – beispielsweise während eines Auslandssemesters an einer unserer zahlreichen Partnerhochschulen.
Der Wahlpflichtbereich des Vertiefungsstudiums umfasst insgesamt 10 Module. Hier können Sie aus einem großem Modulangebot auswählen und so Ihre Studienausrichtung nach Ihren Interessen und Neigungen individuell gestalten. Um Ihnen die Orientierung bei der Studienplanung zu erleichtern, haben wir sinnvolle Modulkombinationen als Schwerpunkte zusammengestellt. Jeder Schwerpunkt beinhaltet 8 Module. Wenn Sie hiervon mindestens 4 Module abschließen, wird der Schwerpunkt neben der Vertiefungsrichtung auf dem Zeugnis ausgewiesen.
Durch die Schwerpunktsetzung können Sie sich gezielt auf typische berufliche Tätigkeitsgebiete von Wirtschaftsingenieurinnen und -ingenieuren vorbereiten. In der Vertiefung Agrar- und Biosystemtechnik empfehlen wir, einen der folgenden Schwerpunkte zu belegen:
- Nachhaltige Unternehmensführung, Entrepreneurship
- Controlling und Business Intelligence
- Produktions- und Logistikmanagement
- Produktentwicklung und Innovationsmanagement
- Verfahrens- und Produktionstechnik
- Marktmanagement und technischer Vertrieb
Zahlreiche national und international agierende Firmen der Agrar- und Biosystemtechnikbranche sind im Raum Osnabrück ansässig. Zusammen mit dem Kompetenznetzwerk COALA der Hochschule Osnabrück bieten sie für Studierende die ideale Möglichkeit, ein technisch orientiertes Wirtschaftsingenieurstudium praxisnah, interdisziplinär und auf höchstem Niveau zu realisieren. Es wird ein intensiver Austausch mit Unternehmen aus der gesamten Agrar- und Biosystemtechnik ermöglicht. Die Formen der Kooperation gestalten sich dabei sehr vielfältig:
- Betriebsbesichtigung im Rahmen von Exkursionen
- Angebot von Praktikumsstellen für Studierende
- Bereitstellung von Stipendien
- Vergabe von Themen für Projekt- und Abschlussarbeiten
- Gastvorträge zu besonderen Themenstellungen
- Übernahme von Lehraufträgen im Studiengang
- Mitwirkung im Fachbeirat des Studiengangs
- Zusammenarbeit in Forschungsprojekten
Internationale Erfahrungen werden in einer globalisierten Arbeitswelt für das zukünftige Berufsleben zunehmend wichtiger. Ein Aufenthalt im Ausland und interkulturelle Erfahrungen sind aber auch eine besondere persönliche Bereicherung. Als Studentin oder Student im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Agrar/Lebensmittel haben Sie verschiedene Möglichkeiten, Auslandsphasen in Ihren Studienverlauf zu integrieren, z. B. Exkursionen, ein Praktikum im Ausland, ein Auslandssemester oder ein Auslandsaufenthalt zur Anfertigung Ihrer Bachelorarbeit.
Ein Praktikum im Ausland kann im Rahmen des berufspraktischen Projektes erfolgen oder aber während eines zusätzlichen Urlaubssemesters. Ein Auslandssemester kann an einer Partneruniversität durchgeführt werden, wobei alle oder einige Module als Ersatz für das Studium an der Hochschule Osnabrück anerkannt werden.
Internationales Modul "International Agri-Food Supply Chains"
Am Modul "International Agri-Food Supply Chains" nehmen jährlich etwa 15 bis 30 Studierende aus Deutschland, Polen und den Niederlanden teil. Der insgesamt 9-wöchige Kurs startet an der HAS University of Applied Sciences in Den Bosch (Niederlande). Anschließend fährt die 3-Nationen-Studentengruppe gemeinsam für 3 Wochen zur Poznan University of Life Sciences in Polen und verbringt das letzte Drittel an der Hochschule Osnabrück. In einem bunten Programm aus Vorlesungen, Übungen und Exkursionen werden die Besonderheiten der agrarischen Wertschöpfungsketten der drei Gastländer thematisiert. Neben produktionstechnischen Inhalten werden Themen wie Qualitätsmanagement, Management oder interkulturelle Kompetenzen behandelt.
Kooperationen mit ausländischen Partnerhochschulen
Ein günstiger Zeitraum für ein Auslandssemester oder Auslandspraktikums sind das 5. Semester und/oder 6. Semesters. Partneruniversitäten, an denen sich in den vergangenen Jahren Studierende und Lehrende aus dem Bereich Wirtschaftsingenieurwesen aufgehalten haben, sind z. B. Uni Astana / Kasachstan, Harper Adams UK oder die University of Florida (Gainesville, USA).
Insgesamt pflegt die Hochschule Osnabrück Kooperationsbeziehungen zu über 200 Hochschulen weltweit (Partnerhochschulen). Wir empfehlen den Kontakt zum International Faculty Office, um eine erste Beratung über das Studium im Ausland zu bekommen.
Absolventinnen und Absolventen berichten
Name: Julia Gehlenborg
Alter: 23 Jahre
Abschluss: B. Eng. Wirtschaftsingenieurwesen im Agri- und Hortibusiness
Tätigkeit: GSagri, Leitung Nährstoffbörse
Aufgewachsen auf einem landwirtschaftlichen Betrieb war für mich schnell klar, dass ich einen agrarwirtschaftlichen Studiengang wählen würde. Dieser sollte sowohl technische als auch wirtschaftliche Aspekte berücksichtigen und diese im Idealfall auf die vor- und nachgelagerten Bereiche der Landwirtschaft beziehen. Dazu passte der Studiengang ideal.
Die familiäre Atmosphäre am Campus in Haste fördert die Gemeinschaft, auch zwischen verschiedenen Studiengängen. Das ist ein unglaublicher Mehrwert, den kaum eine andere Fakultät aufweisen kann. Ein tolles Angebot sind außerdem die vielfältigen Exkursionsmöglichkeiten, sowohl im Inland als auch im Ausland. Dadurch lernen Studenten, wie die Theorie umgesetzt wird und welche Unterschiede es in verschiedenen Kulturen und Wirtschaftsweisen gibt.
Einer der größten Vorzüge an der Arbeit in der Agrar- und Lebensmittelwirtschaft ist die enorme Vielfältigkeit dieses Berufsfelds. Durch die zahlreichen agrartechnischen Module war ich nicht nur im Bereich Wirtschaft, sondern auch in der Informationstechnologie bestmöglich auf die Praxis vorbereitet. Technische Neuerungen spielten einerseits in meiner Bachelorarbeit im John Deere Vertrieb eine große Rolle, andererseits ist Digitalisierung bei meiner aktuellen Tätigkeit sehr wichtig: Als Leiterin der Nährstoffbörse bei der GSagri berate ich Landwirte zum präzisen Einsatz von Dünger. Für die Kommunikation mit Landwirten und Lohnunternehmern sind digitale Technologien dabei unabdingbar.
Name: Sabrina Buitmann
Alter: 25 Jahre
Abschlüsse: B. Eng. Wirtschaftsingenieurwesen, Schwerpunkt Agrartechnik
Tätigkeit: Produktspezialistin im Bereich Transporttechnik, Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH & Co. KG
Ich bin auf einem landwirtschaftlichen Betrieb groß geworden und habe mich schon früh für die Maschinentechnik begeistert. Auf der Suche nach einem geeigneten Studiengang war mir eine inhaltliche Orientierung sowohl im Bereich Agrartechnik, als auch in der Betriebswirtschaft wichtig.
Ich habe mich dann für den Studienort Osnabrück/Haste entschieden, weil die Studiengänge hier relativ klein strukturiert sind. So kennen sich die meisten Kommilitonen untereinander. Da die Region Osnabrück landwirtschaftlich geprägt ist, passt der Standort ideal zu den Schwerpunkten der Hochschule.
Ein Highlight meines Studiums war eine Exkursion nach Kalifornien, die ich mit zwei Kommilitoninnen selbst geplant habe.
Meine studienfreie Zeit habe ich genutzt, um bei der Firma KRONE zu arbeiten. Es war mir wichtiger, Praktika zu absolvieren, als einen lukrativen Aushilfsjob zu machen, der mich in meiner Zukunftsplanung letztlich nicht weiter bringt.
Heute bin ich bei KRONE im Produktmarketing tätig. Das Wissen aus dem Studium, insbesondere das aus den Bereichen Technik, Physik und Precision Farming, helfen mir täglich bei der Arbeit. Aber auch die Kommunikationsmodule aus dem Bachelor geben mir Sicherheit im Alltag, da auch der Kundenkontakt zu meinen Aufgaben zählt.
Weitere Informationen
Standort Osnabrück
Osnabrück ist ein idealer Standort für ein Studium der Agrar- und Lebensmittelwissenschaften mit hohem Praxisbezug. Die Stadt liegt inmitten einer stark landwirtschaftlich geprägten Region. Gleichzeitig sind hier auch lebensmittelverarbeitende Unternehmen sehr zahlreich vertreten. Diese örtliche Nähe und das breite Lehr- und Forschungsspektrum entlang der gesamten Agrar- und Lebensmittelwertschöpfungskette bilden die Grundlage für den sehr intensiven Austausch zwischen Hochschule und Wirtschaft.
Campus Haste
Der Campus Haste befindet sich im nördlichen Teil Osnabrücks (Stadtteil Haste). Er ist idyllisch in eine weitläufige Parkanlage eingebettet. Die Labor- und Hörsaalgebäude sind in dem teils 200jährigen Baumbestand locker verteilt. An den Park grenzt ein Staudengarten mit Wasseranlage, der auf vielfältige Weise der praxisnahen Lehre dient und gleichzeitig als Refugium zum Entspannen und Erholen einlädt.Die Fakultät in Osnabrück-Haste eröffnet Ihnen mit dem breit gefächerten Angebot an „grünen“ Studiengängen zahlreiche Vernetzungsmöglichkeiten, die in dieser Fülle einmalig in Deutschland sind. So stehen Ihnen im Studium Wirtschaftsingenieurwesen Agrar/Lebensmittel auch Lehrangebote aus benachbarten Studienbereichen wie Bioverfahrenstechnik, Landwirtschaft, Gartenbau und Ökotrophologie offen. Ganz nach Ihren Neigungen und Zielsetzungen können sie hier individuelle Schwerpunkte setzen. Auf dem Campus befindet sich auch ein Teil des hochschuleigenen Versuchsbetriebes mit 7 Hektar Freilandfläche und 4200 m2 Gewächshausfläche. Die Versuchsanlagen werden u. a. für studentische Übungen und Projekte genutzt. Für weitere Lehr- und Forschungsaktivitäten im gartenbaulichen und landwirtschaftlichen Bereich stehen in direkter Nähe zum Campus noch weitere große Freilandareale (insgesamt 73,5 Hektar) zur Verfügung, von denen 45 Hektar ökologisch und 3,5 Hektar als Streuobstwiese bewirtschaftet werden.
Lehr- und Forschungszentrum Lebensmittelwissenschaften
Das Lehr- und Forschungszentrum Lebensmittelwissenschaften ist der Mittelpunkt des Studienbereiches Lebensmittelproduktion. Es befindet sich in einem 2012 neu errichteten Gebäudekomplex und verfügt über ein modernes Lebensmitteltechnikum mit Minibrauanlage sowie diverse Labore, unter anderem für Lebensmittelmikrobiologie, Lebensmittelphysik und Lebensmittelsensorik. Hier finden ein Großteil der Übungen und Laborpraktika statt, die in den Bereichen Lebensmitteltechnik, Lebensmittelanalytik sowie Produktentwicklung angeboten werden. Direkt neben dem Laborgebäude steht ein ehemaliges Gasthaus („Schmied im Hohe“), das zu einer Lernlandschaft umgebaut wurde. Im Erdbeschoss der alten Schankwirtschaft kann das von den Studierenden selbst gebraute Bier stilecht gezapft und verköstigt werden. Diese Räumlichkeiten sind daher auch abends immer noch gut besucht.
WABE-Zentrum
Das WABE-Zentrum, benannt nach der wabenförmigen Bauweise, ist eine Lehr- und Versuchseinrichtung des Studienbereiches Ökotrophologie. Hier ist auch eine Produktionskäserei eingerichtet, in der die Studierenden Versuche und Studien zum Thema Milch und Milchprodukten durchführen. Es dient auch als regionale Informations- und Anlaufstelle für Weiterbildungsveranstaltungen zu den Themen Verbraucherinformation, Ernährung und nachhaltige Lebensmittelproduktion.
für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Agrar/Lebensmittel mit den Vertiefungen Lebensmittelproduktion, Agrar- und Biosystemtechnik und Agri-Food Management:
Nächste Termine Informationsveranstaltungen
- Fakultätsinformationstag (FIT) online: Donnerstag, 27. März 2025 (weitere Informationen zum FIT)
- Fakultätsinformationstag (FIT) in Präsenz: Donnerstag, 12. Juni 2025 (weitere Informationen zum FIT)
- Hochschulinformationstag (HIT): Donnerstag, 21.11.2024 von 08:30 - 15:00 Uhr (organisiert von der ZSB). Weitere Informationen zum Programm findest du hier.
https://www.hs-osnabrueck.de/wir/fakultaeten/aul/angebote-fuer-studieninteressierte/
Weitere Angebote und Informationen für Studieninteressierte erhalten Sie auf der Infoseite der Fakultät AuL.
Um uns besser kennenzulernen, hören Sie doch einmal in unsere Podcasts hinein: Podcast Hochschulstimmen - WIR in Lehre und Forschung.
Außerdem gibt es auf der Seite "Dein Studium an der Hochschule Osnabrück" viele weitere Informationen rund um den Studienstart.
Fachstudienberatung und Schnupperstudium
Sie haben noch Fragen zum Studium oder möchten einmal eine Lehrveranstaltung des Studiengangs probeweise besuchen? Sprechen Sie hierzu bei Interesse Prof. Dr. Nicolas Meseth an. Sie steht Ihnen in einem persönlichen Beratungsgespräch gerne zur Klärung Ihrer Fragen rund um das Studium der Vertiefung Agrar- und Biosystemtechnik zur Verfügung.
KONTAKT
- Wissenschaftlich-fachliche Leitung, Beratung
Prof. Dr. Nicolas Meseth
Studienfachberatung und Studiengangssprecher
Raum: OS 0108 (Oldenburger Landstr. 62)
Telefon: 0541 969-5313
E-Mail: wing-aul@hs-osnabrueck.de
- Koordination
Dipl.-Ing. Anke Riemenschneider
Studiengangskoordinatorin
Raum: OT 0017
Telefon: 0541 969-5269
E-Mail: wing-aul@hs-osnabrueck.de
- Bewerbung, Zulassung und Prüfungen
Kristin Lambert
Studierendensekretariat
Raum: HD 0029
Telefon: 0541 969-5083
E-Mail: k.lambert@hs-osnabrueck.dePersönliche Sprechzeiten:
Mo., Di., Do., Fr.: 09:30-12:00 UhrKontaktaufnahme außerhalb der Öffnungszeiten des Studierendensekretariats gerne per E-Mail oder Telefon.