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Forschen und Lehren an der Hochschule Osnabrück
Das Welcome Center
Das Welcome Center ist dem Center for International Mobility (CIM) der Hochschule Osnabrück zugeordnet und versteht sich als zentrale Anlaufstelle für internationale Wissenschaftler*innen, die für mindestens vier Wochen an die Hochschule Osnabrück kommen möchten. Dabei betreut und berät das Welcome Center internationale Doktorand*innen und Wissenschaftler*innen zu allen Fragestellungen rund um einen Forschungs- oder Lehraufenthalt an der Hochschule Osnabrück und zum Karriereweg FH-Professur. Das Welcome Center ist Teil des Projekts „CarLa – Osnabrücker Weg zur FH-Professur“ und kooperiert eng mit verschiedenen Einrichtungen der Hochschule Osnabrück und externen Partnern.
Das Welcome Center der Hochschule Osnabrück ist Mitglied des Netzwerks "EURAXESS - researchers in motion", einer paneuropäische Initiative, welche die Mobilität von Forschenden in EU- und Partnerländern fördert.
Forschen und lehren an der Hochschule Osnabrück
Wir schätzen den Austausch von Ideen unter akademischen Kolleg*innen, Promovierenden und Mitarbeiter*innen ebenso sehr wie den Austausch von Studierenden. Alle sind wichtig für den Aufbau internationaler Beziehungen und die Entwicklung interkultureller Kompetenzen.
Im Folgenden erfahren Sie mehr darüber, wie Sie bei uns in Osnabrück forschen und/oder lehren können.
Internationalisierung gehört zu den strategischen Zielen der Hochschule Osnabrück und wir freuen uns über die steigende Zahl internationaler Doktorand*innen auf dem Campus. Wir sind davon überzeugt, dass Promovierende aus aller Welt mit ihren unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen einen wichtigen Beitrag zur Qualitätssteigerung in Lehre und Forschung leisten. Gerne möchten wir auch Sie dazu ermutigen, den Schritt zu wagen. Selbstverständlich bieten wir dabei vielfältige Unterstützung an, denn ein Auslandsaufenthalt - sei es für die komplette Promotion oder nur für ein paar Monate - sollte immer gut vorbereitet sein.
Nähere Informationen zum Thema "Promovieren an der Hochschule Osnabrück" finden Sie hier.
Im Rahmen von Hochschulpartnerschaften bietet die Hochschule Osnabrück Gastwissenschaftler*innen verschiedene Möglichkeiten, im internationalen Kontext zu forschen und zu lehren. Wir empfangen derzeit pro akademischem Jahr rund 25 internationale Gäste von unseren Partneruniversitäten - sowohl für Kurzaufenthalte als auch für Semesteraufenthalte.
Wie auch Sie Teil unserer Wissenschaftscommunity werden können, erfahren Sie hier.
Internationaler Austausch für Mitarbeitende
Die Hochschule Osnabrück begrüßt und fördert auch den Austausch von Mitarbeitenden unserer Partnerhochschulen aus diversen Arbeitsgebieten. Hierfür gibt es zwei Möglichkeiten:
Eine Hospitation zwischen Fachkolleg/innen, die vergleichbare Aufgabengebiete verantworten, ist möglich. Hierfür müssen sowohl die Betreuungskapazität an der Hochschule Osnabrück und die Finanzierung durch die Heimathochschule o.ä. gesichert sein.
Das Welcome Center organisiert im zweijährigen Rhythmus einen International Staff Week rund um das Themenfeld "Forschung an der Hochschule Osnabrück". Rückblicke auf die vergangenen Staff Weeks von 2018 und 2024 finden Sie hier. Die nächste Staff Week ist für 2026 geplant und wird voraussichtlich im Frühjahr 2026 über IMOTION staffmobility.eu angekündigt. Wir freuen uns, wenn auch Sie dabei sind!
Warum Osnabrück und Lingen?
Erfahren Sie hier, was die Hochschule Osnabrück und die Standorte Osnabrück und Lingen auszeichnen.
Mit rund 14.000 Studierenden ist die Hochschule Osnabrück die größte und forschungsstärkste Hochschule für angewandte Wissenschaften in Niedersachsen. An vier Fakultäten und dem Institut für Musik werden über 100 Studiengänge auf Bachelor- und Masterebene angeboten und über 100 kooperative Promotionen betreut. Am Studienstandort Osnabrück sind die Fakultäten Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur, Ingenieurwissenschaften und Informatik, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie das Institut für Musik angesiedelt. Am Studienstandort Lingen ist die Fakultät Management, Kultur und Technik zu finden.
Mit einer modernen Infrastruktur an den Standorten Osnabrück und Lingen bietet die Hochschule Osnabrück eine ansprechende Campusatmosphäre und ein angenehmes Arbeitsumfeld. Als Arbeitgeber unterstützt die Hochschule die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, bietet Weiterbildungsmöglichkeiten und legt Wert auf Diversität und Geschlechtergerechtigkeit. Wie zahlreiche andere Fachhochschulen, setzt sich die Hochschule Osnabrück verstärkt für Internationalisierung ein. Sie unterhält dazu Kontakte zu über 200 Partnerhochschulen weltweit und ist Mitglied im UAS7-Verbund. In diesem Konsortium arbeiten sieben führende deutsche Fachhochschulen zusammen, die u.a. gemeinsam ein Verbindungsbüro in New York und Sao Paulo betreiben. Aufgrund ihrer Forschungsstärke ist die Hochschule Osnabrück zudem Mitglied in der European University Association (EUA).
Die Hochschule Osnabrück bietet vielfältige Möglichkeiten für Forschungsarbeiten und eine wachsende Anzahl von europäisch und national finanzierten Forschungsprojekten dokumentiert die große Bedeutung unserer Hochschule als Innovationstreiber insbesondere für die Hochschulregion Osnabrück und Lingen. Zu den drei Forschungsschwerpunkten der Hochschule Osnabrück zählen:
- Agrar- und Ernährungsysteme, Landschafts- und Stadtentwicklung
- Gesundheit, Gesellschaft und Wirtschaft
- Nachhaltige Technologien und Prozesse
Im Allgemeinen gestaltet sich der Lehrbetrieb wie folgt:
Semester | Vorlesungen beginnen | Prüfungszeitraum beginnt | Ende des Semesters |
Wintersemester | KW 39 / Ende Sept. | Ab dem Samstag der KW2 / Anfang Jan. | KW 5 / Ende Jan. |
Sommersemester | KW 10 / Anfang März | Ab dem Samstag der KW24 / Mitte Juni | KW 27 / Anfang Juli |
KW = Kalenderwoche
Die genauen Daten für das jeweilige Semester finden Sie auf unserer Website.
Osnabrück ist eine Großstadt mit über 150.000 Einwohnern, die im Nordwesten Deutschlands liegt. Die ca. 30.000 Studierenden an der Universität sowie der Hochschule machen die Stadt vor allem für junge Leute attraktiv. Die Stadt selbst bietet mit Ihrem mittelalterlichen Stadtkern und den sorgfältig restaurierten Fachwerkhäusern eine unverwechselbare Atmosphäre. Dennoch laden moderne Passagen und Fußgängerzonen zu Spaziergängen und Einkaufstouren ein.
Die bunten und vielseitigen Stadtteile, ein niveauvolles und abwechslungsreiches Kulturprogramm und die Vielzahl unterschiedlicher Veranstaltungen machen die Stadt lebens- und liebenswert. Zudem bietet die Stadt durch ihre Nähe zum Teutoburger Wald und dem Wiehengebirge auch eine Möglichkeit für Naturfreunde ihre freie Zeit abenteuerreich zu gestalten. Durch die Lage von Osnabrück erreicht man verschiedene Großstädte, wie z.B. Hamburg, Amsterdam, Berlin oder auch Köln schnell und entspannt.
Lingen ist eine Stadt im Süden des Landkreises Emsland und im Westen von Niedersachsen, grenznah zu den Niederlanden. Die an dem Fluss Ems gelegene Stadt hat über 57.000 Einwohner und ist damit die größte Stadt des Emslandes. Sie bietet mit vielfältigen Sport- und Freizeitangeboten und einer historischen Altstadt viel Abwechslung und Lebensqualität.
Wer nach Lingen mit der Bahn anreist, steht unmittelbar an den denkmalgeschützten Hallen der Hochschule Osnabrück. Wo früher in einem Eisenbahnausbesserungswerk Dampflokomotiven repariert und gewartet wurden, wird heute studiert, gelehrt und geforscht. Der Campus Lingen, an dem die Fakultät Management, Kultur und Technik (MKT) ihren Standort hat, verfügt über eine technisch anspruchsvolle Ausstattung für ein anwendungsorientiertes Studium. Die Mensa und die Bibliothek sind direkt an den Campus angegliedert.
Kontakt Welcome Center
Das Welcome Center steht Ihnen für die Erstinformation und bei allen allgemeinen Fragen gern zur Verfügung.
Kontakt International Faculty Offices
IFO Fakultät Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur | Lea Klöppel | |
IFO Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik | Maria Kiebert | |
IFO Fakultät Management, Kultur und Technik | Katharina Freitag | |
IFO Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Sabine Kohlsaat |
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IFO Institut für Musik | Martin Löcherbach |