Podiumsdiskussion zur Krankenhausreform Mittwoch, 23. April 2025, 18:00 Uhr
Expert*innen aus Praxis, Wissenschaft und Politik diskutieren über die Krankenhausreform und die Zukunft der Gesundheitsversorgung in der Region.
Beginn: | 23.04.2025, 18:00 Uhr |
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Veranstaltungsort:
Siegfried Pelz-Raum im Klinikum Osnabrück
Am Finkenhügel 1
49076 Osnabrück
Veranstalter*in / Ansprechpartner*in:
Wissens- und Technologietransfer der Hochschule und der Universität Osnabrück
Bei der Podiumsdiskussion „Krankenhausreform – zwischen Strukturwandel und Versorgungssicherheit“ diskutieren Expert*innen aus Praxis, Wissenschaft und Politik über die Krankenhausreform und aktuelle Themen wie den Fachkräftemangel, den demografischen Wandel und steigende Gesundheitsausgaben.
Eine Anmeldung ist unter transfer@hs-osnabrueck.de erforderlich und kostenlos.
Selten war die Diskussion über die Zukunftsfähigkeit unserer Gesundheitsversorgung so intensiv wie heute. Die Krankenhausreform steht hierbei im Mittelpunkt der Gesundheitspolitik. Sie soll das deutsche Gesundheitssystem zukunftsfähig machen – durch effizientere Strukturen, verbesserte Qualität und eine stabilere Finanzierung. Während einige die Reform als notwendigen Schritt zur Modernisierung und Zentralisierung sehen, befürchten andere negative Auswirkungen auf die flächendeckende Versorgung.
Doch wie wirkt sich die Reform auf die Versorgung in der Region Osnabrück aus? Wie lassen sich Strukturwandel und Versorgungssicherheit bei uns miteinander vereinbaren? Welche Herausforderung, aber auch Chancen bestehen für eine zukünftige Gesundheitsversorgung?
Diese und weitere Fragen werden von namhaften Expert*innen aus Praxis, Wissenschaft und Politik diskutiert:
Podiumsgäste:
- Malte Stakowski, Kreisrat des Landkreises Osnabrück
- Christina Jaax, Geschäftsführerin der Niels-Stensen-Kliniken
- Frans Blok, Geschäftsführer des Klinikums Osnabrück
- Prof. Dr. Julia Oswald, Professorin für BWL, insbesondere Krankenhausfinanzierung und Krankenhausmanagement
Moderation: Michael Clasen, Chef vom Dienst, Neue Osnabrücker Zeitung