Publikationen
Institut für Kommunikationsmanagement (Campus Lingen)
Lingener Lektüren zum Kommunikationsmanagement
Mit der eigenen Schriftenreihe „Lingener Lektüren zum Kommunikationsmanagement“ macht das Institut für Kommunikationsmanagement Ergebnisse aus Forschung und Lehre dem Fachpublikum zugänglich. Veröffentlicht werden Aufsätze, studentische Exzellenzarbeiten und Handbücher. Seit 2011 sind die Publikationen über den Buchhandel erhältlich.
- Susanne Knorre, Felix Osterheider (2018): Organizational Resource Management. Mit Kommunikation in Führung gehen. Dokumentation eines interdisziplinären und organisationsübergreifenden Diskurses
- Susanne Knorre, Felix Osterheider, Christian Schwägerl, Thomas Steinkamp (2015): Organizational Resource Management: Potenziale entfesseln. Interne Ressourcen beim On- & Offboarding aktivieren
- Susanne Knorre, Felix Osterheider, Christian Schwägerl, Thomas Steinkamp (2013): Organizational Resource Management. Interne Ressourcen entwickeln - aber wie? Ein Diskurs zwischen Wissenschaft und Praxis
- Susanne Knorre, Felix Osterheider, Christian Schwägerl, Thomas Steinkamp (2012): Organizational Resource Management. Warum sich Unternehmenserfolg an der Schnittstelle von Kommunikation, Führung und Unternehmensstrategie entscheidet
- Lars Harden, Klaus Kocks (2010): Vom Heiligen zum Halunken: Klaus Zumwinkel als Objekt der Empörungskommunikation. Eine Fallstudie zur Verdeutlichung von Medienimageanalysen
- Kurt Imhof (2009): Empörungskommunikation - Zum moralischen Diktat über Wirtschaft und Gesellschaft
- Nils Bernemann (2024): Führung auf Distanz und organisationales Commitment
- Leonie Hartmann (2023): Green Nudging in der Hochschulmensa. Der Einfluss des Klimalabels "KlimaTeller" auf die voraussichtliche Menüauswahl Studierender
- Julia Wittmann (2022): Positive Leadership-Konzepte. Anspruch und Wirklichkeit
- Michael Kremer (2021): Der Einfluss von Big-Data-Analysen im strategischen Kommunikationsplanungsprozess. Qualitative Befragung von Digital Strategists
- Theresa Tonia Pebbles Hauck (2020): Kommunikationsmanager zwischen One-Voice und Polyphonie. Eine Berufsfeldstudie
- Sebastian Schmeink (2019): Neutrale Beobachter oder anwaltschaftliche Vertreter? Die Rolle von Lokaljournalisten für die kommunikative Begleitung des Stromnetzausbaus in Niedersachsen
- Nino Ostheim (2018): Litigation-PR und der neue Strukturwandel der Öffentlichkeit. Eine Untersuchung zur medialisierten Anwaltspraxis
- Marina Mechthild Hubert (2017): HR-Kommunikation, Employer Communications oder HR-PR? Definitionsansätze, Aufgaben und Handlungsfelder der Personalkommunikation - Bestandsaufnahme und Versuch einer Systematisierung
- Vanessa Lange (2013): Das ist doch so etwas wie Werbung?
- Jörn Wunderlich (2013): Wissensmanagement in der Unternehmenskommunikation. Die Geschichte der Automobilkonzerne auf dem Prüfstand
- Jens Cornelißen (2012): Soziale Repräsentationen des deutschsprachigen Rap. Eine Kommunikationsform zwischen PR-Strategien, Präjudizen und Potenzialen
- Merle Lindemann (2012): "Turning Visions into Business". Zur Ökonomie des Schenkens - Betrachtungen eines sozialen Phänomens in der wissenschaftlichen Praxis
- Andreas Rothe (2011): Media System and News Selection in Namibia
- Detlev Dirkers (2012): Handwerkskasten PR. Ein Handbuch (eBook)
Corporate Communications Journal
Einmal pro Semester veröffentlicht das Institut für Kommunikationsmanagement das Corporate Communications Journal (CCJ). Studierende und Alumni haben die Möglichkeit, in dieser Online-Fachzeitschrift eigene Beiträge zu publizieren. So können sie sich bereits während des Studiums bzw. unmittelbar danach am wissenschaftlichen Diskurs beteiligen und dabei ihre Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens ausbauen und schärfen. Zur aktuellen Ausgabe
Studierende und Alumni können Beiträge in unterschiedlichen Formaten publizieren. Aufsätze auf Basis empirischer Forschungsarbeiten, aber auch Fallstudien, Interviews und Essays sollen Erkenntnisse für Praxis und Wissenschaft aufzeigen sowie eigene Standpunkte und Impulse zur öffentlichen Diskussion beitragen. Durch ein anonymes Begutachtungsverfahren (Peer-Review) wird die Qualität der Beiträge vor der Veröffentlichung geprüft und so die Zitierfähigkeit sichergestellt. Als ein Open-Access-Journal der Hochschule Osnabrück bietet das Corporate Communications Journal freien Zugang zu den publizierten Inhalten. Dies entspricht der Grundannahme, dass die freie öffentliche Verfügbarkeit von Forschung einem weltweiten Wissensaustausch zugute kommt.
Der Fokus des Online-Magazins richtet sich auf aktuelle Themen der Organisationskommunikation. Dementsprechend ist das CCJ bisher unter Titelthemen wie „Unternehmensführung und Kommunikation“, „Change Communication“ und „Behavioral Communications“ erschienen. Alle bisher veröffentlichten Ausgaben sind im Archiv des CCJ zu finden.
„Ich habe mich sehr darüber gefreut, als Alumna einen Beitrag für die erste Ausgabe des CCJ schreiben zu dürfen. Dies hat mich vor die Herausforderung gestellt, die Inhalte meiner Abschlussarbeit auf nur wenigen Seiten wiederzugeben. Wenn man eigene Forschungsergebnisse veröffentlicht, übt man dabei nicht nur wissenschaftliches Schreiben, sondern reflektiert auch seine eigene Arbeit kritisch.“ Annabell Halfmann
„Das Projekt war für mich eine interessante und aufschlussreiche Abwechslung im Studienalltag. Als Team konnten wir gemeinsam mit den Mitarbeitern der DB Regio AG eine Verzahnung von Theorie und Praxis herstellen. Insbesondere die Tatsache, dass wir konkrete Einblicke in das Change Management eines Großkonzerns erhalten konnten, fand ich sehr spannend.“ Sarah Spörhase
„Es freut mich, dass dem Thema ‘Nudging‘ in einer ganzen Ausgabe so viel Aufmerksamkeit gewidmet wird. Diese Form der Verhaltenssteuerung ist so vielseitig – da helfen die verschiedenen Perspektiven der Beiträge bei der Einordnung. Ich habe mich sehr gefreut, auch einen Artikel dazu beisteuern zu dürfen." Marit Jensen |