WIR durch die Jahrzehnte
Geschichte der Hochschule Osnabrück
1971 wurde die Fachhochschule Osnabrück gegründet. Ihre Wurzeln reichen aber noch viele Jahrzehnte weiter zurück. Ein Blick in die Geschichte zeigt, wie die heutige Hochschule in und mit der Region Osnabrück-Lingen gewachsen ist. Auch architektonisch lässt sich das an den einzelnen Standorten eindrucksvoll nachvollziehen.
Vier Fakultäten und unser Institut für Musik bilden heute gemeinsam die Hochschule Osnabrück an den Standorten Osnabrück und Lingen. Ihre Geschichte bildet das Fundament der heutigen Hochschule.
50 Jahre Hochschule Osnabrück
Blick zurück
Wir werfen einen Blick zurück auf die Geschichte aller Standorte: Wie wurden aus einem Kasernengelände, einer Frauenklinik, einem Eisenbahnausbesserungswerk und einem Bauernhof zwei hochmoderne Hochschulstandorte in Osnabrück und Lingen mit über 14.000 Studierenden und 1.300 Beschäftigten? Was waren die Meilensteine der Hochschulentwicklung an den einzelnen Campussen? Und wie erinnern sich Zeitzeug*innen an ihre Hochschulzeit in den 70er, 80er, 90er und 2000er Jahren? All dies finden Sie im ersten Teil des Pageflow unter www.hs-osnabrueck.de/rueckblick
Blick ins Jetzt und in die Zukunft
Außerdem blicken wir ins Jetzt und in die Zukunft der Hochschule: Welche Themen prägen aktuell die Bereiche Lehre und Forschung? Wie gestaltet die Hochschule aktuelle, gesellschaftlich relevante Zukunftsthemen mit und wie sehen die Pläne zur Hochschulentwicklung für die nächsten Jahre aus? Dies und mehr finden Sie im zweiten Teil des multimedialen Pageflow unter www.hs-osnabrueck.de/ausblick
Der Ursprung der heutigen Fakultät Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur liegt in der „Höheren Landbauschule" der Landwirtschaftskammer, die 1936 gegründet wurde. 1952 zog diese Institution in die noch heute genutzten Gebäude im Osnabrücker Stadtteil Haste ein, ab 1964 trug sie den Namen „Ingenieurschule für Landbau".
Unter der Trägerschaft der Stadt Osnabrück wurde zudem 1949 am Standort Haste die „Höhere Gartenbauschule Osnabrück“ gegründet. Die Umbenennung in „Ingenieurschule und Versuchsanstalt für Gartenbau" 1960 unterstrich schon damals die wachsende Bedeutung des Versuchsbetriebes. 1970 erfolgte gemeinsam mit der „Ingenieurschule für Landbau“ die Eingliederung in die „Staatliche Ingenieurakademie für Gartengestaltung, Garten- und Landbau“. Mit der Gründung der Fachhochschule Osnabrück im Jahr 1971 entstanden aus dieser Vorgängereinrichtung drei grüne Fachbereiche: Gartenbau, Landespflege und Landwirtschaft. Der Fachbereich Landespflege nannte sich ab 1995 entsprechend seinen neu orientierten Lehr- und Forschungsinhalten Fachbereich Landschaftsarchitektur. 1996 schlossen sich die Fachbereiche Gartenbau und Landwirtschaft zum Fachbereich Agrarwissenschaften zusammen.
1962 wurde die „Staatliche Ingenieurschule Osnabrück" am Standort Westerberg gegründet. Zu ihr zählten die Abteilungen Elektrotechnik und Maschinenbau, die Abteilung Hüttentechnik kam 1966 dazu. 1968 wurde aus der Ingenieurschule die „Staatliche Ingenieurakademie für Maschinenbau, Elektrotechnik und Hüttentechnik“. Aus dieser Einrichtung gingen die Fachbereiche Elektrotechnik, Maschinenbau und Werkstofftechnik der Fachhochschule Osnabrück hervor, die 1971 gegründet wurde. Die Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik befindet sich zu großen Teilen auf dem Gebiet der früheren Von-Stein-Kaserne.
1995 hat die heutige Hochschule Osnabrück ihren Lehrbetrieb in Lingen (Ems) aufgenommen. Aus dieser Zeit ist vor allem ein Satz der ehemaligen Niedersächsischen Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Helga Schuchardt, überliefert: „Nun studiert mal schön …" sagte die Förderin des Studienstandortes Lingen bei der Begrüßung der Erstsemester einfach und treffend. 2012 folgte die Einweihung des neuen Campus Lingen. Er wurde in einem faszinierenden Haus-in-Haus-Konzept in die Hallen I/II des geschichtsträchtigen, stillgelegten Eisenbahnausbesserungswerks integriert.
Lingens Oberbürgermeister Dieter Krone sagte bei der Einweihung: „Es ist das bedeutendste Strukturprojekt der letzten Jahrzehnte für die Stadt Lingen.“ Das Zusammenspiel der Beteiligten aus Landes- und Regionalpolitik, der Hochschule und auch der regionalen Wirtschaft hat es ermöglicht, den Studienstandort Lingen zu etablieren. Von großer Bedeutung war auch, dass 2005 der Wissenschaftsrat nach intensiven Verhandlungen zwischen Land, Stadt und Hochschule den Ausbau des Studienstandorts Lingen befürwortet hatte. Die Institute für Management und Technik, für Kommunikationsmanagement, für Duale Studiengänge sowie für Theaterpädagogik bilden gemeinsam die Fakultät auf einem hochmodernen Campus.
Mit der Gründung der Fachhochschule Osnabrück entstand 1971 auch der Fachbereich Wirtschaft. Die Fakultät, heute die größte der Hochschule, nutzt bereits seit 1998 das Gelände der ehemaligen Caprivi-Kaserne. Davor war auch sie an der Albrechtstraße angesiedelt. Auch der Caprivi-Campus ist eines der vielen Beispiele für eine gelungene Konversion in ganz Osnabrück, für die allein an der Hochschule Osnabrück einige Standorte stehen (siehe unten). Die heutige Fakultät WiSo ist aus den ehemaligen Fachbereichen Wirtschaft, dem Institut für Öffentliches Management, dem Institut für Öffentliche Verwaltung (Laufbahnbefähigung gehobener Dienst) und dem Institut für Gesundheitsberufe hervorgegangen.
Das heutige Institut für Musik, gelegen im Stadtteil Westerberg an der Caprivistraße, ging aus dem 1919 gegründeten Städtischen Konservatorium Osnabrück hervor. Nach dem Krieg nahm das Konservatorium 1951 wieder seinen Betrieb auf. In den 1960er-Jahren wurde eine Studienabteilung aufgebaut und 1977 der Diplomstudiengang Musikerziehung mit der Hochschule für Musik und Theater Hannover angeboten.
2000 wurde das Städtische Konservatorium zunächst als Institut für Musikpädagogik (später Institut für Musik) in die Fachhochschule Osnabrück überführt. Die in das Konservatorium integrierte Musikschule blieb in städtischer Trägerschaft. Mit der Institutsgründung erfolgte auch der Umzug in das Gebäude der ehemaligen Frauenklinik an der Caprivistraße 1.
Zur Infrastruktur der Hochschule Osnabrück
Die Entwicklung der Hochschule Osnabrück ist eng mit der Konversion, also der Umnutzung von ehemaligen militärischen Anlagen (Konversionsflächen) für zivile Zwecke verbunden. Nach dem zweiten Weltkrieg war Osnabrück zentraler Standort der Britischen Garnison. Britische Soldaten und ihre Familienangehörigen gehörten fest zum Stadtbild. 2005 beschloss das britische Verteidigungsministerium, die Garnison aufzulösen. 2009 verließ der letzte Standortkommandeur Osnabrück.
An der Hochschule Osnabrück sind vor allem zwei Standorte beispielhaft für die Konversion:
Die Caprivi-Kaserne gehört zum Typus der ausgehenden Kaiserzeit vor dem 1. Weltkrieg. Sie ist nach dem ehemaligen Reichskanzler Leo Graf von Caprivi benannt. Die Kaserne entstand zum Ende des 19. Jahrhunderts. In den ersten Jahrzehnten wurde sie für die Rekrutenausbildung genutzt. Zu diesen Rekruten zählte auch der weltberühmte, aus Osnabrück stammende Schriftsteller Erich Maria Remarque („Im Westen nichts Neues“). Er wurde 1916 zum Kriegsdienst eingezogen und absolvierte seine Rekrutenausbildung an diesem Ort.
Nach dem Zweiten Weltkrieg bezog die britische Armee das Gelände. Es war bis zu Beginn der 1990er-Jahre Bestandteil der Garnison Osnabrück. Zwischen 1992 und 1994 bot die Kaserne Unterkunft für Flüchtlinge aus dem Kriegsgebiet Bosnien-Herzegowina. Seit 1998 schließlich wird das Gelände als Campus der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften genutzt. 2004 wurde der Neubau eines Seminar- und Hörsaalgebäudes auf dem Camprivi-Campus im Stadtteil Westerberg eingeweiht. Dieser Neubau ermöglichte den kompletten Umzug der Fakultät auf das neue Areal am Südhang des Westerbergs.
Hochschule und Universität nutzen gemeinsam das Areal auf dem Campus Westerberg. Die ehemalige Kasernenanlage an der Artilleriestraße entstand in der ausgehenden Kaiserzeit vor dem ersten Weltkrieg. Sie ist nach dem ehemaligen preußischen Kriegsminister Hermann von Stein benannt. Die Bebauung ist durch Bruchstein (vom Westerberg) und Sandstein (Roter Wesersandstein) geprägt.
Vor allem zwei Gebäude haben in den jüngeren Jahren große Beachtung erfahren und den Campus aufgewertet. Im Dezember 2012 wurde die neue Mensa eingeweiht. Die Planer haben darauf geachtet, dass sich die Mensa mit ihrem hellen Verblendstein in das architektonische Gesamtbild der ehemaligen Von-Stein-Kaserne einfügt. Dort, wo einst der Geschütz-Richte- und Fußexerzierplatz der Artilleriekaserne war, speisen nun in den großzügig verglasten Speisesälen und der Café-Lounge die Mitglieder von Hochschule und Universität.
Nach 1945 nutzte die britische Armee das Gelände. Aus der Von-Stein-Kaserne wurden die Woolwich-Barracks. 1957 übergaben die Engländer einen Teil des Areals an die Bundeswehr. Schließlich endete 2009 die militärische Nutzung des Geländes. Das Land Niedersachsen erwarb die Flächen für den Ausbau der Osnabrücker Hochschulen. Neben der neuen Mensa entstand hier ein modernes Hörsaalgebäude mit einer Architektur, die sogar international viel Beachtung fand. Im Juni 2014 wurde es eingeweiht.
Zur Namensgebung der Hochschule Osnabrück
1971 wurde die „Fachhochschule Osnabrück“ gegründet. Mit Wirkung vom 1. Januar 2003 ging die Fachhochschule Osnabrück in die Trägerschaft der Stiftung Fachhochschule Osnabrück als einer rechtsfähigen Stiftung des öffentlichen Rechts über. In der Novelle des Niedersächsischen Hochschulgesetzes (NHG) vom Juni 2010 wurde die Fachhochschule Osnabrück in Hochschule Osnabrück umbenannt. Die die Körperschaft Hochschule tragende Stiftung firmiert weiter unter dem Namen Stiftung Fachhochschule Osnabrück.
Meilensteine der Hochschule Osnabrück
Die Hochschule Osnabrück hat sich in den vergangenen Jahrzehnten stark entwickelt. An dieser Stelle werden einige Ereignisse aufgeführt, die dazu beigetragen haben, dass die Hochschule überregional eine hohe Reputation besitzt. Die Liste ist nicht abschließend, gibt aber einen Einblick in die Dynamik an den Standorten Osnabrück und Lingen. Wer historisch interessiert ist, findet viele weitere Quellen auf den Seiten des Hochschularchivs.
1963: Die „Gesellschaft zur Förderung der Staatlichen Ingenieurakademie Osnabrück e. V.“ wird geründet. Aus ihr geht später die Fördergesellschaft der Hochschule Osnabrück hervor. Die Fördergesellschaft ist ein Zusammenschluss von Unternehmen, Organisationen und Einzelpersonen, die die Hochschule Osnabrück in ihrem Forschungs- und Bildungsauftrag unterstützen und in der Wahrnehmung ihrer Aufgaben stärken wollen.
1986: Die Technologie-Kontaktstelle (TKS) der Osnabrücker Hochschulen wird gegründet. Die TKS bringt Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft zusammen und ist so auch ein wesentlicher Mosaikstein im Selbstverständnis der Hochschule Osnabrück. Die Praxisnähe ist ein Wesensmerkmal der Hochschule. 2015 wird aus der TKS der Wissens- und Technologietransfer (WTT). Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ziehen in das InnovationsCentrum Osnabrück, einer Keimzelle für innovative Unternehmen, unweit vom Campus Westerberg.
Die Hochschule nutzt den Versuchsbetrieb Waldhof für Lehre und Forschung.
1987: An der FH Osnabrück wird eine Professur für Pflegewissenschaft eingerichtet, die mit Prof. Dr. Ruth Schröck besetzt wird. In der Bundesrepublik Deutschland ist es die erste Professur dieser Art.
1992: Das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) wird gegründet, ein bundesweiter Zusammenschluss von Fachkolleginnen und -kollegen in der Pflege, die sich mit dem Thema Qualitätsentwicklung auseinandersetzen. Die Geschäftsstelle befindet sich an der Hochschule Osnabrück. Die vom DNQP herausgegebenen Expertenstandards für die Pflege sind richtungweisend in Deutschland und auch darüber hinaus.
1995 bis 2000: Die Fachhochschule Osnabrück ist eine der Modellhochschulen im „Modellvorhaben für eine Erprobung der globalen Steuerung von Hochschulhaushalten in Niedersachsen.“
2003: Die Fachhochschule Osnabrück wird zur Stiftungshochschule. Das eröffnet der Hochschule wichtige Gestaltungsspielräume und ist zugleich ein erheblicher Vertrauensbeweis des Landes gegenüber der Leistungsfähigkeit der Hochschule. Für die Hochschule ist es von besonderem Wert, im Personalbereich schnell auf den Bedarf reagieren zu können, gerade in den starken Wachstumsjahren nach 2003. Auch als Bauherr kann die Hochschule gezielt den Bedürfnissen der Lehrenden, Forschenden und Lernenden gerecht werden.
2004: Seit 2004 bietet die Hochschule Osnabrück in Kooperation mit der Shanghai University of International Business and Economics (SUIBE) den Bachelor-Studiengang International Event Management (IEMS) für chinesische Studierende an. Es ist nur ein Beispiel für die vielen China-Aktivitäten der Hochschule Osnabrück, die über Jahrzehnte gewachsen sind.
Das WABE-Zentrum wird eröffnet, gefördert durch die Rut- und Klaus-Bahlsen-Stiftung. WABE steht als Abkürzung für „Waldhof-Aktion-Bildung-Erleben“ und symbolisiert die wabenförmige Bauweise des Hauses und betont den Anspruch an abwechslungsreiche und aktivierende Bildungsangebote.
2005: Integration der Katholischen Fachhochschule Norddeutschland (Fachbereiche Sozialwesen und Gesundheitspflege) in die Fachhochschule Osnabrück.
Sieben führende Fachhochschulen Deutschlands, darunter die Hochschule Osnabrück, schließen sich im Verbund UAS7 zusammen und gründen ein Verbindungsbüro in New York.
2006: Das Ignition Racing Team (IRT) an der Hochschule wird gegründet. Im IRT entwickeln interdisziplinäre Teams von Studierenden Jahr für Jahr ein neues Rennfahrzeug und setzen so theoretisches Wissen in die Praxis um.
2008: Das neue Bibliotheks- und Hörsaalgebäude am Campus Haste wird eröffnet.
15 Studierenden-Teams aus ganz Europa treffen beim Field-Robot Event an der Hochschule Osnabrück aufeinander.
2009: Mit Prof. Dr. Claudia Hellmers lehrt und forscht die bundesweit erste Professorin für Hebammenwissenschaft an der Hochschule Osnabrück.
2010: Im Wintersemester 2010/2011 sind erstmals mehr als 10.000 Studierende an der Hochschule Osnabrück eingeschrieben.
2012: Das Lehr- und Forschungszentrum Lebensmittelwissenschaften am traditionsreichen Standort „Schmied im Hone“, einem ehemaligen Ausflugslokal, wird eröffnet.
Eröffnung des Service- und Informationszentrums am Campus Westerberg.
Das neue Förderprogramm „Forschungsprofessuren an Fachhochschulen“ in Niedersachsen startet. Mit dem Programm richten das Land und die VolkswagenStiftung erstmalig in Niedersachsen Professuren mit Forschungsschwerpunkt an Fachhochschulen ein und fördern diese mit insgesamt 2,1 Millionen Euro. Die Hochschule Osnabrück freut sich über gleich drei erfolgreiche Anträge.
Benennung des ersten Binnenforschungsschwerpunktes der Hochschule. Mittlerweile arbeiten große interdisziplinäre Teams in fünf Binnenforschungsschwerpunkten, die aus internen Mitteln gefördert werden.
Das kooperative Forschungskolleg „FamiLe – Familiengesundheit im Lebensverlauf“ von Hochschule Osnabrück und der Universität Witten/Herdecke nimmt seine Arbeit auf.
2013: Gründung des Hochschulzentrums China (HZC).
Neue Mensa auf dem Campus Lingen geht in Betrieb.
2014: Das InnovationsCentrum Osnabrück (ICO) wird eingeweiht. Es liegt auf dem Gelände der früheren Scharnhorstkaserne unweit vom Campus Westerberg. Mehrere Start-ups arbeiten hier eng mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Osnabrücker Hochschulen zusammen.
Mehr als 15.000 Besucherinnen und Besucher strömen an drei Tagen zum Terrassenfest der Hochschule Osnabrück. Die von Studierenden organisierte Veranstaltung existiert seit Mitte der 1970er-Jahre und hat sich zu Norddeutschlands größtem Studenten-Festival entwickelt.
2015: An der Barbarastraße wird das neue Bibliotheksgebäude am Campus Westerberg eröffnet. Die Zentralbibliothek der Hochschule Osnabrück und die Bereichsbibliothek Naturwissenschaften/Mathematik der Universität Osnabrück teilen sich die Räumlichkeiten von 6.800 Quadratmetern auf vier Ebenen.