ZIEL
Projektkonsortium
Projektkonsortium
Prof. Dr. Ursula Hübner
Telefon: +49 (0)541 969-2012
E-Mail: u.huebner@hs-osnabrueck.de
Mareike Przysucha, M.Sc.
Telefon: +49 (0)541 969-3354
E-Mail: m.przysucha@hs-osnabrueck.de
Florian Kücking, M.A.
Die Forschungsgruppe Informatik im Gesundheitswesen hat zum Ziel, zu einer Optimierung der Qualität, Effizienz und Wirtschaftlichkeit der Patientenversorgung und des Managements von Gesundheitseinrichtungen beizutragen. Schwerpunkte sind dabei die Unterstützung durch IT für klinische Handlungsfelder (insbes. Wundtherapie) und für kognitive Prozesse im Kontext der Patientensicherheit, IT Adoptionsforschung und IT Benchmarking sowie Versorgungs- und Informationskontinuität durch Health IT durch die Entwicklung von Standards und deren Evaluation.
Sebastian Fraas
Telefon: +49 (0)421 365 122 36
E-Mail: sebastian.fraas@apenio.de
Die apenio GmbH & Co. KG ist ein Tochterunternehmen der atacama | Software GmbH und verfolgt gemeinsam mit ihrer Schwesterfirma atacama blooms GmbH & Co. KG die Mission, Transparenz in Pflege- und Therapieprozesse zu bringen und die Versorgung der Patienten in Krankenhäusern digital zu unterstützen. Die webbasierte, cloudfähige Software apenio® für digitale Pflegeplanung und -dokumentation wird von dem erfahrenen multidisziplinären Team aus Informatik, Gesundheits- und Pflegewissenschaft seit 15 Jahren weiterentwickelt und hat die Evolution der Branche erkennbar geprägt.
- Kern von apenio® ist unter anderem eine interoperable Pflegefachsprache, die unter Berücksichtigung von neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen und Expertenstandards sowohl die Effizienz als auch die Qualität der Pflege erhöht.
- Erlösrelevante Daten werden für die Abrechnung automatisch ermittelt. Strukturierte Patientendaten liefern eine umfassende Grundlage für Auswertungen und fundierte strategische Entscheidungen.
Achim Hendriks
Telefon: +49 (0)541 507 957 0
E-Mail: achim.hendriks@symbic.de
Carlotta Barkhau
Telefon: +49 (0)541 507 957 0
E-Mail: carlotta.barkhau@symbic.de
Sven Spieß
Telefon: +49 (0)541 507 957 0
E-Mail: sven.spiess@symbic.de
Die Symbic GmbH ist ein etabliertes Softwareunternehmen, welches sich auf die Entwicklung komplexer Unternehmensanwendungen spezialisiert hat.
In einer Zeit, in der die Zahl der verschiedenen Endgeräte und Plattformen steigt, gewinnen übergreifende und unabhängige Lösungen an Bedeutung. Die Symbic GmbH entwickelt diese ganzheitlich und individuell in Form von Web Apps und reduziert damit den Aufwand für Installation und Systemwartung. Gleichzeitig wird dabei der flexible und ortsunabhängige Einsatz über Systemgrenzen hinaus ermöglicht. Einige Beispiele:
- Software für die Logistik: Die Logistiklösungen der Symbic GmbH unterstützen zielgenau und modular einzelne Geschäftsprozesse. Dank offener Schnittstellen werden die Softwarebestandteile nahtlos in bestehende Systeme integriert.
- eCommerce-Lösungen: Die Symbic GmbH unterstützt Prozesse zur Vorbereitung und Abwicklung von Bestellungen mit Schnittstellen zu Lieferanten, Payment-Providern, Logistik- und Buchhaltungssystemen – so kommt die Ware ressourcenschonend und schnell zum Kunden.
- IoT – Internet of Things: Die Symbic GmbH unterstützt bei der Nutzung von Sensoren. Durch Übermittlung von Sensordaten an Software können Prozesse angestoßen und Abläufe optimiert werden.
Prof. Dr. Gunther Heidemann
Telefon: +49 (0)541 969-3371
E-Mail: gunther.heidemann@uni-osnabrueck.de
Prof. Dr. Birgit Babitsch
Telefon: +49 (0)541 969-2266
E-Mail: birgit.babitsch@uni-osnabrueck.de
Niels Hannemann, M.A.
Telefon: +49 (0)541 969-2442
E-Mail: niels.hannemann@uni-osnabrueck.de
Jan-Oliver Kutza, M.A.
Telefon: +49 (0)541 969-2393
E-Mail: jan-oliver.kutza@uni-osnabrueck.de
Die Abteilung New Public Health hat sich zum Ziel gesetzt, einen Beitrag zur Chancengleichheit in der Gesundheit der Bevölkerung und zu einer sozial gerechten und angemessenen Gesundheitsversorgung zu leisten. Dies erfolgt unter besonderer Berücksichtigung von Heterogenitätsmerkmalen, wie z. B. sozialer Status, Geschlecht, Ethnizität, des digitalen Wandels in der Gesellschaft und dem Gesundheitswesen sowie der Nachhaltigkeitsforschung. Aktuelle Arbeitsschwerpunkte sind: Partizipative Ansätze in der Gesundheitsforschung, Digitale Gesundheit und Digitale Gesundheitskompetenz, Digital Health Divide, Ressourcen und Gesundheit sowie Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen. Die Abteilung New Public Health verfügt über langjährige Erfahrung in der Gesundheitsförderung und der Patientensicherheitsforschung sowie in der Kompetenzentwicklung von Gesundheitsfachberufen und der Entwicklung von innovativen digitalen Lehr-Lern-Ansätzen.
PD Dr. med. habil. Cornelia Erfurt-Berge
Telefon: +49 (0)9131 85-35000
E-Mail: cornelia.erfurt-berge@uk-erlangen.de
Dr. med. Dorothee Busch
Telefon: +49 (0)9131 85-35000
E-Mail: dorothee.busch@uk-erlangen.de
Im Wundzentrum Dermatologie der Hautklinik des Universitätsklinikums Erlangen sind in der Wundversorgung spezialisierte Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegepersonen tätig. Als von der Initiative Chronische Wunden e. V. (ICW) und der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft e. V. (DDG) zertifiziertes Wundzentrum Dermatologie bieten wir Patientinnen und Patienten mit chronischen Wunden Versorgungsmöglichkeiten in allen Bereichen der Hautklinik. Hierzu gehören sowohl die ambulante als auch die (teil-)stationäre Versorgung sowie Untersuchungen in unseren Spezialambulanzen.
Prof. Dr. med. Joachim Dissemond
Telefon: +49 (0)201 723-3894
E-Mail: joachim.dissemond@uk-essen.de
Dr. med. Maurice Moelleken
Telefon: +49 (0)201 723 0
E-Mail: maurice.moelleken@uk-essen.de
In der Hautklinik am Universitätsklinikum Essen gibt es verschiedene Schwerpunkte. Neben dem Maligenen Melanom („schwarzer Hautkrebs“) sind es beispielsweise Psoriasis („Schuppenflechte“), Autoimmunerkrankungen und Sexually Transmitted Diseases (STD, „Geschlechtskrankheiten").
Die Arbeitsgruppe von Prof. Dissemond beschäftigt sich klinisch und wissenschaftlich seit fast zwei Jahrzehnten mit Thematiken aus dem Bereich der chronischen Wunden. Hierbei steht das Ulcus cruris venosum („offene Unterschenkel“ bei Venenerkrankung) sowie autoimmunologische Ursachen mit einem Fokus auf das Pyoderma gangraenosum im Fokus.