HWM-Update
Neueste Trends und Entwicklungen im Hochschul- und Wissenschaftsmanagement
HMW-Update 2025
Tagungsdetails
HWM Update 2025
Neueste Trends und Entwicklungen im Hochschul- und Wissenschaftsmanagement
am Donnerstag und Freitag, 08.-09. Mai 2025
Tagungsort: SL-Gebäude, Campus Westerberg, Barbarastr. 21, 49076 Osnabrück
Wir wollen wieder die neuesten Trends und Entwicklungen im Feld Hochschul- und Wissenschafts-management thematisieren - praxisorientiert und theoretisch fundiert. Das heißt, wir werden Ihnen ein Update geben, was in unserem Arbeitsfeld passiert, welche neuen Ideen diskutiert und erprobt werden. „HWM Update“ ist daher bewusst als Fortbildungsveranstaltung konzipiert. Eine entsprechende Bescheinigung bestätigt Ihr Engagement.
Neben zwei Plenarveranstaltungen wird der Hauptbestandteil des neuen Tagungsformats aus jeweils 4 parallelen Workshops bestehen, die von Wissenschaftsmanager*innen gestaltet und geleitet werden.
Im Folgenden finden Sie einen Überblick über das Programm:
Donnerstag, 08. Mai 2025
13:00 Uhr Möglichkeit zum gemeinsamen Mensabesuch
13:30 Uhr Begrüßung
Prof. Dr. Alexander Schmehmann, Präsident, Hochschule Osnabrück
13:45 Uhr Plenarvortrag (Raum SL0008)
„Die Entwicklung der Studierendenzahlen in Deutschland – ein Überblick über die aktuelle Situation“
Dr. Marc Hüsch, Centrum für Hochschulentwicklung (CHE), Gütersloh
15:00 Uhr Kaffeepause
15:30 Uhr Parallele Workshops:
Ein gelingender Wandel hat viele Facetten. Am Beispiel des Projektes QuBE – Qualitätsentwicklung in Bewerbung und Einschreibung legt dieser Workshop den Fokus auf den Aspekt der strategischen Kommunikation. QuBE baut auf der Reflexion des Wegs in die Systemakkreditierung an der Hochschule Niederrhein auf und adaptiert die Learnings aus diesem hochschulweiten Veränderungsprojekt für den Bereich Verwaltung. Hierzu wurde im Rahmen des Projekts eine Change Story entwickelt, um – im Zusammenspiel mit weiteren Maßnahmen – den bereichsübergreifenden Austausch auf Augenhöhe unterstützend zu begleiten und nachhaltig zu stärken. Zudem werden verschiedene Formate erprobt, die verwaltungs- und fachbereichsseitige Expertisen wirksam an einen Tisch bringen.
In einem ersten Schritt wird das Arbeiten an und mit der Change Story aus zwei Perspektiven vorgestellt:
Perspektive Projekt QuBE – Qualitätsentwicklung in Bewerbung und Einschreibung
- Kurzvorstellung des Projekts
- Eckpunkte zur Entwicklung der Change Story und kontinuierliche Verknüpfung mit den Formaten
Perspektive Team Studierendenbüro
Werkstattbericht zu den Herausforderungen im Umgang mit der Change Story, u.a. im Zusammenspiel von zentraler und dezentraler Hochschule sowie bei der Abstimmung an den Schnittstellen
Anschließend haben die Teilnehmenden die Gelegenheit, die vorgestellten Konzepte und Herangehensweisen für eigene Herausforderungen zu adaptieren, indem sie Grundzüge ihrer Change Story bzw. Formate zur Nutzbarmachung von unterschiedlichen Expertiseformen (weiter)entwickeln.
Workshopmoderation:
Dr. Daniela Leitner, Hochschule Niederrhein, Stabsstelle Digitale Transformation und Organisationsentwicklung
Lena Düllmann, Hochschule Niederrhein, Dezernat Studierendenservice und Akademische Angelegenheiten
Im Kontext zunehmend dynamischer Arbeitsmärkte gewinnt die gezielte Entwicklung von Kompetenzprofilen sowohl für Wissenschaftseinrichtungen als auch für individuelle Berufskarrieren an Bedeutung. Der Workshop zielt darauf ab, den Teilnehmenden ein Verständnis für die Relevanz von Kompetenzprofilen aus verschiedenen Perspektiven zu vermitteln: Inwiefern können Arbeitgeber sie zur optimierten Rekrutierung und personalen Entwicklung nutzen? Wie profitieren Individuen von ihnen bei einer gezielten beruflichen Weiterentwicklung und einem effektiven Networking?
Die zentrale Fragestellung des Workshops lautet: Wie können Sie Ihr eigenes Kompetenzprofil erarbeiten und mit diesem ausgewählten Anforderungen des Arbeitsmarktes begegnen, um persönliche Karriereziele zu unterstützen? Im Rahmen des Workshops kombinieren wir den theoretischen Input mit interaktiven Elementen, die eine erste praktische Auseinandersetzung mit dem eigenen Kompetenzprofil ermöglichen. Dazu werden Sie in Gruppenarbeiten und/oder individuellen Reflexionen angeleitet.
Workshopmoderation:
Dr. Nadine Garrido Mira, Leitung Zentrum für Weiterbildung, Hochschule Niederrhein
Frederike Königs, Leitung Qualitätsmanagement in Studium und Lehre, Hochschule Niederrhein
In den vergangen 20 Jahren ist sowohl die Anzahl Privater Hochschulen in Deutschland gestiegen als auch die Anzahl der Studierenden an Privathochschulen. An den heute ca. 140 Privathochschulen in Deutschland waren in Wintersemester 2023/24 rund 375.000 Studierende immatrikuliert (Statistisches Bundesamt, 2024). Sie prägen damit die deutsche Hochschullandschaft.
Unter der Beteiligung der Universität Oldenburg, der Northern Business School Hamburg und der Bergischen Universität Wuppertal rückt das in Oldenburg am C3L – Center für lebenslanges Lernen verortete Verbundprojekt „Professor*innen an Privathochschulen: Arbeitsbedingungen, Rollenkonstellationen und Engagement in Lehre, Forschung und Verwaltung“ (ProPriHo) der BMBF-Förderline „Nicht-staatliche Hochschulen“ die Arbeitsbedingungen von Professor*innen in den Fokus.
Die dort gängigen Lehrprofessuren erlauben es, neben der Tätigkeit an der Hochschule weitere Tätigkeiten in der Wirtschaft, der Selbstständigkeit oder Ähnlichem nachzugehen. Diese Doppelbindungen und möglichen Auswirkungen auf das Commitment und Engagement, sowie ihre Zufriedenheit sind Gegenstand dieses Forschungsprojektes.
Erkenntnisse aus dem Projekt, sowie die individuellen Erfahrungen der Workshop-Teilnehmer*innen sollen im Workshop genutzt werden, um die folgenden Fragen zu diskutieren:
• Wie könnte der Austausch zwischen staatlichen und nichtstaatlichen Hochschulen erhöht werden? Welche Vorteile kann eine Privathochschule bieten? (Als Arbeitnehmer*in oder als Student*in)
(→ Arbeiten Sie an einer privaten Hochschule? / Können Sie sich vorstellen an einer privaten Hochschule zu arbeiten?)
• Welche Implikationen sehen Sie in Bezug auf das Wissenschafts- und Hochschulmanagement?
Workshopmoderation:
Bianca Prang, Universität Oldenburg, C3L – Center für lebenslanges Lernen, Bildungsmanagement MBA-Programme
Alena Klenke, Universität Oldenburg
After years of increasing student numbers, the demographic parameters on the eastern parts of the Netherlands have shown that the number of students of Saxion University of Applied Sciences are forecasted to decline from 28.000 students in 2023 to 22.000 students in 2030. In response to this development, the Executive Board of Saxion decided to take affirmative action. Various deans and service department directors were asked to develop strategies to limit this expected decline or to expand our activity portfolio and to address new target groups. A structured process was organised around the following initiatives:
• Expand the number of Associate Degree programs to target vocational students
• Expand the number of professional masters, to attract more master students, including graduates from our own bachelor
programs
• Expand our third-party turnover from applied research
• Seriously expand our education (and research) offerings in Apeldoorn: our location closest to the western part of the
country, with no other HE offerings and a strong political agenda to become the locus for safety and security services
in the Netherlands
• National lobby to stabilise funding for HEI’s in demographic decline regions and/or to (financially) protect study programs
at risk in these regions.
In this workshop we will explore to what extent explicit strategies to combat decline is common in your HEIs, how it is executed and how it could be facilitated. We will make an inventory of potential initiatives, procedures and implementation strategies.
Workshopmoderation:
Prof. Dr. Hans Vossensteyn, Director Saxion Research & Graduate School and
Professor, MBA Hochschul- und Wissenschaftsmanagement, Hochschule Osnabrück
18:00 Uhr „Gallery“ – Messe der Workshopergebnisse
18:45 Uhr Gemeinsamer Spaziergang vom SL-Gebäude zur Caprivi-Lounge (Caprivistraße 30a)
19:00 Uhr Abendveranstaltung
Freitag, 09. Mai 2025
08:30 Uhr Kaffee-Empfang, Begrüßung (Raum SL0008)
09:00 Uhr Parallele Workshops
Es sind vielleicht DIE wissenschaftspolitischen Schlagworte der letzten Jahre: Befristungsquoten senken, Karrierepfade im Wissenschaftssystem transparenter und gestaltbarer anlegen, Fachkräfte sichern, Betreuungs-, Begleitungs-, Rekrutierungs- und Evaluationsqualität steigern.
Für Wissenschaftsmanagement und Wissenschaft ergeben sich aus diesen Zielsetzungen zwei Mammutaufgaben, die nur im Zusammenspiel gelingen können:
• Akademische Qualifikations- und Beschäftigungsbedingungen an Wissenschaftsstandorten zeitgemäß
auszugestalten und
• attraktive, neue und pfaddurchlässige Karrierewege in der Wissenschaft und im Wissenschaftsmanagement zu etablieren:
(Senior)Researcher, Senior Lecturer, (Senior)Manager
Die Herausforderungen liegen sowohl auf der hochschulplanerischen, wie personalrechtlichen als auch nicht – und nicht zuletzt – wissenschaftskulturellen Ebene. Wie können in Zeiten knapper Kassen und ohne staatliches Zutun mehr Dauerstellen im Mittelbau geschaffen werden? Wie können Auswahl- und Tenure-Verfahren auf der Ebene (Senior-)Researcher und (Senior-)Lecturer rechtssicher gestaltet werden? Und, nicht zuletzt, welche Ansätze und institutionellen Vorhaben unterstützen den kulturellen Wandel in den Fächern? Dieser Workshop soll interessierten Kolleg:innen einen Einblick in die Planungen, Ansätze und Learnings von zwei Hochschulen und einem Wissenschaftsförderer geben.
Es liefern Input und diskutieren mit Ihnen:
• Dr. Sophie Seidenbecher, Team Lead Appointments Team (TU Nürnberg)
• Dr. Anna Christa, Direktorin (Gruppe Forschungskultur, Deutsche Forschungsgemeinschaft)
• Dr. Kai Handel (Hochschule Osnabrück)
• Dr. Linda Jauch, Leitung akademische und wissenschaftliche Karrierewege / Hub of Academic Career & Research Culture
(Universität Hamburg)
• Dr. Stefanie Lünsmann-Schmidt, Leitung Stabsstelle Berufungen (Universität Hamburg)
Workshopmoderation:
Dr. Linda Jauch, Universität Hamburg & Dr. Stefanie Lünsmann-Schmidt, Universität Hamburg
Für Hochschulen ist derzeit Strategieentwicklung nicht nur Dienst-nach-Vorschrift-Entwicklungsplanung. Vielmehr sind etliche Hochschulen aktuell dabei, in ambitionierten Prozessen Profil und Identität zu entwickeln. Gerade in Zeiten großer Umbrüche müssen Hochschulen sich strategisch positionieren und dadurch für die Zukunft aufstellen, Der Erfolg hängt dabei ganz maßgeblich davon ab, wie der strategische Prozess gestaltet wird, sowohl in Bezug auf die Entwicklung als auch die Umsetzung der Profilbildung. Die Hochschule Karlsruhe und die TH Wildau sind zwei HAWs, die sich auf einen solchen Weg begeben haben. Der Workshop startet mit einem Insiderblick auf die jeweiligen Profilierungsprozesse dieser beiden Hochschulen, inklusive einer Diskussion offener Fragen, Gemeinsam werden sodann in einem interaktiven Format Erfahrungen ausgetauscht, Stolperfallen analysiert und Erfolgsfaktoren gesammelt. Als Ergebnis des Workshops wird eine Do-and-Don’t Liste für das Management von Profilierungsprozessen angestrebt.
Workshopmoderation:
Prof. Dr. Rose Marie Beck, Hochschule Karlsruhe, Hochschule Karlsruhe, Rektorin (Planung/Verantwortung Hochschulstrategie)
Monika Molin, TH Wildau, Referentin der Rektorin (Planung/Umsetzung Hochschulstrategie)
Informationssicherheit ist inzwischen zu einem strategischen Ziel der Hochschulen geworden. Kein Bereich bleibt davon unberührt. Je digitaler die Hochschulen werden, umso wichtiger werden Vorsorge- und Resilienzmaßnahmen, um auf Cybersicherheitsvorfälle vorbereitet zu sein. Die Frage lautet inzwischen nicht mehr, ob eine Institution von einem Cyberangriff getroffen wird, sondern wann.
Im Spannungsfeld zwischen strategischen Zielen und Konformität mit Sicherheitsstandards auf der einen Seite sowie Nutzer*innenfreundlichkeit und „Freiheit von Forschung und Lehre“ auf der anderen Seite gilt es, angemessene und wissenschaftsadäquate Maßnahmen zur Prävention und zur institutionellen Resilienz zu definieren und in die Hochschule zu tragen. Informationssicherheit kann nicht allein auf "die IT-Abteilung" oder die CISO/ISB-Rolle (Chief Information Security Officer/ Informationssicherheitsbeauftragte) abgeschoben werden. Informationssicherheit ist eine originär strategische Aufgabe der Hochschulleitung und Bestandteil der Governance. Als übergreifendes Managementthema ist es notwendig, Informationssicherheit systematisch in sämtlichen Prozessen der Hochschule mitzudenken und zu verankern.
Doch wie schafft man in einem lose gekoppelten System wie der Hochschule ein Bewusstsein für Informationssicherheit – auf Leitungsebene wie auch auf Ebene der Nutzer*innen? Einer der wichtigsten Bausteine vor dem digitalen Super-GAU ist die zielgruppenspezifische Sensibilisierung und Stärkung der Awareness aller Hochschulangehörigen – von der Studierenden bis zur Zentralverwaltung und vom Forschenden bis zum Emeritus (und nicht zu vergessen das Rektorat).
In diesem Workshop wird Dr. Ludger Becker, Chief Information Security Officer der Universität Münster über Informationssicherheit als strategisches Ziel für Hochschulen sprechen. Aus seinen Erfahrungen an der Universität Münster berichtet er über Dos and Don’ts des Informationssicherheitsmanagements. Wirksame Rezepte und Strategien für Präventionsmaßnahmen, die allgemeinen Herausforderungen, Fragen von Pflicht oder Kür in lose gekoppelten Systemen sind Themen von Irmgard Blomenkemper, Chief Information Security Officer und Dr. Frauke Kersten, Referentin des Kanzlers (beide Universität zu Köln) und werden in diesem Workshop diskutiert.
Workshopmoderation:
Irmgard Blomenkemper, Chief Information Security Officer, Universität zu Köln
Dr. Frauke Kersten, Referentin des Kanzlers, Universität zu Köln
Dr. Ludger Becker, Leiter der Stabsstelle Informationssicherheit, Universität Münster
Die feste Grundfinanzierung des Landes am Gesamtbudget der Hochschulen war in den vergangenen Jahren bereits rückläufig; sog. „Zweitmittel“ aus Bund-Länder-Pakten oder verschiedenen Sondermitteln der jeweiligen Bundesländer und noch größerer Fokus auf Drittmitteleinwerbungen sind mit steigender Tendenz fester Bestandteil der Hochschulfinanzierung geworden. Jetzt müssen die Hochschulen – induziert durch die aktuellen Finanzkrisen in Bund und Bundesländern – erstmals wieder echte und deutliche Kürzungen in allen Bereichen hinnehmen. Welche strategischen und operative Maßnahmen können Hochschulen zur Umsetzung dieser Kürzungen ergreifen? Wie managen Hochschulen solche Prozesse? Wie setzen sie die Maßnahmen intern erfolgreich um?
In diesem Workshop werden wir beispielhaft den Weg einer Hochschule näher betrachten, die einen umfassenden Prozess auf mehreren Ebenen durchläuft, um trotz der intern notwendigen Budgetanpassungen ihre Ziele weiterhin bestmöglich umzusetzen und zugleich maximale Effektivität beim internen Ressourceneinsatz zu erreichen. Dazu gehören u.a. folgende übergeordnete Aspekte:
• Kontinuierliche Ausrichtung des Handelns am Hochschulentwicklungsplan
• Verbesserung der Hochschulsteuerung durch Ausbau Akademisches Controlling und Qualitätsmanagement
• Verstärkte Zentralisierung der internen Budgetstruktur und Anpassung der Bewirtschaftungsregeln
• Anpassung des Studiengangsportfolios
• Gezielte Antragstellung für große infrastrukturelle Drittmittelprojekte
Der Workshop soll Gestaltungsmöglichkeiten bei Budgetkürzungen aufzeigen, Ideen zu Prozessen generieren und Ausblick dazu geben, wie Kürzungen mittelfristig einen positiven Einfluss auf die Erneuerung von Organisation, Portfolio und die Kultur von Wissenschaftseinrichtungen haben können.
Workshopmoderation:
Prof. Dr. Arne Eimuth, Vizepräsident für Hochschulentwicklung und -steuerung, Hochschule Ruhr West
Dr. Jörn Hohenhaus, Kanzler, Hochschule Ruhr West
12:15 Uhr Plenarvortrag (Raum SL0008)
„Vertrauen und Verantwortung stärken - wie Bürokratieabbau nicht nur beschworen, sondern auch umgesetzt
werden kann“
Dr. Christina Reinhardt, Kanzlerin, Ruhr-Universität Bochum
13:15 Uhr Abschluss
Moderation: Dr. Kai Handel, Prof. Dr. Hans Vossensteyn, Prof. Dr. Frank Ziegele
Die Anmeldung für die Tagung kann ausschließlich online bis zum 25.04.2025 unter eveeno.com/hwmupdate2025 erfolgen. (Sie verlassen über den folgenden Registrierungs-Link unsere Seite und gelangen auf die Seite der eveeno, die von uns mit der Registrierung zum HWM-Update beauftragt ist. Sollten Sie nicht innerhalb eines Tages die Anmeldebstätigung samt Rechnung erhalten, wenden Sie sich bitte an
hwm-update@hs-osnabrueck.de ).
Tagungsarchiv
Vorträge und Präsentationen
Plenarvortrag
Strategic Foresight at Universities (bei Interesse bitte über den u.g. Link an Frau Bertschi wenden)
Katarina Bertschi, Strategic Foresight Hub ETH Zürich
Workshop 1: Hochschulinterne Qualifizierung im Wissenschaftsmanagement
Präsentation
Ergebnisse 1
Ergebnisse 2
Dr. Bettina Buchholz, Universität Potsdam, Potsdam Graduate School,
Silke Rapp, Justus-Liebig-Universität Gießen, PCMO Postdoc Career and Mentoring Office
Workshop 2: Demonstrating the Impact of Applied Research
Präsentation
Ergebnisse 1
Ergebnisse 2
Prof. Dr. Hans Vossensteyn, Hochschule Osnabrück/Director Saxion Research & Graduate School, Saxion University of Applied Sciences
André Roos, Saxion University of Applied Sciences, Director of the Saxion Centre for Entrepreneurship
Workshop 3: Marketing für weiterbildende Programme an Hochschulen – Praxiseinblicke in Flops und Tops!
Präsentation
Ergebnisse 1
Ergebnisse 2
Ergebnisse 3
Ergebnisse 4
Anja Bothe-Neues, Universität Oldenburg, C3L – Center für lebenslanges Lernen, Marketing-Koordination
Bianca Prang, Universität Oldenburg, C3L – Center für lebenslanges Lernen, Bildungsmanagement MBA-Programme
Workshop 4: Meta-Evaluation und Reflexion von Qualitätsmanagement-Systemen
Präsentation
Ergebnisse 1
Ergebnisse 2
Mira Schneider-Damian und Meike Guzy, Universität Bielefeld, Abteilung Qualitätsmanagement Studium und Lehre
Magdalena Lieb und Julia Gnibl, FAU Erlangen-Nürnberg, Zentrales Qualitätsmanagement
Workshop 5: Die E-Akte zwischen Verwaltungshandeln und digitalem Change
Präsentation
Ergebnisse 1
Ergebnisse 2
Fabian Hartl, Universität Bielefeld, Strukturredakteur für die eAkte
Anna-Gesa Leuthardt, Universität Bielefeld, Entwicklungsplanerin Studium und Lehre
Bastian Simon, Universität Bielefeld, Justitiar für Studium und Lehre
Workshop 6: Gemeinsam Veränderungen an Hochschulen gestalten: Diskutiert ihr noch, oder macht ihr schon?
Präsentation
Ergebnisse
Frederike Königs und Dr. Daniela Leitner, Hochschule Niederrhein
Workshop 7: Employer Branding von Hochschulen
Einleitung
Präsentation
Ergebnisse 1
Ergebnisse 2
Ergebnisse 3
Dr. Sven Winterhalder, Hochschule München
Katharina Borberg, Hochschule München
Leonie Schneider-Ophaus, TU Dortmund
Dr. Kai Handel, Hochschule Osnabrück, HWM-Kompetenzzentrum
Workshop 8: Promoting a culture of quality - not an impossible task
Präsentation
Ergebnisse 1
Ergebnisse 2
Petra Pistor, Wandelwerk – Zentrum für Qualitätsentwicklung, FH Münster
Plenarvortrag
“20 years of Higher Education and Research Management in Europe”
Prof. Dr. Jussi Kivistö, Universität Tampere, Finnland
Workshop1: Agiles Qualitätsmanagement – Utopie oder doch irgendwie möglich?
Präsentation
Dr. Sonja Mikeska, FH Münster, Wandelwerk – Zentrum für Qualitätsentwicklung
Petra Pistor, FH Münster, Wandelwerk – Zentrum für Qualitätsentwicklung
Workshop 2: Lernförderliche und inspirierende Räume – wie sehen Lehr- und Lernräume der Zukunft aus?
Präsentation
Dr. Andreas Mai, Bauhaus-Universität Weimar, Leitung Universitätsentwicklung
Dr. Meike Vogel, Universität Bielefeld, Leitung Zentrum für Lehren und Lernen
Workshop 3: Aktuelle Entwicklungen in der Forschungsberichterstattung: Nutzung und Umsetz-ung des KDSF – Standard für Forschungsinformationen in Deutschland
Päsentation
Dr. Sophie Biesenbender, Geschäftsstelle der Kommission für Forschungsinformationen in Deutschland (KFiD), Leiterin der Geschäftsstelle
Dr. Sebastian Herwig, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Leiter Abteilung für Forschungsinformationen und Forschungsberichterstattung | Sprecher DINI AG Forschungsinformationssysteme
Dr. Malte Kramer, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Leiter CRIS.NRW
Daniela Niehues, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Stellvertretende Leiterin CRIS.NRW
Dr. Sabrina Petersohn, Geschäftsstelle der Kommission für Forschungsinformationen in Deutschland (KFiD), Wissenschaftliche Referentin
Workshop 4: Managing European University Alliances
Präsentation
Dr. Ruth Moehlig-Falke, Universität zu Köln, Project Management and Coordination
Marie Rüppell-Wee, Hochschule Karlsruhe, INGENIUM European University, Project Director
Workshop 5: Promotionen an Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Deutschland und den Niederlanden
Päsentation
Prof. Dr. Liane Schirra-Weirich, Katholische HS NRW / Stellvertretende Vorsitzende Promotionskolleg für angewandte Forschung in Nordrhein-Westfalen
Prof. Dr. Hans Vossensteyn, Hochschule Osnabrück / Saxion (NL), Studiengangsleitung / Director SRGS
Workshop 6: Short Courses: Fast-Food und/oder Fünf-Gänge-Menü?
Präsentation
Dr. Joachim Stöter, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Abteilungsleitung Offene Hochschulen Digitalisierung und Mediendidaktik
Bianca Prang MBA, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Digitalisierung und Mediendidaktik
Workshop 7: Rollen und Positionen von Wissenschaftsmanager*innen: Lost in Third Space?
Präsentation
Dr. Tanja Hagedorn, Director of Administration an der Kühne Logistic University und Organisationsberaterin
Dr. Jörn Hohenhaus, Kanzler Hochschule Ruhr West
Stefan Wörmann, Forschungsreferent der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe, Mitglied von ForTraMa und Mitglied der AG Wissenschaftlicher Nachwuchs
Dr. Sarah Weber, atelier für sinnweberei, freie Trainerin und Coach im Wissenschaftsbereich, (www.sarah-weber.net )
Workshop 8: Zukunftswerkstatt für Studium und Lehre 2030
Präsentation
Annika Morgret, Hochschule Osnabrück, Entwicklungsqualität in Studium und Lehre
Christian Müller, Hochschule Osnabrück, Entwicklungsqualität in Studium und Lehre
Yannick Dannehl, Hochschule Osnabrück, Entwicklungsqualität in Studium und Lehre
Workshop 9: Organisationsmodelle für fakultätsübergreifende Zusammenarbeit
Päsentation
Daniel Matthes, TU Dresden, Referent Entwicklungsplanung und Steuerung
Dr. Andreas Stich, Bergische Universität Wuppertal, Ständiger Kanzlervertreter
„HWM Update“ löst das „Osnabrücker Kolloquium zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement“ ab und thematisiert die neuesten Trends und Entwicklungen im Feld Hochschul- und Wissen- schaftsmanagement – wie Sie es von uns erwarten können praxisorientiert und theoretisch fundiert. Wir wollen Ihnen ein Update geben, was in unserem Arbeitsfeld passiert, welche neuen Ideen diskutiert und erprobt werden. „HWM Update“ ist daher bewusst als Fortbildungsveranstaltung konzipiert.
Presse: HWM-Update Tagungsbericht, erschienen in DUZ Wissenschaft & Management, Ausgabe 06.2022, S. xy, www.duz.de
Vorträge und Präsentationen
Plenarvortrag
Nachhaltigkeit als Aufgabe des Hochschulmanagements
Prof. Dr. Walter Leal, Leiter des Forschungs- und Transferzentrums "Nachhaltigkeit und Klimafolgenmanagement" der HAW Hamburg
Workshop 1
Verankerung von Nachhaltigkeit an Hochschulen
Anna Struth, netzwerk n e.V.
Marco Lange, Georg-August-Universität Göttingen
Jörg Pahlenberg, Duale Hochschule Baden-Württemberg
Workshop 2
„Führung in Teilzeit“. Die Hochschule als Ort, an dem sich Führungsverantwortung mit familiärer Verantwortung
vereinbaren lässt.
Frederike Königs und Dr. Nadine Garrido Mira (Hochschule Niederrhein)
Workshop 3
Moderne Lernformen im Wissenschaftsmanagement
Nadine Dembski (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg), Niklas Rauterberg (Hochschule Osnabrück),
Henning Rickelt (Zentrum für Wissenschaftsmanagement Speyer), Ulrike Margit Wahl (Die Hochschulerfrischerin)
Workshop 4
Hochschulinterne Zielvereinbarungen – Erfolgsstory oder gescheitertes Instrument? Zum aktuellen Stand der Umsetzung an deutschen Universitäten
Stand der Zielvereinbarungen an deutschen Universtäten, Prof. Dr. Frank Ziegele (Hochschule Osnabrück/Centrum für Hochschulentwicklung)
Zielvereinbarungen an der Universität Hildesheim, Dr. Matthias Kreysing (UNiversität Hildesheim)
Workshop 5
Kompetenzen im Wissenschaftsmanagement – Was heißt das eigentlich im beruflichen Alltag
Dr. Kerstin Janson (IU Internationale Hochschule), Dr. René Krempkow Humboldt Universität zu Berlin),
Dr. Julia Rathke (Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer)
Workshop 6
New Work nach Corona – Regelungen zu Arbeitszeit und -ort
Einleitung Dr. Kai Handel (Hochschule Osnabrück)
Arbeit der Zukunft an der Hochschule Emden/Leer, Manfred Nessen (Hochschule Emden/Leer)
Good Practice - Duale Hochschule Baden Württemberg, Dr. Wolf-Dieter Heinbach (DHBW)
Felix Denecke (Improwe Consulting), Dr. Kai Handel (Hochschule Osnabrück)
Dr. Wolf-Dieter Heinbach (Duale Hochschule Baden-Württemberg) Manfred Nessen (Hochschule Emden/Leer)
Workshop 7
Agile Hochschulorganisation
Dr. Sybille Hambach, Dr. Jan Tamm, Isabelle Turinsky (Universität Rostock)
Workshop 8
Strategieumsetzung an Hochschulen – (wie) kann das funktionieren?
Dr. Elvira Gottardi (Charité – Universitätsmedizin Berlin), Dr. Achim Wiesner (Universität Bremen)
Plenarvortrag
Hochschulkommunikation in neuen Governance-Strukturen – Chancen und Herausforderungen
Marion Schmidt, Chief Communication Officer, TU Dresden
„Wissenschaftsmanagement braucht Personalmanagement: Herausforderungen, Best practice und Zukunftsvisionen“
Programm
Parallele Sessions
S1_Ein guter Start! - Professionelles Onboarding im Stifterverband
S2a_„PE verleiht Flügel“– wie das CHE intern Fortbildung ermöglicht, Work-Life-Balance sichert und weiterführende Per-spektiven öffnet
S2b_„PE verleiht Flügel“– wie das CHE intern Fortbildung ermöglicht, Work-Life-Balance sichert und weiterführende Per-spektiven öffnet
S3_Selbstführung ist die Basis. Impulse für Eigensteuerung, Fokussierung und Wirksamkeit
S7_Über Passung und Diversität – Wie Rekrutierung in der Wissenschaft (noch besser) gelingen kann
S8_Professionalisierung des Studienmanagements an der Universität Hamburg
S9_Wissenschaftsmanagerinnen zukunftsfähig entwickeln!?
S10_Gutes Personalmanagement für Wissenschaftsmanagerinnen – Was heißt das?
S12a_Wissenschaftsmanagement aus dem Blickwinkel der Personalentwicklung
S12b_Wissenschaftsmanagement aus dem Blickwinkel der Personalentwicklung
S13_Exzellentes Personal für die Internationalisierung in herausfordernden Zeiten
Markplatz
M2_Das Netzwerk Wissenschaftsmanagement als Partner eines Internationalisierungsprojektes
M3_Berufsbegleitend zum Master Wissenschaftsmanagement. Eine gute Idee
M4a_Führungskräfte-Entwicklung – Chancen und Grenzen
M4b_Führungskräfte-Entwicklung – Chancen und Grenzen
M8a_Stärkung der Interaktion und Kommunikation
M8b_Stärkung der Interaktion und Kommunikation
Quo Vadis Hochschulmarketing? Stand, Trends und Perspektiven
Vorträge
Hochschulmarketing 2019 in Deutschland: Stand, Treiber, Themen und Zukunftsperspektiven
Dr. Patrick Honecker, Pressesprecher und Dezernatsleiter und Svenja Rausch, M.A, Dezernat Kommunikation & Marketing, Universität zu Köln
Hochschule als Dienstleistungsmarke? - Mehr als nur Branding!
Prof. Dr. Sabine Eggers, Dekanin der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und Vizepräsidentin für Hochschulmarketing, Hochschule Osnabrück
Marketing und Profilbildung: Beispiel der „Bürgeruni“
Dr. Olaf Kaltenborn, Pressesprecher und Leiter PR & Kommunikation, Goethe-Universität Frankfurt
Prof. Dr. Micha Teuscher, Präsident, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
Themenworkshops:
Social-Media und mobilgeräte-optimierte Websites
Prof. Dr. Matthias Johannes Bauer, IST-Hochschule für Management
Dienstleistungsmarke – Hindernisse und Empfehlungen
Prof. Dr. Sabine Eggers
Dr. Ringo Ossewaarde, Universiteit Twente
Wie überwindet man Fakultätsgrenzen?
Ansätze des Wissenschaftsmanagements zur horizontalen Kooperation in Hochschulen
Hochschulbeispiele für horizontale Kooperation und Überwindung von Fakultätsgrenzen
Prof. Dr. Antonio Hurtado, Prorektor für Universitätsentwicklung, Technische Universität Dresden
Dr. Christina Reinhardt, Kanzlerin, Ruhr Universität Bochum
Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld, Präsident, Hochschule Hamm-Lippstadt
Ergebnisse Parallele Diskussionsgruppen zu den wichtigsten Managementthemen bei der Überwindung von Fakultätsgrenzen – Runde 1
Interne Kommunikation (Experte: Prof. Dr. Antonio Hurtado, Moderation: Prof. Dr. Frank Ziegele)
Parallele Diskussionsgruppen zu den wichtigsten Managementthemen bei der
Überwindung von Fakultätsgrenzen – Runde 2
Controlling und Anreizsysteme (Moderation: Prof. Dr. Frank Ziegele)
Input: Dr. Andreas Stich, Leiter Dezernat Planung und Entwicklung, Universität Wuppertal
Hochschulweite Lehrstrukturen und – Governance (Moderation: Prof. Dr. Hans Vossensteyn)
Input: Tom Mulder, Universiteit Twente
Die wichtigsten Hindernisse und Erfolgsfaktoren/Good Practice aus den Diskussionsgruppen
Von der Hochschulforschung in die Managementpraxis – (wie) lassen sich Forschungsresultate nutzen?
Eine Diskussion am Beispiel der Osnabrücker Masterarbeiten
Die Relevanz von Hochschul- und Wissenschaftsforschung für die Managementpraxis: Status Quo, Erfolgsfaktoren, Perspektiven
Ergebnisse der Osnabrücker Masterarbeiten an der Schnittstellen von Forschung und Praxis (3 parallele Workshops)
- Rekrutierung von Professorinnen als Gleichstellungsstrategie
Dr. Eva Lorentzen, MBA, Koordinatorin des Sonderforschungsbereichs 656 an der WWU Münster
Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen
Cordula Voß, MBA, Leiterin des Instituts für Wissenschaftliche Weiterbildung an der Hochschule Düsseldorf - Vision, Strategie und Hochschulentwicklungsplan / Checkliste: Qualitätskriterien für HEPs
Dr. Sven Rank, MBA, Referent des Rates für Informationsinfrastrukturen
Budgetierung und Hochschulsteuerung in NRW - erste konzeptionelle Reformüberlegungen
Christian Tusch, MBA, Referent, Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westphalen - Die leistungsorientierte Besoldung
Prof. Dr. Torsten Bleich, MBA, Professor und Geschäftsführer der Fachkommission Wirtschaft der DHBW
Deutschlandstipendium
Janine Janus, MBA, Leiterin der Stabstelle Stipendien an der HHU Düsseldorf
Berufsfelder im Wissenschaftsmanagement - ihre Aufgaben, Trends und Zusammenarbeit
Impulsvorträge
Impuls aus der Perpektive der Hochschulforschung
Dr. Sigrun Nickel, Leiterin Hochschulforschung, CHE Centrum für Hochschulentwicklung g GmbH
Impuls aus der Perpektive der Professorin
Dr. Meike Quaas, Kanzlerin der Hochschule Wismar und Vorstandsmitglied Netzwerk Wissenschaftsmanagement e.V.
Workshops
Zusammenarbeit der Berufsgruppen bei Risikomanagement
Dr. Andreas Stich, Universität Wuppertal
Konfliktmanagement
Dr. Ute Symanski, Hochschulcoaching
Informations- und Datenmanagement
Prof. Dr. Frank Ziegele, Hochschule Osnabrück, Studiengangsleitung Hochschul- und Wissenschaftsmanagement
Management internationaler Projekte
Dr. Solveig Randhahn, Universität Duisburg-Essen
Fotos
Der Streit um die Promotion – Unis und FHs zwischen Kooperation und Konkurrenz
Tagungsbeiträge
Anforderungen an Strategie und Profil von Fachhochschulen
Andreas Bertram, Präsident der Hochschule Osnabrück
Gestaltung der Organisation, Schaffung von Rahmenbedingungen für Graduierteninstitute
Prof. Dr. Christoph Seeßelberg, Präsident der Fachhochschule Köln
Gestaltung der Organisation, Schaffung von Rahmenbedingungen für Graduierteninstitute
Prof. Dr. Friederike zu Sayn-Wittgenstein, Forschungskolleg "FamiLe - Familiengesundheit im Lebensverlauf" der Hochschule Osnabrück und der Universität Witten/Herdecke
Erfolgsfaktoren der Kooperation Universität – Fachhochschule
Prof. Dr. Ute von Lojewski, Präsidentin der Fachhochschule Münster
Internationale Erfahrungen mit dem Produkt FH-Promotion
Prof. Dr. Hans Vossensteyn, Hochschule Osnabrück und CHEPS
Presse
Streit um das NRW-Hochschulgesetz – das Ende der Hochschulautonomie?
10 Jahre Hochschul- und Wissenschaftsmanagement in Osnabrück: Auf dem Weg der Professionalisierung
Tagungsbeiträge 21.02.2013 (Tag 1)
10 Jahre HWM - Was hat es gebracht und wo stehen wir?
Wie hat sich Wissenschaftsmanagement entwickelt? Beispiele an der Fachhochschule Münster
Prof. Dr. rer. pol. Ute von Lojewski, Präsidentin der Fachhochschule Münster
Kurzpräsentation einiger Ergebnisse der letzten Alumni-Befragung
Prof. Dr. Hans Vossensteyn, Hochschule Osnabrück
Welche Erkenntnisse über Wissenschaftsmanagement wurden im Osnabrücker
MBA-Studiengang erarbeitet?
Komplementäre Finanzierung von Hochschulstipendien. Das Deutschlandstipendium als Reverse Matching Funds-Konstruktion zwischen Hochschulfundraising und Public Private Partnership
Matthias Johannes Bauer, MBA
Qualitätsentwicklung durch Prozessbenchmarking– das Beispiel der Studiengangsentwicklung
Christine Erlemann, MBA
„Ja, aber...“ .Von Lust und Last deutscher Hochschulen, sich selbst zu vermarkten. Besonderheiten des Universitätsmarketings am Beispiel der Universität Duisburg-Essen
Dr. Olivia Jazwinski-Zolke, MBA
Budgetierung als Steuerungsinstrument in Hochschulen. Das Finanzmittel-Steuerungskonzept der Fachhochschule Ludwigshafen
Matthias Hess, MBA
Besondere Anforderungen an Führungskräfte und Projektleiter in Change Management-Prozessen am Beispiel der TU Braunschweig
Martin Mahnkopf, MBA
Qualitätssicherung in transnationalen Bildungsprojekten
Marc Wilde, MBA
Tagungsbeiträge 22.02.2013 (Tag 2)
Auf dem Weg zu einem Kodex für Hochschul-und Wissenschaftsmanager(innen)
Anlässe, Nutzen, Formen und Beispiele eines Kodex
Marion Steffen, Kanzlerin Hochschule für Musik und Tanz Köln
Ein Kodex für das Wissenschaftsmanagement - Erste Bausteine
Isabel Müskens, Derk Schönfeld, Vorstände Netzwerk Wissenschaftsmanagement e.V.
Hochschulen und Städte – wer braucht wen? – Kooperation zwischen Städten und Wissenschaftseinrichtungen
Tagungsbeiträge
Begrüßung
Karin Jabs-Kiesler, Bürgermeisterin der Stadt Osnabrück
Wer braucht wen? Eine Einführung mit Beispielen wissenschaftsbasierter Stadtentwicklung aus Deutschland, Europa und Asien
Dr. Rainer Lisowski, Prof. Dr. Stefanie Wesselmann, Hochschule Osnabrück
Wissenschaft und Stadtgesellschaft aus der Sicht der Stadt
Bernadette Spinnen, Leiterin Stadtmarketing Münster und 1. stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Stadtmarketingverbandes
Erwartungshaltung der Hochschulen an die Städte (Hochschulstandorte)
Prof. Dr. Rolf-Dieter Postlep, Präsident der Universität Kassel
Wettbewerbe als Impulsgeber für Kooperationsstrukturen Wissenschaftsvermittlung in Stadt und Region verankern Lübeck arbeitet daran …
Dr. Iris Klassen, Wissenschaftsmanagement Lübeck
The European Perspective: cities and science
Richard Tuffs, Director European Regions Research and Innovation Network Brussels
Postersammlung: Markt für Ideen
Mehr Kooperation ist nötig. Mehr Koordination ist wünschenswert.
Ergebnispapier des 9. Kolloquiums zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement der Hochschule Osnabrück, 1. März 2012
Hochschulverwaltungen: dezentral, ressortiert, prozessorientiert, oder…? – Auf der Suche nach zukunftsfähigen Strukturen
Tagungsbeiträge
Begrüßung
Prof. Dr. Andreas Bertram, Hochschule Osnabrück
Einführung: Entwicklungstrends in Hochschulverwaltungsstrukturen - Wohin geht die Reise?
Prof. Dr. Frank Ziegele, Prof. Dr. Hans Vossensteyn, Hochschule Osnabrück
Stab, Linie oder Projekt – Wohin mit den neuen Aufgaben im Hochschulmanagement?
Dr. Friedhelm Nonne, Philipps-Universität Marburg
Ressortstruktur statt Kanzlerverwaltung – Modelle und Erfolgsfaktoren
Carsten Feller, Hochschule Fulda
Trend 3: Dezentralisierung von Verwaltungsaufgaben – Aufgabenverteilung und strukturelle Folgen
Birga Stender, HIS GmbH
Neue Aufgabenzuschnitte in Verwaltungen – an welchen Stellen ist dies nötig, und entlang welcher Prozesse?
Dr. Rainer Ambrosy, Universität Duisburg-Essen
Poster-Sammlung von Teilnehmer(innen)-Bewertungen der diskutierten Trends
Was bringen eigentlich die Hochschulreformen? – Effekte der Veränderungen und Folgen für das Hochschulmanagement
Tagungsbeiträge
Progress in Higher Education Reform across Europe: Governance and Funding
Prof. Dr. Hans Vossensteyn, Fachhochschule Osnabrück
Comparing Management and Self‐Governance Models of Universities
Prof. Dr. Barbara Kehm, Universität Kassel
Effekte von Reformen - gezeigt an Daten aus dem CHE- HochschulRanking
Isabel Roessler, CHE Centrum für Hochschulentwicklung
Überblick zu den Forschungsergebnissen zu den Effekten der Reformen in Deutschland
Dr. Michael Jaeger, HIS GmbH
Professionalisierung des Managements und Management der Professionalisierung – Erkenntnisse aus 10 Jahren Professionalisierung des Hochschul- und Wissenschaftsmanagements
Tagungsbeiträge
Was erwarten Hochschulleitungen von Wissenschaftsmanagern/innen?
Prof. Dr. Wolfgang Anders, Präsident der Fachhochschule Ludwigshafen
Was bedeutet Professionalisierung für den Arbeitsalltag?
Hans Bertels, Kanzler der Musikhochschule Detmold
Professionalisierungsprozesse im administrativen Hochschulmanagement
Albrecht Blümel, MA, Deutsches Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung Speyer
Management Development at the University of Twente
Arjan Brunger, University of Twente, Head Human Resource Management, Netherlands
Was muss ein Dekan können?
Prof. Dr. Peter Mayer, Fachhochschule Osnabrück, ehemaliger Dekan und Vizepräsident
Professionalisation - the British Experience
Sally Neocosmos, University of York, former Registrar, United Kingdom
Entwicklung von Ausbildungsangeboten für das Hochschul- und Wissenschaftsmanagement in Deutschland und Europa
Dr. Attila Pausits, Donau-Universität Krems, Department für Weiterbildungsforschung und Bildungsmanagement, Österreich
Personalentwicklung der Helmholtz-Gemeinschaft
Dr. Katrin Rehak, Helmholtz-Gemeinschaft Berlin, Referentin Helmholtz-Akademie
Was bringt Professionalisierung?
Dr. Anke Schmidt, Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Vorstandsreferentin
Challenges in Higher Education Management
Prof. Dr. Hans Vossensteyn, Fachhochschule Osnabrück
Klassifizierung, Typologie – Eine neue Ordnung für das Hochschulsystem? – Ergebnisse und Folgen eines europäischen Pilotprojekts
Tagungsbeiträge
Klassifizierung, Typologie – eine neue Ordnung für das Hochschulsystem?
Prof. Dr. Frank Ziegele, FH Osnabrück
Das Wettrennen um Exzellenz: Rankings und Typologien
Prof. Dr. Jürgen Enders, CHEPS, Netherlands
HRK - Eine Antwort auf institutionelle Diversifizierung? Klassifikation und Typologie aus deutscher Perspektive
Ass. iur. Ralf Alberding MBA
Classifying European Institutions of Higher Education (CEIHE)
Prof. Dr. Hans Vossensteyn, FH Osnabrück/CHEPS
University Typologies and Rankings the North American Experience
Alex Usher, Vice President EPI Canada
Klassifizierung, Typologie
Helmut Fangmann, MIWFT NRW
Kooperation und/oder Wettbewerb – Erfolgsfaktoren und Probleme der Kooperation von Wissenschaftseinrichtungen
Tagungsbeiträge
Competition and cooperation in higher education: objectives and models
Prof. Dr. Hans Vossensteyn, FH Osnabrück/CHEPS
Kooperationen an deutschen Hochschulen - Erfahrungen und Erkenntnisse
York Hener, CHE Centrum für Hochschulentwicklung
Universitäten im Ruhrgebiet - Kooperation und / oder Wettbewerb
Prof. Dr. Eberhard Becker, Rektor, Universität Dortmund
„Niedersächsische Technische Hochschule NTH“
Prof. Dr. Dr. Jügen Hesselbach, TU Braunschweig
Aktueller Stand zum Thema KIT
Dr. Wolfram Schüßler, Forschungszentrum Karlsruhe
Hochschulkooperationen am Beispiel der „TU 9 German Institutes of Technology“
Nikolas Lange, TU Braunschweig
3TU.Federatie: An example of cooperation from the Netherlands
Sijas Akkerman, Universität Twente, Netherlands
Kooperation der Universität Bremen und der Universität Oldenburg
Margot Kröger, Koordinationsstelle Kooperation Oldenburg/Bremen
Führung von Veränderungsprozessen in Hochschulen
Tagungsbeiträge
Führung von Veränderungsprozessen in Hochschulen
Prof. Dr. Burkhard Bensmann/Prof. Dr. Frank Ziegele, Fachhochschule Osnabrück
Governance-Strukturen: Auswirkungen auf die Führung von Hochschulen
Dr. Sigrun Nickel, CHE Centrum für Hochschulentwicklung
Führungsgrundsätze und Zielvereinbarungen als Instrumente der Personalführung in der Universität Bremen: Eine kritische Bestandsaufnahme
Dr. Martin Mehrtens, Universität Bremen
Führungsinstrumente und Führungsrollen am Beispiel der Technischen Universität München
Dr. Ludwig Kronthaler, Bundesfinanzhof
Interdisziplinäre Zusammenarbeit von Wissenschaftlern im Wandel
Prof. Dr. Wolfgang Schreiber, Universität Mainz
Führungsaufgaben im Management von Fusionsprozessen
Prof. Dr. Lothar Zechlin, Universität Duisburg-Essen
Balanced Scorecard als Instrument der Hochschulentwicklung
Tagungsbeiträge
Balanced Scorecard als Instrument der Hochschulentwicklung
Prof. Dr. Frank Ziegele, Fachhochschule Osnabrück
Was können Hochschulen von den Erfahrungen mit der BSC in der Privatwirtschaft lernen?
Jörg Botti, Horváth & Partner
Die Balanced Scorecard als Ansatz der strategischen Steuerung und Strategieumsetzung im Public und Non-Profit-Bereich
Prof. Dr. Dirk Kleine, Fachhochschule Osnabrück
Einsatz der Balanced Scorecard im Neuen Steuerungsmodell der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Götz Scholz, Kanzler der Universität Mainz
Projekt Strategie- und zielorientierte Hochschulsteuerung mit Balanced Scorecard
Thomas Land, TU Chemnitz
Balanced Scorecard als Instrument der Hochschulentwicklung
Prof. Dr.-Ing. Winfried Lieber, Rektor der FH Offenburg
Erste Erfahrungen der Justus-Liebig-Universität Gießen mit der BSC
Andrea Güttner, Unversität Gießen
Einführung einer Balanced Scorecard als Aufgabe des Change Managements am Beispiel der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Präsident der Carl v. Ossietzky Universität Oldenburg
BSC als Kommunikationsprozess
Prof. Dr. Burkhard Bensmann, Fachhochschule Osnabrück
Was leisten Hochschulräte?
Tagungsbeiträge
Hochschulratsmodell in Baden-Württemberg - Erfahrungsbericht und Ausblick
Dr. Klaus Herberger, MWK Baden-Württemberg
Was leisten Hochschulräte?
Prof. Dr. Frank Ziegele, FH Osnabrück und CHE
Kuratorien der Berliner Hochschulen - ein Überblick
Simone Schulz, Studiengang Hochschul- und Wissenschaftsmanagement
Faktoren für die erfolgreiche Arbeit von Hochschulräten
Vigdis Nipperdey, Vorsitzende des Hochschulrats der TU München
Faktoren für die erfolgreiche Arbeit von Hochschulräten
Dr. Christian Berthold, Geschäftsführer HEConsult
Hochschulrat und staatliche Steuerung
Prof. Hans R. Friedrich, Stiftungsrat der FH Osnabrück
"Diese Peitsche tut der Universität gut": Österreichs Universitätsräte in Aktion
Claudia Meister-Scheytt, Leopold-Franzens Universität Innsbruck
Hochschulrat und Hochschulentwicklung
Prof. Dr. Martin Stohrer, Präsident der HfT Stuttgart